Tales From Deep Space: Neues Abenteuer des Amazon Game Studios im ausführlichen Test

Amazon? Das ist doch ein Online-Versandhandel? Mittlerweile agiert das Unternehmen auch als Entwickler von mobilen Spielen – und das sehr erfolgreich. Wir haben uns das neueste Werk Tales From Deep Space genauer angesehen.

Tales From Deep Space (App Store-Link) ist ein witziges Weltraum-Abenteuer, das sich als Universal-App sowohl auf iPhones und iPads installieren lässt. Beachtet werden sollte vor der Installation des mit 6,99 Euro zu Buche schlagenden Spiels, dass mindestens iOS 7.0 oder neuer verlangt sowie 842 MB an freiem Speicherplatz benötigt wird. Für den Installationsvorgang müssen meistens doppelt so viele freie Kapazitäten vorhanden sein, demnach bei Tales From Deep Space etwa 1,7 GB. Hat man diese Hürde überwunden, bekommt man einen Spiele-Titel, der bereits an das iPhone 6 angepasst wurde und sich auch komplett auf Deutsch spielen lässt. Wichtig: Aufgrund der Hardware-Voraussetzungen lässt sich Tales From Deep Space erst ab dem iPhone 5s, dem iPad Air und dem iPad Mini 2 spielen.

Die Macher der Amazon Game Studios beschreiben ihren aktuellen Titel, der seit dem heutigen 25. Juni im deutschen App Store erhältlich ist, wie folgt: „Tales From Deep Space ist ein Adventure um ein witziges Missgeschick. Es spielt auf Big Moon, der verschrobensten Raumstation der Galaxie. Die Spieler helfen E, einem Handelsreisenden, und seiner loyalen Gepäckdrohne CASI, zu entkommen, während Big Moon abgeriegelt ist. E und CASI müssen zusammenarbeiten, um gefährliche Gefechte zu absolvieren, teuflische Rätsel zu lösen und die schändliche Geschichte hinter der geheimnisvollen Zunahme der ‚Meek‘ aufzudecken.“

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WhatsApp Call: Praktisches Feature oder sinnloses Extra?

Der von Facebook einverleibte Messenger WhatsApp verfügt über den sogenannten WhatsApp Call. Doch was ist das eigentlich?

Mitte April dieses Jahres hat WhatsApp die Funktion WhatsApp Call freigeschaltet und stückweise ausgerollt. Das neuste Feature hatte ich belächelt, immerhin gibt es mit Skype einen starken Konkurrenten, der seinen Fokus schon lange auf Audio-Anrufe gelegt hat. Doch in der Praxis war ich von WhatsApp Call wirklich positiv überrascht und habe meine Meinung überdacht und möchte die Anruf-Funktion von WhatsApp gerne etwas ausführlicher mit Vor- und Nachteile erläutern.

Was ist ein WhatsApp Call?

Ein WhatsApp Call ist streng genommen ein einfacher Anruf via Mobilfunknetz oder WLAN der per VoIP übertragen wird. Es werden nicht die Sprachminuten des Vertrags, sondern die Internet-Verbindung zur Grundlage herangezogen. Somit kann man auch ins Ausland telefonieren und „bezahlt“ nur mit seinem Internetvolumen.

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Pixum Fotobuch: Per App bestellt, per Post geliefert

Ein Fotobuch mit dem iPhone oder iPad zu bestellen, das ist heutzutage kein Problem. Mit dem Pixum Fotobuch haben wir den Test gewagt.

Insbesondere das iPhone hat sich im Laufe der Jahre mit der immer besser werdenden Kamera zu einem der beliebtesten Geräte für Schnappschüsse in jeder Lebenslage entwickelt. Schnell einsatzbereit und eine überdurchschnittlich gute Fotoqualität zeichnen das iPhone aus. Per App kann man noch mehr aus seinen digitalen Schnappschüssen machen, beispielsweise Postkarten, Fotokalender, Tassen, Leinwände oder eben auch Fotobücher. Die kostenlos verfügbare Universal-App Pixum Fotobuch (App Store-Link) kann all das. Wir haben die App für euch ausprobiert und ein Fotobuch bestellt.

Nach dem Download der App wählt man zunächst das gewünschte Produkt aus – in unserem Fall ein Hardcover-Fotobuch mit Premiumpapier und 26 Seiten im kleinen Format, das inklusive Versand knapp 25 Euro kostet. Das einfachste Fotobuch startet bereits ab 10 Euro. Was wir sehr fair finden: Alle Preise lassen sich bereits einsehen, bevor man Fotos hinzugefügt und das Fotobuch möglicherweise mit viel Liebe zum Detail gestaltet hat. Es gibt also keine bösen Überraschungen.

