Carrot Weather: Witzige Wetter-App mit Sprachassistent

Ob Carrot Weather die richtige Wetter-App für iPhone oder iPad ist, klären wir folgend.

Schon wieder eine Wetter-App? Jap. Diesmal handelt es sich aber um eine etwas andere Wettervorhersage. Carrot Weather (App Store-Link) wird zum Start für 2,99 Euro angeboten, ist eine Universal-App, 10,7 MB groß und benötigt mindestens iOS 8.0 oder neuer.

Auch in Carrot Weather werdet ihr wieder auf einen Sprachassistenten treffen, der euch mit witzigen Kommentaren das Wetter näher bringen will. Alle Daten und Audio-Nachrichten sind nur in englischer Sprache verfügbar. Die Wetter-Daten werden vom Dienst forecast.io abgerufen, außerdem versucht Carrot Weather vor Regen zu warnen, wenn noch kein Tropfen vom Himmel gefallen ist – ob das so funktioniert wie beschreiben, mag ich zu bezweifeln.

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Ryan North’s To Be Or Not To Be: Shakespeares Hamlet verpackt in ein kultiges Lese-Spiel

Als mich heute Morgen die Nachricht erreichte, dass ich über Ryan North’s To Be Or Not Not Be berichten soll, war die Freude dementsprechend groß.

Als Anglistin, die mehrere Shakespeare-Seminare besucht und Hamlet seit jeher zum Lieblings-Drama auserkoren hat, war ich natürlich Feuer und Flamme für das vor kurzem neu im App Store erschienene Spiel. Ryan North’s To Be Or Not To Be (App Store-Link) kann zum Preis von 5,99 Euro aus dem deutschen Store heruntergeladen werden, erfordert aber einiges an englischen Sprachkenntnissen, da bisher keine deutsche Lokalisierung erfolgt ist.

Aber keine Panik, das Elizabethan English und Shakespeares bisweilen schwer zu verstehenden Sätze muss niemand kennen – im Gegenteil: Der Autor Ryan North hat das wohl berühmteste Stück des Barden aus Stratford-upon-Avon in handliches, modernes Englisch verpackt und beschreibt unter anderem den Beginn Hamlets mit den Worten, „You had been trying to focus on your studies at Wittenberg University where you and your bros Horatio, Rosencrantz and Guildenstern all hang out, but you were called home because your father died.“ Ob Shakespeare sich im Grabe umdrehen würde? Man weiß es nicht.

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CheapCharts: Günstige Musik & Filme aus iTunes endlich auch fürs iPad

Die Schnäppchen-App CheapCharts für den iTunes Store ist endlich für das iPhone 6 und auch für das iPad optimiert.

Wenn es um Apps und Zubehör geht, seid ihr ja bei uns an der richtigen Adresse. Im iTunes Store ist aber auch sonst jede Menge los, immerhin gibt es in Apples digitalen Kaufhaus auch Musik, Filme oder Bücher. Glücklicherweise kann dort immer mal wieder Geld gespart werden und es gibt sogar Experten, die sich um genau dieses Thema kümmern: CheapCharts (App Store-Link) steht seit einiger Zeit kostenlos zum Download bereit und liefert euch spannende Angebote.

Mit dem heute veröffentlichten Update auf Version 2.1 wurde CheapCharts aus technischer Sicht generalüberholt. Neben der bereits überfälligen Anpassung für die großen Displays des iPhone 6 und iPhone 6 Plus haben die Entwickler auch die bereits im Januar versprochene Anpassung für das iPad vorgenommen – CheapCharts ist ab sofort eine Universal-App. Zudem bietet CheapCharts nach dem Update individuell anpassbare Push-Einstellungen, eine neue Angebotsliste für Musik sowie eine Übersicht über die am meisten gekauften Schnäppchen aus dem iTunes Store.

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TouchTone: Beklemmende Kombination aus Physik-Puzzle und staatlichem Spionage-Spiel

Ein wenig fühlt man sich beim Spielen von TouchTone an einen Überwachungsstaat erinnert.

