Apple stellt iPhone 6 und iPhone 6 Plus vor

Im Flint Center hat Apple so eben das neue iPhone 6 vorgestellt. Wie erwartet hat der Konzern aus Cupertino ein 4,7 und ein 5,5 Zoll großes iPhone 6 präsentiert.

Das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus sehen exakt so aus, wie sie in der Gerüchteküche gehandelt wurden. Designtechnisch ist das Display leicht über die Seiten gelegt und so ein wenig abgerundet. Das iPhone 6 wird aus anodisierten Aluminium und Edelstahl gefertigt und verfügt über ein neues Retina HD-Display. Die Auflösung für das iPhone 6 ist 1334 x 750 Pixel (326ppi), die Auflösung für das iPhone 6 Plus liegt bei 1920 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 401 ppi entspricht. In beiden iPhones werkelt ab sofort der neue A8-Chip von Apple.

Das iPhone 6 ist 6,8 Millimeter dünn, die Plus-Version ist mit 7,1 Millimeter etwas dicker, aber immer noch dünner als das iPhone 5s. Auf dem iPhone 6 Plus wird es zudem eine optimierte Ansicht und Ein-Hand-Steuerung geben. Zudem gibt es eine angepasste Tastatur mit weiteren Tasten für Kopieren oder Einfügen, auch kann das iPhone 6 Plus den Homescreen im Querformat darstellen. Durch den Apple A8-Chip wurde die Performance um 25 Prozent gesteigert, auch die Grafikleistung steigert sich um 50 Prozent.

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appgefahren News-Ticker am 9. September (9 News)

Alles was heute sonst noch so passiert, findet ihr in unserem News-Ticker.


+++ 18:05 Uhr – Keynote: Livestream für Windows-Nutzer +++

Wer unter Windows auch den Livestream zum iPhone-Event verfolgen möchte, kopiert einfach diesen Link ( http://devimages.apple.com/iphone/samples/bipbop/gear1/prog_index.m3u8 )  in den VLC-Player unter „Medium öffnen“.


+++ 18:04 Uhr – Vorfreude: Live-Blog von Apple +++

Ein kleiner Live-Blog von Apple ist unter www.apple.com/live zu erreichen. Dort gibt es ein paar Impressionen mit Tweets und Bildern.

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DB Navigator für iPad bekommt neues iOS 7-Design

Apple hat soeben das Update des DB Navigator für iPad freigegeben.

Rund fünf Monate nach dem Redesign der iPhone-App des DB Navigators hat auch die iPad-Version ein Layout-Update erhalten. Der optimierte DB Navigator für iPad (App Store-Link) liegt ab sofort in Version 11.30 zum Download bereit und erfordert 23,4 MB freien Speicherplatz.

Das neue Design wurde von der iPhone-Version adaptiert, an der eigentlichen Struktur hat sich natürlich nichts getan. Alle Schaltflächen, Buttons und Icons sind natürlich ebenfalls für iOS 7 optimiert. Natürlich muss man sich anfangs erst einmal an die neuen Eindrücke gewöhnen, danach sollte einer reibungslosen Nutzung aber nichts im Wege stehen.

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SensorLog: Gratis-App liest Sensordaten von iPhone & iPad aus

Mit der kostenlosen App SensorLog können alle iOS-Sensordaten übersichtlich angezeigt werden.

Die von Bernd Thomas entwickelte Applikation SensorLog (App Store-Link) steht als kostenloser Download für iPhone und iPad bereit. Der Download ist kostenlos, integriert aber kleine Werbebanner am unteren Bildschirmrand, die für einmalig 3,59 Euro deaktiviert werden können. Für die Installation werden rund 10 MB freier Speicherplatz und mindestens iOS 7.1 oder neuer benötigt.

In iPhone und iPad sind eine Vielzahl an Sensoren verbaut. So wird beispielsweise in vielen Spiele die Links-Rechts-Bewegungen über das Neigen gesteuert, das von Sensoren erkannt wird, auch der M7-Coprozessor verfügt über Sensoren, die die getätigten Schritte zählen und speichern. All diese Daten lassen sich mit SensorLog visualisieren.

Es gibt verschiedene Anzeigen beziehungsweise Sensoren, die am oberen Displayand abgekürzt sind. Unter anderem zeigt SensorLog den Breiten- und Längengrad, Höhe, Geschwindigkeit oder auch die horizontale und vertikale Genauigkeit an. Weiterhin werden die Rohdaten des Beschleunigungssensor mit den Achsen x, y und z angezeigt, auch die schon angesprocheneren Daten des Gyroskop werden in den drei Ebenen visualisiert.

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Super Monkey Ball Bounce: Schade.

Eine wirklich tolle Spielidee fällt mal wieder dem Freemium-Konzept zum Opfer. Wir stellen euch Super Monkey Ball Bounce trotzdem vor.

