Epic Eric: Kein neues Cut the Rope, eher durchwachsene Casual-Kost

Bevor morgen wieder ein großer Haufen neuer Spiele erscheint, werfen wir heute noch einen Blick auf Epic Eric.

Epic Eric (App Store-Link) ist in der vergangenen Woche erschienen und kostet gerade einmal 89 Cent. Im Vergleich zu Klassikern wie Cut the Rope oder Angry Birds verzichtet das Causal-Game auf In-App-Käufe, was uns sehr gut gefällt. In der Universal-App kann man sich also ganz auf das Gameplay konzentrieren. Bei Epic Eric gibt es dabei einige Dinge, die uns gut gefallen – und leider auch ein paar Sachen, die wir nicht so klasse finden.

„Eines der am meisten erwarteten Spiele für 2014“ hat die britische Spiele-Webseite Pocket Gamer vor einigen Monaten noch geschrieben und die Messlatte damit richtig hoch gelegt. Doch was bietet Epic Eric? In 45 Leveln muss man mit einem kleinen Ritter auf den Turm der Prinzessin gelangen, um sie zu befreien. Dazu schwingt man an drehenden Zahnrädern und muss zum richtigen Moment loslassen.

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Cubot: Minimalistisches Puzzle-Game mit entspanntem Gameplay

Die Developer von Cubot beschreiben ihr Puzzle-Spiel mit den Worten „Die Komplexität der Einfachheit“.

Und dieser Slogan hat durchaus seine Berechtigung, wie man nach einigen Leveln von Cubot selbst feststellen muss. Das Puzzle ist sicherlich kein Grafik-Monster, aber kommt immerhin mit ansehnlichen, klar strukturierten und minimalistischen 3D-Umgebungen daher. In diesen gilt es, farbige Blöcke über Fingerwisch-Gesten auf dem Spielfeld umher zu bewegen, und sie mit den farblich passenden Farbfeldern auf dem Boden zu vereinen.

Der Developer Nicolas Pierre-Loti-Viaud lässt sich dieses knifflige Unterfangen mit einem Preis von kleinen 89 Cent im deutschen App Store bezahlen. Cubot (App Store-Link) nimmt auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad etwa 35 MB an Speicherplatz ein, fordert iOS 6.0 oder neuer, und verfügt über ein englischsprachiges Interface.

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IFA in Berlin: Auch dieses Jahr wieder mit iZone

 Alle Technik-begeisterte Nutzer im Umreis von Berlin dürfen sich freuen: Auch dieses Jahr gibt es auf der IFA wieder eine iZone.

Vom 5. bis zum 10. September öffnet die Internationale Funkausstellung ihre Türen für alle Besucher. Anders als bei der Gamescom können wir bei dieser Messe sagen: Ein Tagesausflug zur Messe Berlin lohnt sich tatsächlich. Auf dem weitläufigen Gelände herrscht längst nicht so ein Gedränge wie auf der Spiele-Messe in Köln und es gibt vom Fernseher bis zur Waschmaschine so ziemlich alles zu entdecken, was die Technik-Welt zu bieten hat.

Noch bis morgen könnt ihr Eintrittskarten für die IFA im Vorverkauf erwerben und zahlt für eine Tageskarte nur 12 Euro, für drei Personen zahlt man sogar nur 25 Euro. An der Tageskasse gibt es die Karten für 17 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 12 Euro, Schüler zahlen sogar nur 8 Euro – da kann man wirklich nicht meckern. Alle Infos zu den Preisen und zur Anreise ist auf der IFA-Webseite zu finden.

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Farbenpuzzle „harmonie“ aktuell gratis im App Store

Für Puzzle-Freunde gibt es gerade das Farbenpuzzle harmonie zum Nulltarif.

Auch wenn es mit harmony 2 schon einen Nachfolger des Puzzle-Spiels gibt, ist die Original-Version (App Store-Link) immer noch spaßig und heute sogar kostenlos zu haben. harmonie ist 28,5 MB groß und für iPhone und iPad konzipiert.