TouchTone (App Store-Link) ist eine Mischung aus einem physikbasierten Puzzle-Game, in dem verschiedene Level gelöst werden müssen, um an wichtige Informationen zu kommen. In einem zweiten Schritt muss der Spieler dann entscheiden, ob diese errungenen Nachrichten eine Gefahr für den fiktiven Staat, in dem man sich befindet, darstellen oder nicht. Dazu zählen unter anderem auch E-Mail-Konversationen oder Telefon-Transkripte, in denen man nach Codewörtern oder verdächtigen Formulierungen Ausschau halten muss.

Bedingt durch die Tatsache, dass TouchTone bisher nur in englischer Sprache spielbar ist, sollte man für das erfolgreiche Absolvieren des 12,5 MB großen Spiels über fortgeschrittene Fremdsprachenkenntnisse verfügen, da viele Inhalte sehr textlastig sind. TouchTone lässt sich als Universal-App zum Preis von 2,99 Euro aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zur Installation zusätzlich mindestens iOS 5.1.1 oder neuer.

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appgefahren News-Ticker am 20. März (7 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und knapp.


+++ 18:12 Uhr – Apple Watch: So werden Apps geordnet +++

Dieses Video aus der Apple Watch App zeigt, wie die kleinen runden Icons auf dem Homescreen der Uhr geordnet werden können.


+++ 16:15 Uhr – Gerücht: Apple TV 4 zur WWDC +++

John Paczkowski beruft sich auf „eine vertraute Quelle“ und will erfahren haben, dass das Apple TV der vierten Generation zur diesjährigen WWDC vorgestellt wird. So soll es demnächst einen App Store geben, auch Siri soll mit an Bord sein.

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Navi-App komoot bietet Offline-Karten jetzt weltweit an

Das Outdoor-Navi komoot stellt sein Kartenmaterial jetzt weltweit zur Offline-Nutzung bereit.

Die kostenlose Outdoor-App komoot (App Store-Link) bietet topographische Karten jetzt weltweit zur Offline-Nutzung an. Geplante Touren lassen sich so mitnehmen und können unabhängig des Mobilfunknetzes eingesetzt werden – auch im tiefsten Wald.

Schon über 2 Millionen Nutzer vertrauen den Karten und Routen von komoot. Mit nur einem Klick könnt ihr euch die Karten auf euer iPhone oder iPad laden, die zudem die wichtigsten Outdoor-Details anzeigt: Wanderwege, Untergrund und Straßenbeläge sind auf einen Blick erfassbar, auch Sprachanweisungen können euch zum Ziel navigieren.

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Willkommen Wolf! – Kostenloses iBook vom NABU informiert über Wölfe in Deutschland

Der Canis lupus lupus, besser bekannt als Wolf, ist in Deutschland vermehrt anzutreffen. Mit der Broschüre Willkommen Wolf! informiert der Naturschutzbund über diese faszinierenden Tiere.

In der Bevölkerung besteht teils Freude über die erneute Verbreitung des Wildtiers in deutschen Wäldern, andererseits gibt es Skepsis und Angst, wie mit diesen neuen Waldbewohnern umzugehen ist. In vielen deutschen Wäldern wurden die imposanten Tiere bereits gesichtet, auch in meiner Umgebung gab es einige Wolf-Sichtungen.

Der deutsche Naturschutzbund, kurz NABU, hat im Zuge dessen nun eine informative Broschüre herausgegeben, die sich erfreulicherweise auch als kostenloses iBook aus dem iBook Store herunterladen lässt (iBooks-Link). Wer nicht über ein Apple-Gerät verfügt, findet eine entsprechende Download-Möglichkeit eines 23 MB großen pdfs auf der Website des NABUs. In der Apple-iBook-Variante sollte man neben 44,5 MB an freiem Speicherplatz auf iPad oder Mac auch mindestens ein iPad mit iBooks 3 und iOS 5.1 bzw. einen Mac mit iBooks 1.0 und OS X 10.9 verfügen.

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Four Letters: Vier Buchstaben richtig sortieren

Das neue Spiel Four Letters macht sehr viel richtig. Nur ein kleines Detail haben die Entwickler vergessen.

Wir alle lieben doch diese Spiele, mit denen man die kleinen Wartezeiten im Alltag mehr oder weniger sinnvoll überbrücken kann. Am besten hat das bei mir in den letzten Monaten Threes! gemacht, auch wenn aus fünf Minuten meist eine halbe Stunde geworden ist. Diese Befürchtung habe ich bei Four Letters (App Store-Link) nicht, auch wenn das Gratis-Spiel wirklich schön gemacht ist. Die Universal-App für iPhone und iPad enthält nur einen einzigen In-App-Kauf, mit dem man von mir bisher nicht entdeckte Werbung für 2,99 Euro deaktivieren kann.

