The Firm: Spaßiges Aktien-Spiel heute kostenlos

Als Gratis-Download bietet sich heute The Firm an. Sparen könnt ihr 99 Cent.

Wer ein nicht so anspruchsvolles Spiel für iPhone und iPad sucht, in dem man weniger nachdenken sondern mehr handeln muss, sollte sich den aktuell kostenlosen Download The Firm (App Store-Link) zulegen. Der Download ist 59,8 MB groß und bietet keine Spiel-relevanten In-App-Käufe oder Werbung an.

In The Firm gibt es vier unterschiedliche Aktienkurse, die in den Farben rot und grün dargestellt werden. Ihr als Händler müsst entscheiden, ob ihr euch für oder gegen einen Kauf dieser Aktie entscheidet. Dabei gelten folgende Regeln: Grüne Aktien mit steigendem Verlauf sollten sofort gekauft werden, abfallende Aktien auf grünem Hintergrund sind hingegen keine gute Option. Bei den roten Aktien dürft ihr nur kaufen, wenn diese abfallend sind. Also genau das Gegenteil der grünen Aktien.

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Microsoft Office 2016 für Windows & neue Kaufversion ohne Abo

Ihr nutzt Microsoft Office? Dann bekommt ihr als Windows-Nutzer jetzt auch die neue Version, zudem sind Einzellizenzen verfügbar.

Gestern Abend hatten wir die Meldung schon in unserem News-Ticker angekündigt, seit heute lässt sich Microsoft Office 2016 auch als Einzelplatzversion erwerben. Bereits vor einigen Monaten wurde das neue Office als Abo-Version für den Mac veröffentlicht, ab sofort kann es auch richtig gekauft werden – und das nicht nur für den Mac, sondern auch für Windows-Computer.

  • Microsoft Office 2016 als Einzellizenz für Mac oder Windows (Amazon-Link)

Microsoft Office besteht aus Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Wer sich für die Kaufversion ohne 365-Abonnement entscheidet, bekommt allerdings keinen Zugriff auf die mobilen Versionen von Office. Office Home & Student 2016 kostet als Einzellizenz 149 Euro, Office Home & Business 2016 schlägt mit 279 Euro zu Buche und beinhaltet zusätzlich Outlook.

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Meine Bauarbeiter: Tolle Kinder-App heute kostenlos im App Store

Diese App sollten sich Eltern mit Kids nicht entgehen lassen: Meine Bauarbeiter gibt es heute kostenlos.

Die vor einigen Monaten veröffentlichte Kinder-App Meine Bauarbeiter (App Store-Link) zählte im Juli zu unseren Favoriten aus dem App Store. Der normalerweise 2,99 Euro teure Download für iPhone und iPad ist im App Store mit durchschnittlich vier Sternen bewertet – Abzüge gibt es allerdings nur, weil das Spiel bei einigen Nutzern direkt nach dem Start abstürzt. Diese Probleme konnten wir nicht nachvollziehen – aktuell wäre es aber auch kein Genickbruch, da ihr für die Universal-App ja nichts bezahlt.

In Meine Bauarbeiter dürfen Kinder eine ganze Baustelle unter ihre Kontrolle nehmen und entdecken. Insgesamt 23 Baumaschinen können bewegt und bedient werden, zudem stehen 50 interaktive Geschichten zum Entdecken bereit. Die Steuerung erfolgt mit einfachen Fingertipps und Wischgesten.

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Philips Hue Go: Mobiles und buntes Licht heute für 69 Euro im Angebot

Das vor einigen Monaten erschienene Philips Hue Go ist heute erstmals deutlich günstiger erhältlich.

Update am 23. September: Heute ist die Hue Go wieder bei Amazon im Angebot, dieses Mal sogar noch etwas günstiger als vor einem Monat.

Mittlerweile werden die Tage ja immer kürzer und abends ist es relativ früh dunkel. Wer nach einem gemütlichen Grillabend mit Freunden eine stimmungsvolle Alternative auf dem Balkon oder der Terrasse schaffen will, kann das mit dem Philips Hue Go machen. Die mit einem Akku ausgestattete Lampe kann problemlos in bestehende Hue-Netze integriert werden und funktioniert alternativ auch unabhängig. Heute ist die Lampe bei Amazon im Sonderangebot erhältlich.

  • Philips Hue Go für 69 Euro (Amazon-Link) – Preisvergleich: 88 Euro

Die Philips Hue Go misst rund 12 Zentimeter im Durchmesser und ist etwa 7 Zentimeter hoch, das Gewicht beträgt 900 Gramm. Aufgrund der weißen, glatten Oberfläche und der Form sieht die Philips Hue Go ein wenig aus wie eine Schüssel von Tupperware – aber das soll uns nicht weiter stören. Mit einer Lichtleistung von 300 Lumen kann sich das neue Modell durchaus sehen lassen – die LivingColors aus dem Hue-Programm kommen beispielsweise nur auf 120 Lumen.