In dem Spiel müsst ihr Farben nach einer bestimmten Vorlage sortieren. Diese Vorlage kann man zu jeder Zeit durch einen Fingertipp auf den Auge-Button anzeigen lassen. Ganz so leicht ist die Sache dann aber nicht, denn ihr müsst die einzelnen Felder so oft wie vorgeschrieben tauschen, wobei das nur auf einer horizontalen oder vertikalen Linie möglich ist. Kleine Punkte geben dabei an, wie oft die Felder verschoben werden müssen, die auch komplett ausgenutzt werden müssen.

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Word, Excel & Powerpoint: Microsoft Office veräppelt seine Nutzer

Ab sofort bietet Microsoft eine Option an, sein Office-Paket auf dem iPad auch mit einem monatlichen In-App-Kauf günstiger bezahlen zu können. Aber ist das wirklich so?

Machen wir uns nichts vor: Während man früher bei seinem Computer oftmals ein Office-Paket kostenlos dazu bekam und Apple seit dem letzten Jahr auf dem Mac sowie auf iOS nichts mehr für Numbers, Pages und Keynote verlangt, ist die Lösung von Microsoft nicht gerade günstig. Pro Monat werden knapp 7 Euro nötig, wenn man auch auf dem iPad mit dem aktuellen Word (App Store-Link), Excel (App Store-Link) oder Powerpoint (App Store-Link) arbeiten und nicht nur Dateien anzeigen will. Aufgrund von Problemen mit der Kompatibilität ist das für manche Nutzer aber weiterhin die einzige Möglichkeit, Office auch unterwegs nutzen zu können.

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„Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“ wird verschenkt

Ihr seid euch noch nicht sicher was ihr heute kochen sollt? Das „Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“ (App Store-Link) könnte bei der Entscheidung helfen.

Die tollen Foto-Kochbücher haben wir schon mehrfach empfohlen. Heute lässt sich die Ausgaben „Schnell & einfach“ kostenlos auf iPhone und iPad installieren. Der 356 MB große Download ist in deutscher Sprache verfügbar und erfordert lediglich iOS 5 oder neuer. Wir sind uns sicher, dass das Foto-Kochbuch ab morgen als „Gratis-App der Woche“ geführt wird.

Das Fotokochbuch legt mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität. Genau aus diesem Grund umfasst das Kochbuch gerade mal “nur” 84 Rezepte, die in vier Kapiteln aufgesplittet sind. Insgesamt gibt es über 700 hochwertige Fotos, die passend zu den Rezepten eingeblendet werden. Außerdem gibt es zu jedem Rezept eine Schritt-für-Schritt Anleitung.

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Nacktofoto-Skandal: Apple schließt Sicherheitslücke in iCloud aus

Apple hat eine offizielle Pressemitteilung veröffentlicht, in der das Unternehmen versichert, dass die iCloud und dessen Dienste nicht gefährdet sind.

Einige Promis können derzeit wohl nur schlecht schlafen. Hacker haben sich Zugang zu privaten und mehr als pikanten Fotos verschafft, die nicht nur gegen Geld verkauft werden, sondern auch frei im Internet zu finden sind. Die Fotos sollen aus der iCloud von Apple stammen. Aus diesem Grund hat der Konzern aus Cupertino eine 40-stündige Untersuchung durchgeführt und präsentiert nun das Ergebnis.

Die iCloud sei sicher und es gäbe keine Sicherheitslücke, die der Hacker hätte ausnutzen können. Apple schiebt die Schuld den Promis selbst in die Schuhe, da sie anscheinend zu einfache Benutzernamen und Passwörter genutzt haben. Die Hacker haben davon Gebrauch gemacht und die zu einfachen Kombinationen durch immer wieder neue Login-Versuche herausgefunden. Die Frage, warum Apple die Konten nach mehrmaligen Fehlversuchen nicht sperrt, bleibt aber offen.

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The Great Photo App: Was taugt die Foto-Akademie aus Apples 89 Cent-Liste?

Seit kurzem hat Apple im App Store eine umfangreiche Liste empfehlenswerter Apps und Spiele zum Schnäppchenpreis von 89 Cent aufgeführt. Auch The Great Photo App gehört dazu.