Viele Stile als Vorlage vorhanden

Nach der Eingabe eines Titels für das Fotobuch hat man in der Pixum-App zunächst die Auswahl zwischen verschiedenen farblichen Stilen für das Buch. Direkt danach geht es aber auch schon ans Eingemachte: Entweder man startet mit einem komplett leeren Fotobuch oder lässt es automatisch füllen. In diesem Fall wählt man die gewünschte Anzahl an Fotos aus und die App erstellt automatisch ein erstes Layout.

In beiden Fällen hat man aber während der gesamten Bearbeitungsphase alle Möglichkeiten: Es können einzelne Bilder entfernt, hinzugefügt oder verschoben werden. Einzelne Seiten lassen sich mit einem neuen Layout oder eigenen Beschriftungen versehen. Richtig klasse gemacht sind die verschiedenen Filter, die man auf ein einzelnes Bild anwenden kann: In einer kleinen Vorschau kann man dank eines Schiebereglers sehr gut sehen, welchen Effekt der ausgewählte Filter auf das Bild hat.

Ist man mit seinem Werk zufrieden, wird es automatisch im Archiv gespeichert und kann so später erneut aufgerufen werden. Direkt danach geht es in der Pixum-App im Warenkorb weiter: Zur Bestellung aller Produkte ist eine Registrierung notwendig, bezahlt werden kann danach per Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal, hier hat man also wirklich alle Möglichkeiten.

Bearbeitung auf dem iPad empfehlenswert

Nach meiner Nutzererfahrung mit der Pixum-App würde ich euch den Einsatz auf dem iPad empfehlen, denn dort fällt die Bearbeitung des Fotobuchs deutlich einfacher aus, als auf dem kleinen Bildschirm des iPhones. Hier wird es vor allem deshalb eng, da Pixum sich für eine Darstellung im Querformat entschieden hat. Insbesondere wenn die Tastatur eingeblendet ist, wird ein Großteil des Bildschirms versteckt und man kann kaum noch etwas erkennen.

Die viel wichtigere Frage ist allerdings, wie das Fotobuch am Ende aussieht. Trotz des Poststreiks haben wir die Lieferung schon drei Tage nach der Bestellung erhalten, gut und sicher verpackt im Briefkasten. Äußerlich macht das Fotobuch einen sehr guten und wertigen Eindruck, der sich im Innenbereich fortsetzt – vor allem wenn man sich bei der Erstellung viel Mühe gegeben hat. Bei meiner nächsten Bestellung würde ich aber wohl glänzendes Premiumpapier wählen, das nur unwesentlich mehr kostet, aber ein schöneres Ergebnis liefern dürfte. Schade finde ich nur, dass Pixum bei seinem Fotobuch eine zusätzliche weiße Seite mit Logo, Barcode und Webadresse einfügt, die so gar nicht zum Gesamtbild passt. Laut Informationen des Herstellers ist das allerdings durch den Produktionsprozess des Fotobuchs bedingt, da Innenleben und Cover getrennt voneinander produziert und später zusammengebracht werden. Ohne Barcode könnte es durchaus vorkommen, dass man plötzlich falsche Bilder in seinem gebundenen Fotobuch findet.

Unser Fazit zum Pixum Fotobuch

Insgesamt kann das Pixum Fotobuch aber überzeugen. Egal ob man wenig Zeit hat und ein automatisches Layout erstellen lässt oder sich die Mühe macht, jede Seite einzeln zu gestalten – das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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Swing Racers im Test: Neues Casual-Rennspiel ist nur Durchschnitt

Ebenfalls heute erschienen ist Swing Racers. Wir stellen das Spiel auf den Prüfstand.

Swing Racers (App Store-Link) zählt definitiv zu den etwas außergewöhnlichen Rennspielen im App Store. Statt wie gewohnt über die Neigungssensoren oder per Buttons zu steuern, gibt es im 2,99 Euro teuren Premium-Racer eine ganz andere Steuerung. Euer Fahrzeug ist an ein Seil gebunden, mit dem ihr den Boliden über die Rennstrecke zieht.