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Auctioneer: Witziges Highscore-Spiel um das höchste Gebot eines Auktionshauses

Wer bietet mehr? In Auctioneer heißt es, schnell zu sein und trotzdem immer das höchste Gebot abzugeben.

Auctioneer (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die sich mit einem In-App-Kauf von 1,99 Euro werbefrei schalten lässt und im Preis auch gleich einen Spezial-Auktionator bereit hält. Die etwa 53 MB große Anwendung im kultigen Retro-Stil fordert mindestens iOS 7.0 oder neuer ein und steht bisher nur in englischer Sprache bereit. Aufgrund des wenig textlastigen Gameplays sollte letzterer Umstand jedoch kein Problem darstellen.

Das Spielprinzip dieses kleinen Highscore-Games ist so einfach wie herausfordernd: Während einer Auktion hat man mehr oder weniger den Auktionator zu spielen, der aus mehreren Geboten stets das höchste auswählen muss. Dies geschieht durch Antippen entsprechender Sprechblasen mit Zahlen aus dem Publikum.

Zeitdruck in Auctioneer sorgt für jede Menge Anspannung

Beginnt die Auktion zunächst noch mit Kleinstbeträgen und nur wenigen Sprechblasen, wird das Gedränge um den höchsten Preis schnell größer, die Zahlen immer komplizierter. Zudem gesellt sich ein Zeitlimit hinzu, das den Nutzer zwingt, die richtige Zahl binnen weniger Sekunden anzutippen. Hat man sich doch einmal für die falsche Nummer entschieden, ist die Partie beendet und das Ergebnis wird in eine Highscore-Liste im Game Center eingetragen.

Über erreichte Highscores gewinnt man zudem Münzen, die dann im Spielverlauf gegen weitere Auktionatoren eingetauscht werden können. Besonders witzig ist das stetige Gemurmel des selbigen, der kontinuierlich die höchsten Gebote verkündet und so für noch mehr Konfusion und Ablenkung sorgt. Wer kleine, aber fein gemachte Highscore-Games mag, sollte sich Auctioneer daher definitv genauer ansehen. Was war bisher euer höchstes Gebot?

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Xenowerk: Mutanten-Spiel nach Update mit neuem Kapitel und zusätzlichen Waffen

„Du bist die letzte Hoffung gegen die Mutantenplage“, heißt es in der App Store-Beschreibung zu Xenowerk.

Kollege Fabian hat sich den Top-Down-Shooter von Pixelbite, den schwedischen Entwicklern von Reckless Racing und Space Marshals, bereits nach der Veröffentlichung im Juni 2015 genauer angesehen und lobte besonders die ansprechende Grafik sowie die schnell zu erlernende Steuerung. Seit kurzem liegt das aktuell für 1,99 Euro im deutschen App Store bereit stehende Xenowerk (App Store-Link) in einer aktualisierten Fassung vor, die dem 118 MB großen Spiel weitere Inhalte beschert.

Xenowerk spielt in einem gleichnamigen unterirdischem Forschungslabor, bei dem ein Experiment furchtbar in die Hose gegangen ist. Man übernimmt die Steuerung einer furchtlosen Heldin, die die letzte Hoffnung gegen die Mutantenplage ist und in einer Vielzahl von Leveln alles aus dem Weg räumen muss, was sich ihr in den Weg stellt. In den einzelnen Leveln muss man jeweils kleine Aufgaben erfüllen, wie etwas die Eliminierung bestimmter Gegner oder das Aufsammeln von Informationen aus einem Computer. Die Ziele werden zwar nicht auf einer Karte gezeigt, dafür deutet ein kleiner Kompass die richtige Richtung an.

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Lovoo: Dating-App für iOS & Android steht unter Betrugsverdacht

Wer im Internet oder per App schnell die große Liebe oder einen kleinen Flirt sucht, findet ein reichhaltiges Angebot an entsprechenden Plattformen. Der Dienst Lovoo wirft nun Fragen auf.

Ein Team von Heise, das über einen anonymen Whistleblower entsprechendes Material, darunter E-Mails aus der Führungsetage, Screenshots und Quellcode von mehr als 50 GB erhielt, will nun nach eingehenden Recherchen herausgefunden haben, dass das Dating-Portal mit Hauptsitz im deutschen Dresden die eigenen Nutzer bewusst hinters Licht geführt hat, „um sie zu kostenpflichtigen Aktionen auf der Plattform zu animieren“, so im sehr ausführlichen Artikel von Heise Online, der auch im aktuellen c’t Magazin zu finden ist.