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Aukey PB-N30: Externer Akku mit weiblichem Lightning-Stecker für unter 20 Euro

Der Aukey PB-N30 ist eine praktische Sache. Immerhin kann man bei dem externen Akku für iPhone und iPad auf ein zusätzliches Kabel verzichten.

Es ist ziemlich sicher, dass es günstigere Akkus gibt. Es gibt Akkus, die man sich ganz einfach auch direkt in Deutschland bestellen kann. Warum wir trotzdem über den Aukey PB-N30 berichten? Er ist der erste externe Akku mit einem weiblichen Lightning-Stecker. Was das für den Nutzer bedeutet? Es wird kein zusätzliches Micro-USB-Kabel benötigt, um den Akku aufzuladen. In das Praxis bedeutet das: Man benötigt nur noch das ohnehin schon vorhandene Lightning-Kabel, um mit dem Akku iPhone oder iPad und danach den Akku selbst zu laden.

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Magenta Arcade: Der Finger wird zur Waffe in neuem Top-Down-Retro-Shooter

Ein wenig Rumgeballere gefällig? Dann versucht euch am neuen Casual-Shooter Magenta Arcade.

Magenta Arcade (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit dem 18. März dieses Jahres im App Store bereit steht und sich dort zum Preis von 1,99 Euro herunterladen lässt. Eine deutsche Lokalisierung besteht für Magenta Arcade bisher noch nicht, allerdings sollte sich das Spiel auch ohne große Fremdsprachenkenntnisse nutzen lassen. Für den Download der App ist außerdem iOS 5.1.1 erforderlich, was auf aktuellen Geräten kein Problem darstellen sollte.

Das vorherrschende Ziel von Magenta Arcade ist es, sich möglichst lange gegen fiese Gegner in einer im Retro-Look gehaltenen Umgebung durchzusetzen und mit Dauerfeuer alles zu vernichten, was sich einem in den Weg stellt. Das Spiel basiert auf der Geschichte um den Bösewicht Ivo Magenta (der nichts mit dem Telekom-Konzern zu tun hat), der eine einst friedliche Welt ins Chaos gestürzt hat – und so ist es am Spieler, dem großen Feind und seiner Armee einiges entgegen zu setzen.

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Spotify: Dank Gutscheinen für 88 statt 120 Euro pro Jahr

Dank eines ungewöhnlichen Angebots könnt ihr in einem Online-Shop für Sportartikel günstig an ein Spotify-Abo kommen.

Update um 12:45 Uhr: Das ging schneller als gedacht. Der Artikel ist bereits nach wenigen Minuten ausverkauft. Schade!

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify ist eine feine und vor allem legale Sache, wenn es um den Genuss von aktuellen Alben und Singles geht. Zwar ist nicht jeder Künstler dabei, Spotify dürfte aber das mit Abstand beste Angebot im Netz haben, auch die Apps für iPhone, iPad und Desktop können sich sehen lassen. Die bisher günstigste Möglichkeit für Spotify war die Family-Funktion, bei der man sich mit mehreren Personen zu einer Gruppe zusammenschließen kann. Fünf Freunde zahlen pro Person nur 6 Euro pro Nase pro Monat.

  • 30 Prozent Rabatt auf Spotify Premium mit Gutschein SCYDF30 (zum Angebot)

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Chromaticon: Futuristisches Farb-Puzzle neu für iPhone & iPad

Keine Lust auf Werbung und In-App-Käufe? Dann greift heute zu Chromaticon.

Neben vielen kostenlosen Spielen, hat es gestern auch ein weiteres Premium-Spiel in den App Store geschafft: Chromaticon (App Store-Link). Das futuristische Puzzle-Spiel lässt sich mit 1,99 Euro bezahlen, ist 22,4 MB groß, leider nur in englischer Sprache verfügbar und bringt eine angepasste Ansicht für iPhone 6 und 6 Plus mit.