Wo sich die Entwickler von Super Monkey Ball Bounce (App Store-Link) etwas abgeguckt haben, wird schon bei der ersten Runde klar: Peggle. Das ist weiter nicht schlimm, immerhin konnte das von PopCap entwickelte Spiel schon seit jeher überzeugen. Der große Unterschied: Als Peggle 2009 im App Store erschienen ist, hat noch niemand an In-App-Käufe, Werbung und Facebook-Integration gedacht. All das ist im neuen Super Monkey Ball Bounce natürlich zu finden.

Entwickelt wurde das Spiel von Sega und steht seit letzter Woche zum Download bereit. Die Universal-App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden und ist rund 100 MB groß. In Sachen Hardware muss man mindestens ein iPad 2 oder iPhone 4s mitbringen – dafür wird man aber auch mit einer wirklich kunterbunten Grafik und tollen Effekten belohnt.

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Pencil by FiftyThree: Zeichen-Stift fällt deutlich im Preis

Wer auf der Suche nach einem guten Zeichen-Stift ist, sollte sich den reduzierten Pencil by FiftyThree ansehen.

Der Pencil by FiftyThree (Graphit/Walnuss) ist ein Eingabestift mit besonderen Funktionen, der ab sofort bei Amazon vergünstigt gekauft werden kann. Für die dunkle Graphit-Version zahlt ihr nur noch 49,90 Euro statt 59,90 Euro, die Echtolz-Variante ist von 75 Euro auf 59,90 Euro gefallen. Beide Stifte sind mit Amazon-Prime bestellbar.

Im Inneren steckt eine Menge Technologie: Der Pencil by FiftyThree wird per Bluetooth 4.0 mit dem iPad verbunden und über einen Button in Paper by FiftyThree (App Store-Link) gekoppelt – netter Nebeneffekt: Alle Premium-Features in der App werden freigeschaltet. Dank der direkten Verbindung ergeben sich weitere Vorteile: Unter anderem kann man sein Handgballen bequem auf dem iPad-Display ablegen, ohne dass es zu Fehleingaben kommt.

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Boom!

Spinnen die von appgefahren jetzt komplett? Nein, wir blicken nur auf Keynotes mit Steve Jobs zurück.

Für uns wird das heute der spannendste Abend des Jahres. Das lassen wir uns auch nicht von den vielen Fotos und Videos rund um das iPhone 6 vermiesen, die in den letzten Tagen und Wochen im Netz aufgetaucht sind. Noch sind es allerdings knapp 12 Stunden bis zur Keynote, viel zu lang.

Wir nutzen die Gelegenheit, einen Blick auf die vergangenen Keynotes zu werfen. Bis 2010 war Steve Jobs ein fester Bestandteil – und mit ihm das Wort „Boom!“. Im folgenden Video könnt ihr alle seine „Booms“ von 1992 bis 2010 am Stück sehen. Die meisten auf einer Präsentation gab es 2003 auf der WWDC (37 Stück), die meisten innerhalb von einer Minute bei der Demo von OS X Tiger (7 Stück).

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Apple Keynote: Was alles schiefgehen kann

Am Dienstag steht die nächste Apple Keynote an, alles wissenswerte haben wir bereits in diesem Artikel für euch zusammengefasst. Aber was, wenn etwas schief geht?

Vor allem Dank Steve Jobs wissen wir, dass bei einer Apple Keynote nichts dem Zufall überlassen wird. So wurde auf der Präsentation des ersten iPhones ein Gerät gezeigt, dass sich noch im frühen Beta-Stadium befindet. Während er über das Display wischte und die verschiedenen Funktionen demonstrierte, musste sich Jobs an einen ganz bestimmten Ablauf halten, damit auch nichts schief geht.

In diesem Fall ging alles gut, doch das ist selbst bei Apple nicht immer der Fall. Nicht funktionierende Fernbedienungen, abstürzende Software oder defekte Kameras sind nur einige der Probleme, mit denen sich Jobs und seine Apple-Kollegen in den letzten Jahren herumschlagen mussten.

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Celleste: Witziges Abenteuer mit vielen Kühen erstmals reduziert

Eines der abgedrehtesten Spiele des Jahres gibt es aktuell erstmals günstiger. Wir stellen euch Celleste noch einmal vor.

Es ist wie so oft im App Store: Celleste (App Store-Link) hat unglaublich viel Potenzial, das aber leider nicht bei den Nutzern ankommt. Die Universal-App für iPhone und iPad wurde erst sechs Mal bewertet, die aktuelle Version seit dem letzten Update sogar gar nicht – und das ist immerhin schon vor rund drei Wochen gewesen. Aktuell gibt es Celleste, das Ende Juli im App Store erschienen ist, zum ersten Mal günstiger: Statt 2,69 Euro zahlt man nur 1,79 Euro.

Das Ziel in dem galaktischen Spiel ist es eine Kuhhorde vor dem Aussterben zu retten, um einen kleinen Planeten zu erobern. In tollen 3D-Grafiken ist es nun eure Aufgabe die Kühe in einer wirklich super schönen Grafiken vor Gegnern zu beschützen. Celleste bietet dabei eine innovative Spielmechanik, die ich so in anderen Spielen noch nicht gesehen habe. Gespielt wird auf einem Planeten, der mit Kacheln bedeckt ist. Darauf befinden sich Steine, leckere Pflanzen, Ein- und Ausgänge und einiges mehr. In jedem der 45 Level gilt es die Kühe zum Portal zu begleiten, ohne dass sie von den Gegnern gefressen werden.