Die Heise-Mitarbeiter meldeten sich daher selbst auf der Lovoo-Plattform an und überprüften die Daten ihres Informanten. „Unter anderem hatte er behauptet, dass Lovoo mit unechten Nutzerprofilen arbeitet“, heißt es im Artikel. „Aus dem uns zugespielten Material geht klar hervor, wie die eingebauten Tricks funktionieren und welche Ergebnisse sie produzieren. Und siehe da: Genauso verhielt sich das System in unseren Tests.“

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iPhone 6s Review: Das sagen die großen Medien

Die ersten Testberichte zum neuen iPhone 6s und iPhone 6s Plus wurden veröffentlicht.

Wie so üblich stattet Apple die großen Medien vorab mit Testgeräten aus. Zwei Wochen lang durften ausgewählten Journalisten und Portale die neuen iPhones ausgiebig testen. Heute ist die Frist ablaufen und die ersten Reviews wurden veröffentlicht. Wir haben uns einen Überblick verschafft und wollen eine kleine Zusammenfassung liefern.

Spiegel: Daumendrücken macht Spaß

„Die iPhones 6s und 6s Plus sind gelungene Upgrades. Dass der Prozessor schneller ist, ist nett, die Verbesserungen an den Kameras sehr schön. Aber das eigentliche Argument für die neuen Modelle ist 3D Touch. Diese Technologie macht nicht nur Spaß, sie kann Zeit sparen, Dinge vereinfachen. Richtig spannend wird es zu sehen, was App-Entwickler damit anfangen werden.“

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appgefahren News-Ticker am 22. September (10 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 15:18 Uhr – Apple TV: iFixIt hat es zerlegt +++

Das neue Apple TV wurde von iFixIt schon genauestens unter die Lupe genommen und in seine Einzelteile zerlegt. Es gibt keine großen Überraschungen, das Apple TV 4 lässt sich aber deutlich einfacher auseinander nehmen als andere Apple-Produkte.


+++ 15:15 Uhr – Microsoft: Office 2016 für Windows veröffentlicht +++

Office 2016 ist jetzt auch für Windows verfügbar. Weiterhin könnt ihr euch für ein 365-Abonnement entscheiden, schon morgen soll auch eine Downloadversion angeboten werden.

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Sentinel Command: Anspruchsvolles SciFi-Strategie-Spiel kostet nur noch die Hälfte

Einige Spiele sind nur für das iPad ausgelegt. So auch das gerade reduzierte Sentinel Command.

Das iPad-Spiel Sentinel Command (App Store-Link) hatten wir erstmals Mitte August in den News. Damals wurde für den Download ein Preis von 6,99 Euro aufgerufen, aktuell kann man das Spiel für nur 3,99 Euro erwerben. Der Download ist 132 MB groß und setzt mindestens iOS 8 voraus.

Laut Aussagen der Entwickler von GamerNationX in der App Store-Beschreibung ist Sentinel Command „ein SciFi-Strategie-Spiel, das taktische, rundenbasierte Kämpfe im RPG-Stil mit einer strategischen Simulation in Echtzeit verbindet“. Ein wenig erinnert die Hintergrundgeschichte des Spiels dann auch einem galaktischen Game of Thrones: Als Erbe des Hauses Sedaris heißt es, Kontrolle über die wertvollen Asteroiden-Felder samt ihrer Neoplatinum-Vorkommen zu nehmen, um in einem interstellaren Krieg die einfallenden Gegner des Hauses Daraay zu bekämpfen.

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UE Megaboom & Roll: Zwei robuste & wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher im Angebot

Heute gibt es auf eBay zwei sehr robuste Lautsprecher aus dem Portfolio von Ultimate Ears im Angebot.

Als großer Bruder des UE Boom startete der UE Megaboom Anfang des Jahres mit einem Preis von 299 Euro. Definitiv eine Hausnummer. Mittlerweile ist der Nachfolger des UE Boom angekündigt, beim Megaboom wird sich so schnell aber wohl nichts tun. Wer auf der Suche nach einem robusten Bluetooth-Lautsprecher ist, den man richtig laut aufdrehen kann, bekommt den UE Megaboom aktuell für 210 Euro bei eBay.

  • UE Megaboom für 210 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 294 Euro

Verkäufer ist der chinesische Händler dwi-international, der in der Vergangenheit schon zahlreiche Produkte von Ultimate Ears und Logitech günstig angeboten wird. Bei knapp 5.000 Bewertungen gibt es aktuell 99,1 Prozent positive Bewertungen, zudem wird die Ware nicht aus Asien, sondern direkt aus den Niederlanden verschickt.

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EA veröffentlicht FIFA 16 Ultimate Team

Electronic Arts hat FIFA 16 im App Store für iPhone und iPad veröffentlicht.