In wirklich schön gestalteten 3D-Welten fährt man im eigenen Wohnzimmer, auf dem Esstisch oder ums Haus rum. Pro Rennen gibt es mehrere Ziele zu erfüllen: Werde Erste, Schlage die Zeit, Sammle 3 Sterne und Zerstöre dein Auto. Es gilt immer zwei Runden zu fahren, bei denen ihr auch Power-Ups finden und einsetzen könnt. Sei es ein Geschwindigkeitsboost oder ein Feuerball als Abwehr.

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Transistor im Test: Hochgelobtes Action-Rollenspiel erreicht den App Store

Auf anderen Plattformen war Transistor bereits ein voller Erfolg. Jetzt ist es auch im App Store erhältlich.

Sagt euch Bastion noch etwas? Das damals unter der Flagge von Warner Bros. veröffentlichte Rollenspiel hat nicht nur uns, sondern auch viele Nutzer begeistern können. Entwickelt wurde die App von Supergiant Games, die nun mit einem weiteren Spiel im App Store vertreten sind: Transistor (App Store-Link). Bei der 9,99 Euro teuren Neuerscheinung handelt es sich ebenfalls um ein Action-Rollenspiel, das als Premium-App ganz ohne In-App-Käufe auskommt.

Mit einem Preis von 9,99 Euro zählt Transistor definitiv nicht zu den Schnäppchen aus dem App Store, im Vergleich zu anderen Plattformen kommen Nutzer von iPhone und iPad aber noch sehr gut weg. Auf Steam zahlt man für das gleiche Spiel gut 11 Euro, im PlayStation Network sogar stolze 18,99 Euro. Auf diesen Plattformen hat Transistor seine Qualität aber schon unter Beweis gestellt: 96 Prozent aller Rezensionen im Steam Store fallen positiv aus.

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Apple Design Awards 2015: Das sind die schicksten Apps des Jahres

Wie in jedem Jahr hat Apple die WWDC genutzt, um die schönsten Apps mit dem Apple Design Award aufzuzeichnen.

Wer ist die schönste im ganzen Land? Die Antwort auf diese Frage liefert Apple mit den diesjährigen Apple Design Awards. Insgesamt wurden acht Apps für iPhone und iPad, zwei Mac-Applikationen und zwei Anwendungen von Studenten mit dem Preis ausgezeichnet. Natürlich wollen wir euch die zwölf Apps ausführlicher vorstellen – viele von ihnen werdet ihr sicherlich schon kennen oder bereits auf euer Gerät geladen haben. (Fotos: Apple)

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Relook: Porträt-Aufnahmen mit verschiedenen Werkzeugen aufmotzen

Mal wieder einen Pickel auf der Nase? Mit Relook könnt ihr eure Porträt-Fotos im Handumdrehen aufmotzen.

Unser Favorit für schicke Porträts war bisher Facetune. Die App hat es schon häufiger in die Top-10 der Charts geschafft, muss auf iPhone und iPad aber doppelt bezahlt werden. Kundenfreundlicher ist das neue Relook (App Store-Link), denn die App kostet genau so viel wie Facetune für das iPhone, lässt sich als Universal-App aber auch auf dem iPad nutzen.

Wir haben die Neuerscheinung bereits ausprobiert und in weniger als fünf Minuten definitiv sichtbare Veränderungen an einem Porträt vornehmen können. Das Ergebnisse könnt ihr sehr gut bei einem Vergleich der ersten beiden Screenshots in diesem Artikel erkennen. Und wir sind uns sicher: Wer sich ausführlich mit Relook beschäftigt, kann definitiv noch bessere Resultate erzielen.

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Mai 2015: Unsere Lieblinge aus dem App Store

Wie in jedem Monat wollen wir euch auch heute die Apps und Spiele vorstellen, die uns in den vergangenen vier Wochen besonders ans Herz gewachsen sind.

Slim: Wer nicht gleich eine der bis zu 150 Euro teuren Waagen kaufen, seine Daten aber dennoch visualisieren möchte, kann das eigene Gewicht beispielsweise in Apples Health-App eintragen. Wirklich übersichtlich ist es dort aber nicht. Einfacher geht es in Slim: Die App sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch übersichtlich und einfach gestaltet. Nach einer kleinen Einführung findet man sich in der App sofort zurecht und kann seine Gewichtsdaten eintragen. So stellen wir uns praktische Apps vor. (Universal-App, 1,99 Euro, kompletter Bericht)