Im Normalfall wird für The Great Photo App zwischen 1,79 Euro und 3,59 Euro im App Store fällig – durch die gegenwärtig stattfindende Apple-Aktion ist der Preis auf kleinste 89 Cent gefallen. Und besonders praktisch: Auch sämtliche In-App-Käufe der Anwendung, die sonst ebenfalls zu jeweils 89 Cent erstanden werden müssten und weitere Inhalte in The Great Photo App freischalten, sind derzeit ebenfalls gratis downloadbar. Lediglich das Thema „Studio-Porträt“ ist noch als kostenpflichtiger Kauf für 89 Cent in der App angegeben.

The Great Photo App (App Store-Link) widmet sich mit seiner Thematik vor allem dem Klientel von Fotografie-Anfängern, beispielsweise Menschen, die zum ersten Mal eine Digitalkamera geschenkt bekommen haben oder ihre Kenntnisse mit einem aufgerüsteten Modell erweitern wollen. Einige Kapitel eignen sich sogar für iPhone-User, die Kamera-Apps mit den entsprechenden Einstellungs-Möglichkeiten nutzen. Im Allgemeinen wird in The Great Photo App aber die Zielgruppe, die kleine Digital-Kompaktkameras, (D)SLRs und andere reine Kamera-Modelle ihr Eigen nennt, angesprochen – und natürlich alle generell Fotografie-Interessierte.

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Rhonna Designs Magic: Noch eine Foto-Bearbeitungs-App, die leider gar nicht magisch ist

Die Kreativ-App Rhonna Designs ist sicher einigen, die ihre Fotos unter iOS bearbeiten, mittlerweile ein Begriff. Nun hat Rhonna Farrer mit Rhonna Designs Magic nachgelegt.

Auch ich habe die Foto-App, mit der sich eigene Bilder mit inspirierenden Texten und Symbolen versehen lassen, ausgiebig getestet und eine ganze Zeit auf dem iPad für kleine kreative Werke genutzt. Schon damals fiel mir auf: Wirklich intuitiv ist das Interface von Rhonna Designs nicht. Im Gegenteil: Viele der Vorgänge sind so umständlich gehalten, dass man teilweise wirklich genervt ist. Kein Wunder, dass auf meinem iPad das weitaus intuitivere Little Moments die Rhonna Designs-App schon bald abgelöst hat.

Nun also ein neuer Versuch: Die Developerin, laut Angaben leidenschaftliche Lehrerin, Mutter von drei Kindern und Künstlerin, hat mit Rhonna Designs Magic (App Store-Link) eine weitere App zur Bildverschönerung in den deutschen App Store geworfen. Zum Preis von 1,79 Euro bekommt der Nutzer eine knapp 49 MB große Universal-App geboten, die mindestens iOS 7.0 oder neuer einfordert.

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appgefahren News-Ticker am 2. September (8 News)

Noch eine Woche bis zur Keynote. Was sonst noch so in der Apple-Welt passiert, lest ihr hier.


+++ 19:23 Uhr – Apple: Yosemite Developer Preview 7 veröffentlicht +++

Apple hat soeben eine neue Version von OS X Yosemite für Entwickler veröffentlicht. Insofern es Neuerungen gibt, werden wir diese schnellstmöglich hervorheben.


+++ 16:21 Uhr – Musik: Meat Loaf-Album nur 3,99 Euro +++

Das Musik-Album „Bat Out of Hell“ von Meat Loaf gibts es nur noch heute für 3,99 Euro (iTunes-Link) statt für 9,99 Euro. Unter anderen mit den Songs „You Took the Words Right of My Mouth“ und „Paradise By the Dashboard Light“.

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8Bit Doves: Schwerer Retro-Platformer für Game Boy-Nostalgiker

Da denkt man, die Hysterie um Flappy Bird und seinen merkwürdigen Nachfolger ist verflogen – schon liefern die nächsten Entwickler mit 8Bit Doves ein in Teilen sehr ähnliches Werk ab.

