Als Steve Jobs das erste iPhone am 9. Januar auf der Macworld vorstellte, schien alles so cool & lässig. Doch in Wirklichkeit lief es ganz anders.
Wie lief die iPhone-Präsentation damals wirklich ab? Genau das hat der ehemalige Apple-Mitarbeiter Andy Grignon am Wochenende der New York Times erläutert. Wir finden den Bericht so interessant, dass wir euch die spannendsten Fakten zum Wochenstart präsentieren wollen. Dass im Vorfeld der Präsentation kein Mitarbeiter Informationen nach außen dringen lassen durfte, war ohne Zweifel schon vorher klar. Doch Steve Jobs wäre nicht Steve Jobs, wenn er die Sache nicht bis ins kleinste Detail durchgeplant hätte.
Die Vorbereitungen der Keynote im Moscone Center von San Francisco waren mehr als nur „top secret“. Mehr als eine Woche lang nahm Apple den kompletten Gebäudekomplex unter Beschlag, damit man hinter den Kulissen sämtliche Technik unterbringen und Räume anpassen konnte, die danach 24 Stunden am Tag bewacht wurden – Zugang nur mit einem Ausweis und dem Namen auf der von Jobs abgesegneten Zugangsliste.