In Chromaticon steuert ihr einen Kern in Form eines Kreises. Über einfache Neigungen könnt ihr farbliche Ringe drehen, die bestenfalls die eindringenden Orbs entsprechend ihrer Farbe auffangen. Jedes der 18 Level ist in zwei Phasen aufgeteilt: Zuerst gilt es die Orbs aufzufangen, danach müsst ihr sie zerstören. In Phase zwei verwandelt sich der Kern in einen Laser, mit dem ihr die angreifenden Orbs entsprechend ihrer Farbe zerstören müsst.

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Pixelmator: Update bringt Aquarellmalerei aufs iPad

Wer Pixelmator auf dem iPad einsetzt, kann jetzt auch Aquarell-Pinsel verwenden.

Die Photoshop-Alternative Pixelmator (App Store-Link) ist seit geraumer Zeit auch auf dem iPad Zuhause. Das Update auf Version 1.1 bringt die bisher meisten Änderungen mit sich. Weiterhin kostet die iPad-App 9,99 Euro, ist 98,6 MB groß und erfordert mindestens iOS 8.1 oder neuer.

Die neuen Funktionen wurden unter dem Namen „Aquarelle“ zusammengefasst, da sie sich weitgehend darum kümmern, die Aquarellmalerei mit Pixelmator zu ermöglichen. So gibt es ab sofort 12 neue Aquarell-Pinsel, die genau eben die Technik der Aquarellmalerei simulieren. Des Weiteren haben die Entwickler den Color Picker mit einer Historie versehen, auch wurde die „Paint Engine“ überarbeitet, die jetzt zwei Mal schneller als vorher ist.

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Screezy: Unangenehme Aufgaben des Alltags in Form von Spielen bewältigen

In jedem Bereich des täglichen Lebens gibt es Aufgaben, die man am liebsten ewig vor sich hin schieben würde. Mit Screezy wird aus diesen Unanehmlichkeiten ein Spiel.

Screezy (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die sich momentan vergünstigt zum Preis von 99 Cent auf alle Geräte laden lässt, die mindestens über iOS 6.0 auf ihren Geräten verfügen und etwa 6 MB ihres Speicherplatzes für die App freihalten können. Screezy kann dank des Entwicklers Sebastian Wichmann aus München bereits in deutscher Sprache genutzt werden.

Laut eigener Aussage eignet sich Screezy „für alle, die in einer Gruppe ab zwei Personen die gleichen Aufgaben zu erledigen haben und dafür Motivation brauchen. Screezy ist für WG-Mitbewohner, Lebenspartner, Arbeitskollegen, Sport-Kompagnons, Diät-Verbündete, Schulkameraden, Kommilitonen, Familien mit Kinder, Lern-Partner und viele, viele mehr.“ Zu diesem Zweck können in Screezy beliebig viele Spiele erstellt werden, die entweder auf vorgefertigten Vorlagen basieren oder auch eigene Szenarien beinhalten können.

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Enlight-Entwickler im Interview: Tolles Foto-Tool bald auch fürs iPad

Wir haben uns mit Zeev Farbman über sein neues Werk unterhalten. Zusammen mit seinem Entwickler-Team hat er vergangenen Woche das tolle Foto-Tool Enlight in den App Store gebracht.

Im App Store gibt es bereits sehr viele Foto-Editoren. Warum habt ihr auf den Erfolg von Enlight gesetzt?
Zeev Farbman: Das konnten wir vorher natürlich nicht ahnen. Wir wussten zuvor nur, dass es im App Store bereits viele mobile Foto-Editoren gibt, wir aber keinen davon wirklich geliebt haben. Snapseed war bereits sehr beeindruckend, als es veröffentlicht wurde, aber auch dort gab es einige Dinge, die uns an der App gestört haben. Eine ganz einfache und fundamentale Sache war beispielsweise, dass man in Snapseed nicht zoomen kann. Eine solche Sache kann Nutzer, die gerne unterwegs Fotos bearbeiten, wirklich zur Verzweiflung bringen. Bevor Enlight erschienen ist, konnte man eine App für eine Sache verwenden und eine andere App für eine andere Sache. Für einen einzigen Workflow hat man zehn Apps verwenden können. Genau das wollten wir verändern. Wir haben bereits mit Facetune sehr viel Erfahrungen im Umgang im Consumer-Produkten sammeln können und haben versucht diese in eine App zur mobilen Bildbearbeitung zu vereinen, die wir auch selbst verwenden würden.

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