Kindo: Die Entwickler aus Paris beschreiben ihre Neuerscheinung für iPhone und iPad als mittelalterliches Brettspiel des 21. Jahrhunderts. Auf dem 25 Kästchen großen Spielfeld kann man ausgehend vom eigenen König pro Runde zwei Felder erobern und hat das Ziel, das Kästchen des gegnerischen Königs zu erreichen. Ganz so leicht ist das natürlich nicht, schließlich gibt es in Kindo einige Besonderheiten. Übernimmt man beispielsweise ein gegnerisches Kästchen und trennt dabei eine Reihe von Steinen vom gegnerischen König ab, gewinnt man nicht nur alle Steine, sondern bekommt auch einen Bonus-Zug für die nächste Runde. Nur wer alle Regeln perfekt verinnerlicht und einen Zug voraus denkt, hat in Kindo eine Chance. (Universal-App, 1,99 Euro, kompletter Bericht)

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Geometry Wars 3: Neuer Arcade-Shooter mit grandiosen Effekten & viel Spielspaß

Eigentlich wäre Geometry Wars 3 wie geschaffen für ein Freemium-Spiel. Glücklicherweise haben sich die Macher anders entschieden.

Erst vor ein paar Tagen war ich bei einem Publisher in München zu Besuch, der für seine tollen Premium-Spiele bekannt ist. Man konnte mir einigen neuen Stoff zeigen, allerdings will man sich in Zukunft auf Freemium-Spiele konzentrieren – der Markt würde diesen Weg bestimmen, sagte man mir. Glücklicherweise gibt es aber immer noch Entwickler, die sich anders entscheiden – so geschehen bei Geometry Wars 3 (App Store-Link).

Geometry Wars 3 ist ein von Konsolen bekannten Dual-Stick-Shooter mit jeder Menge Action und vielen Effekten. Ab sofort kann das Spiel auch auf iPhone und iPad geladen werden. Die Universal-App kostet 4,99 Euro und enthält keine In-App-Käufe. Aber was bietet der Premium-Titel inhaltlich? Wir haben einen Blick auf Geometry Wars 3 geworfen.

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Stiftung Warentest überprüft Banking-Apps auf Sicherheit & Komfort

Wie sicher ist eigentlich Online-Banking mit dem iPhone oder iPad? Die Stiftung Warentest hat zahlreiche Apps getestet.

37 Millionen Deutsche nutzen laut Angaben des Digitalverbands Bitkom einen Online-Banking-Account, immerhin 5 Millionen davon haben sich bereits eine App auf ihr Smartphone geladen. Selbstverständlich gibt es auch in Apples App Store eine große Auswahl an Banking-Apps. Welche ist in Sachen Sicherheit aber die beste App? Und um welche App sollte man lieber einen großen Bogen machen?

Die Stiftung Warentest hat 20 Apps für das iPhone und iPad genauer unter die Lupe genommen und am Ende zwei Favoriten ausmachen können. In Sachen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit haben OutBank DE (App Store-Link) und die Sparkasse (App Store-Link) die Nase vorn. Auch die Apps VR-Banking (App Store-Link) und ING-DiBa Banking (App Store-Link) wurden als gut befunden.

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Heroes and Castles 2: Lang erwarteter Nachfolger im Test

Eine Mischung aus Rollenspiel, Action und Strategie: Heroes and Castles 2 bringt alles das mit, was Spiele-Fans begeistert.

Viereinhalb Sterne bei knapp 500 Bewertungen sowie jede Menge Action und Spielspaß im Mittelalter. So oder ähnlich könnte man Heroes and Castles wohl am besten beschreiben. Als im Oktober der zweite Teil angekündigt wurde, war die Vorfreude nicht ohne Grund groß. Heute hat das Warten endlich ein Ende: Heroes and Castles 2 (App Store-Link) ist als Universal-App für iPhone und iPad erschienen. Der Kaufpreis ist mit 1,99 Euro absolut fair angesetzt, über die integrierten In-App-Käufe für zusätzliche Kristalle kann man meiner Meinung nach hinwegsehen.

Heroes and Castles 2 spielt im Mittelalter. Im Mittelpunkt des Spiels steht eure Burg, die ihr vor allerhand Angreifern verteidigen müsst. Auferstandene Skelett-Schwertkämpfer oder kleine wuselige Gobblins sind nur einige der hartnäckigen Gegner, mit denen man es in Heroes and Castles 2 zu tun bekommt. Dabei ist die App bei weitem kein einfaches Action-Spiel – auch Rollenspiel-Elemente und Strategie spielen in Heroes and Castles 2 eine wichtige Rolle.