Das neue FIFA steht unter dem Namen „FIFA 16 Ultimate Team“ (App Store-Link) zum Download bereit. Der 1,25 GB große Download ist kostenlos und setzt iOS 8.0 oder neuer voraus. FIFA 16 funktioniert auf dem iPhone 5S, iPad Air, iPad mini 2 und neuer.

Der klare Vorteil von FIFA sind die Lizenzen. Denn in FIFA 16 sind die echten Spieler mit ihren richtigen Namen zu sehen und spielbar. In FIFA Mobile kommt zudem eine neue Engine zum Einsatz, die von der PlayStation und der Xbox One portiert wurde. Die Steuerung erfolgt über Buttons auf dem Display. So könnt ihr euch bewegen, schießen, passen, blocken, den Spieler wechseln und mehr. Zudem könnt ihr aber auch mit einfachen Klicks auf das Display eure Spieler anwählen und den Ball passen.

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Call Of Champions: Kostenlose Multiplayer Battle Area kämpft noch mit Problemen

Eigentlich sind MOBA-Games (Multiplayer Battle Arena) ja durchaus eine Option für langanhaltende Unterhaltung – Call of Champions allerdings trägt dazu aktuell leider nicht bei.

Call Of Champions (App Store-Link) ist ein online-basiertes Multiplayer-Battle-Spiel, das in Echtzeit zwischen zwei Teams ausgetragen wird und mit einer Kampfdauer von maximal 5 Minuten für kurze, knackige Duelle sorgt. Das Spiel kann kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden und benötigt dabei etwa 87 MB eures Speicherplatzes auf iPhone oder iPad. Für die Nutzung wird neben Englischkenntnissen ebenfalls iOS 8.0 auf dem Gerät vorausgesetzt.

Die Entwickler von Call Of Champions, Spacetime Studios, sprechen von ihrem Titel als „das intensivste Echtzeit-MOBA-Spiel für iPad und iPhone“. Nachdem man zunächst ein Tutorial, in dem die wichtigsten Aktionen in der Kampfarena erklärt werden, durchlaufen hat, kann man sich mit einem Namen anmelden, einen Champion auswählen, ein Team rekrutieren und sich den ersten Duellen stellen. Laut Angaben der Macher gibt es in Call Of Champions bereits mehrere Millionen Spieler.

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Der Spiegel: ePaper-Ausgabe des Magazins nun mit Vorlesefunktion

Ab sofort gibt es eine interessante Neuigkeit für alle Leser der ePaper-Ausgabe des Spiegels.

Ohne Zweifel gehört der Spiegel (App Store-Link) zu den meistgelesenen Wochenmagazinen Deutschlands. Die kostenlose Anwendung zum Magazin ist etwa 7 MB groß und erlaubt es, die wöchentlichen Ausgaben noch vor dem Erscheinen der Printausgabe schon am Freitag ab 18 Uhr einzusehen und zum Preis von 3,99 Euro pro Ausgabe herunterzuladen.

Nicht immer jedoch ist es von Vorteil, die Artikel auch selbst am iPad oder iPhone zu lesen. Wer beispielsweise während der Hausarbeit oder einer Autofahrt trotzdem nicht auf die Berichterstattung verzichten will, oder einfach zu müde oder unkonzentriert zum Lesen ist, kann ab sofort in der aktuellen Ausgabe 39/2015 des Spiegel-ePapers einige ausgewählte Berichte auch vorlesen lassen.

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Infizierte Apps im App Store: Hacker machen die Medienwelt glücklich (Update)

Nach Bekanntwerden eines Angriffs auf den App Store freut sich die Medienwelt über neues Futter.

Die Schlagzeilen am heutigen Montagmorgen waren mal wieder beeindruckend. „Cyberattacke auf Apple: Hunderte Apps betroffen“, „Achtung, iPhone-Nutzer!“ oder „Dutzende Apps verseucht: Hacker brechen in großem Stil in Apples Apps Store ein“ konnte man heute in diversen Online-Medien lesen. Negative Apple-Schlagzeilen verkaufen sich einfach am besten. Doch an der ganzen Sache ist längst nicht so viel dran, wie man vielleicht denken mag.

Fangen wir zunächst einmal mit der Ursache an. Infizierte Apps wurden nicht mit Apples regulären Entwickler-Tool Xcode erstellt, sondern mit einer dubiosen Abwandlung „XcodeGhost“. Warum einige Entwickler ausgerechnet dieses Tool verwendet haben, ist aktuell noch nicht bekannt, denn immerhin wird das originale Xcode kostenlos von Apple angeboten. Eine der Vermutungen ist die Tatsache, dass Apples Server in China ausgebremst werden und der 3,6 GB große Download des originalen Xcode unendlich lange dauert.

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