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Discovr: Interpreten-Mindmap heute kostenlos

Der mit viereinhalb Sternen bewertete Download Discovr ist aktuell zum Nulltarif erhältlich.

Discovr (App Store-Link) ist schon seit März 2012 im App Store vertreten und hat mit Discovr Movies und Discovr Apps zwei weitere Vertreter bekommen, die sich um ein anderes Themengebiet kümmern. Discovr, das Original, könnte auch Discovr Music heißen, denn in der kostenlosen App dreht sich alles um das Thema Musik, Künstler, Songs und mehr.

Mit Discovr findet ihr im Handumdrehen heraus, welche Musiker einen ähnlichen Stil haben und somit auch etwas für die eigene Musikbibliothek wären. Alle Informationen sind natürlich in deutscher Sprache vorhanden. In einer Art Mindmap werden über kleine Icons die verschiedenen und miteinander verbundenen Künstler angezeigt, dessen Musik ihr über die Vorschau-Funktion von iTunes Probehören könnt.

Zudem könnt ihr auf YouTube-Videos, Biografien, Tweets und mehr zurückgreifen. Natürlich ist auch der direkte Kauf bei iTunes möglich, auch lassen sich die Lieblingskünstler und -sonsgs auf Spotify oder Rdio teilen. Die klassischen Sharing-Optionen wie Facebook, Twitter oder E-Mail sind ebenfalls mit an Bord.

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appgefahren News-Ticker am 8. September (6 News)

Montagmorgen, wie wir ihn lieben. Ein paar News gibt es trotzdem für euch.


+++ 18:43 Uhr – Spiele: Terra Battle wird Freemium +++

Der Final Fantasy-Macher wird demnächst ein neues Spiel namens Terra Battle veröffentlichten. In dem RPG soll es möglich sein mit In-App-Käufen das Spiel zu beschleunigen – keine gute Nachricht für Freemium-Hasser.


+++ 18:41 Uhr – Studie: iPhone 5 & iPad 2 weiterhin beliebt +++

Localytics, ein Statistikdienst, hat aufgezeigt, dass das iPhone 5 und das iPad 2 immer noch gut genutzt werden. Das iPhone 5 kommt auf 27 Prozent, das iPad 2 auf 29 Prozent Marktanteile. Beide sind dominierend.

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Logitech: 2 Artikel kaufen, 50 Prozent Nachlass beim günstigeren

Bei Amazon hat Logitech eine neue Rabattaktion gestartet, die sich super mit dem Boom-Deal von heute Vormittag kombinieren lässt.

Erst heute Morgen haben wir euch auf die Amazon-Aktion mit der reduzierten UE Boom von Logitech aufmerksam machen. Jetzt gibt es eine weitere Logitech-Aktion (zur Übersicht), bei der ihr gutes Geld sparen könnt. Wenn ihr zwei Produkte kauft, wird auch 50 Prozent Nachlass bei dem günstigeren Produkt gewährt.

Insgesamt gibt es über 137 Produkte, wobei ihr natürlich auch eine Vielzahl kompatibler Produkte für iPhone, iPad und Mac findet. Seien es Bluetooth-Lautsprecher, Tastaturen oder eben auch Zubehör für den Zocker. Wir haben ein paar interessante Produkte in Kombination herausgesucht, unter anderem lässt sich dieses Angebot nämlich auch mit dem Rabatt auf den UE Boom kombinieren.

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Amazon Fire TV: Konkurrent für den Apple TV? (nur noch heute für 49 Euro)

Gestern Abend hat Amazon mit dem FireTV seine neue TV-Box vorgestellt. Noch gibt es keine Erfahrungen, aber ein paar wichtige Hinweise für euch.

Update am 8. September: Nach dem Hin und Her am Donnerstag gilt der Rabatt für Neukunden nur noch bis Mitternacht. Wer sich den Amazon Fire TV für 49 Euro zulegen will, sollte also jetzt zuschlagen. Mit einer solchen Nachfrage hat Amazon jedenfalls nicht gerechnet: Es kann nicht mehr garantiert werden, dass neue Bestellungen noch in diesem Jahr ausgeliefert werden.

Wir wissen gar nicht so genau, wo wir anfangen sollen. Ziemlich überraschend hat der Online-Händler gestern Abend den Deutschland-Start für den Amazon Fire TV angekündigt. Eine kleine Box für den Fernseher, mit dem man ähnlich wie beim Apple TV zusätzliche Inhalte und Funktionen auf den Schirm zaubern kann. Der Preis orientiert sich mit 99 Euro (Amazon-Link) eher am Apple TV als am Google Chromecast, Prime-Kunden können bis Montag sogar noch mehr sparen.

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