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Flüge mit dem iPhone buchen: Vier Apps im Vergleich

Mit welcher App bucht man eigentlich am besten Flugreisen? Wir haben vier Kandidaten unter die Lupe genommen.

Die Aufgabenstellung für unseren kleinen Test war denkbar einfach: Gesucht wurde ein Flug von Düsseldorf nach München am Vormittag des 21. Mai mit anschließendem Rückflug am 23. Mai. Bezahlt werden soll mit einer herkömmlichen VISA-Kreditkarte und natürlich sollte es ein Flug ohne Zwischenstopp sein, was auf der Strecke aber ohnehin kein Problem darstellt. Unter anderem wird sie von AirBerlin und der Lufthansa bedient.

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Kindo: Mittelalterliches Brettspiel des 21. Jahrhunderts mit Multiplayer-Modus

Einfach und schnell – so sieht ein Brettspiel des 21. Jahrhunderts wohl aus. Kindo könnte Strategen überzeugen.

Strategische Brettspiele wie Schach, Mühle oder Backgammon sind genau euer Fall? Dann ist Kindo (App Store-Link) genau die richtige App für euch. Die Entwickler aus Paris beschreiben ihre Neuerscheinung für iPhone und iPad als mittelalterliches Brettspiel des 21. Jahrhunderts. Die appgefahren-Redaktion meint: Der 1,99 Euro teure Download ist ein strategischer Leckerbissen für die kleine Runde zwischendurch. Nicht umsonst wird das in zehn Sprachen lokalisierte Kindo von Apple in der Kategorie „die besten neuen Spiele“ gelistet, denn es ist nicht nur hübsch gestaltet, sondern macht auch noch Spaß.

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14 Tage Apple Watch: Das sagen die Nutzer

Nach zwei Wochen mit der Apple Watch haben wir uns in der Community umgehört und waren gespannt, was Besitzer der Uhr zu ihrem neuen Gadget sagen.

Selten gab es so viele Diskussionen rund um ein Apple-Produkt. Kein Wunder, denn immerhin ist die Apple Watch seit vielen Jahren das erste komplett neue Gerät aus Cupertino. Umso gespannter waren wir auf eurer Feedback, nachdem wir euch in dieser Woche gefragt haben. Überraschend dabei waren vor allem zwei Punkte: Knapp die Hälfte aller Käufer scheint die Apple Watch bisher noch nicht erhalten zu haben. Rund 17 der teilnehmenden Leser haben angegeben, dass die Apple Watch ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Pikant: Unter der Umfrage waren abgesehen von einem Kommentar eines Nutzers mit einem Tattoo auf dem Arm (hier gibt es Probleme mit der Pulserkennung) keine einzige wirklich negative Meinung eines Käufers zu finden. Auch wirklich kritische Stimmen hätten wir gerne mit in die kleine Liste genommen, aber leider waren schlichtweg nicht vorhanden. (Fotos: Depositphotos/Franky242)

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Anodia 2: Neuer Brick-Breaker setzt auf faires Gratis-Konzept

Der Vorgänger war äußerst beliebt, nun steht der zweite Teil im App Store zum Download bereit: Anodia 2.

Knapp 5.000 Bewertungen mit einem Schnitt von fünf Sternen dürften eine deutliche Sprache sprechen. Anodia war trotz des Kaufpreises von 2,99 Euro und In-App-Käufe für zusätzliche Münzen ein mehr als beliebter Brick-Breaker. Beim mit zum Start mit 80 Leveln ausgestatteten Nachfolger setzen die Entwickler auf ein gänzlich anderes Bezahlmodell: Anodia 2 (App Store-Link) kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, ist aber nicht mit In-App-Käufen überflutet.

Bevor wir uns um das Spiel kümmern, wollen wir das Statement der Entwickler bezüglich des Geschäftsmodells von Anodia 2 mit euch teilen: „Wir haben unser Bestes gegeben und ein faires Freemium-Spiel erstellt, das den Spieler nicht dazu zwingt, Geld auszugeben. Man kann während des Spiels Münzen sammeln und bekommt ab und zu kleine Geschenke, oder auch kleine Werbeclips ansehen, um mehr zu bekommen. Mit den Münzen kann man neue Level freischalten. Es gibt keine Energiesysteme, Bezahl-Schranken oder Verbrauchsgüter, denn die Spieler sollen einfach nur Spaß mit Anodia 2 haben.“

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