Einen direkten Zusammenhang zwischen 8Bit Doves und dem altbekannten Suchti-Spiel Flappy Bird samt seiner zig Klone zu finden, ist natürlich weit hergeholt. Und bei einem ähnlichen, aber eben nicht identischen Gameplay gleich nach Flappy Bird zu schreien, ebenfalls nicht. Fakt ist jedoch, dass viele Developer, so auch die Macher von 8Bit Doves, das Genre der Endless Runner bzw. Platformer samt unberechenbarer Steuerung für sich entdeckt haben.

Ein wenig anders als das zugegeben blöde Spiel mit den grünen Röhren und dem wild umherfliegenden Pixelvogel ist 8Bit Doves allerdings schon. Als Universal-App (App Store-Link) im deutschen Store zum nicht gerade kleinen Preis von 2,69 Euro erhältlich, offeriert 8Bit Doves eine augenzwinkernde Reminiszenz an die guten alten Zeiten mit unseren Game Boys, in der es weniger auf 3D-Grafiken und farbenfrohe Umgebungen als auf spannendes Gameplay mit hohem Wiederspielwert ankam.

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Browser-Vergleich: Safari landet auf dem letzten Platz

Welcher Browser ist eigentlich der Beste? In einem Test der Stiftung Warentest ist Googles Chrome auf Platz 1 gelandet.

Die Stiftung Warentest hat einen weiteren Test veröffentlicht: Diesmal hat sich die Redaktion 11 verschiedene Browser geschnappt und sie auf Handhabung, Funktionen und Sicherheitsfunktionen getestet. Das Ergebnis für Apples Safari fällt dabei eher durchwachsen aus. Aber auch wenn der letzte Platz nichts Gutes erahnen lässt, ist der Abstand mit 2,2 zu 1,8 auf den ersten Platz nicht gerade groß.

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Statt Uber: 10 Euro myTaxi-Gutschein für 5 Euro bei Groupon sichern

Die Diskussionen um den Fahrdienst Uber reißen nicht ab. Wie wäre es mit dem klassischen Taxi als Alternative?

Der Streit zwischen Uber und den Taxifahrern geht in die nächste Runde. Ich kann den Quatsch langsam nicht mehr hören und bin gespannt, wann die einstweilige Verfügung des Landgericht Frankfurt durchgesetzt wird – aktuell ist Uber immer noch im App Store zu finden und es ist wohl auch weiterhin problemlos möglich, Fahrten über den umstrittenen Dienst zu buchen.

Wer stattdessen lieber zum klassischen Taxi greift, das ja deutschlandweit sehr verbreitet sein soll, sollte einen Blick auf myTaxi (App Store-Link) werfen. Die Universal-App funktioniert bereits in vielen Städten und verbindet Komfort mit dem gewohnten Umfeld. Taxis können direkt aus der App heraus gebucht werden, man kann die Anfahrt auf einer Karte verfolgen und später bargeldlos mit dem iPhone bezahlen.

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Mein Reiseplaner: Ich packe meinen Koffer

Bereits 2012 zählte Mein Reiseplaner zu meinen Favoriten aus dem App Store. Mittlerweile hat sich bei der praktischen App für iPhone und iPad einiges getan.

Ich bin mal wieder urlaubsreif. Eine Apple-Keynote, zwei Tage auf der IFA in Berlin und rund eine Woche trennen mich noch von ein wenig Entspannung. Damit es davor nicht zu viel Chaos gibt und im Koffer und im Rucksack nicht wieder etwas wichtiges fehlt, kommt auch hier eine App zum Einsatz: Mein Reiseplaner (App Store-Link). Bereits vor rund zwei Jahren habe ich die Universal-App für iPhone und iPad vorgestellt – und sie seit dem nicht von meinen Geräten gelöscht.

Mein Reiseplaner kostet seit mehr als zwei Jahren konstant 1,79 Euro und wurde in der vergangenen Woche aktualisiert. Das Design der App wurde angepasst und etwas flacher gestaltet, ohne das grundsätzliche Konzept über den Haufen zu werfen. Man kann weiterhin im Handumdrehen Packlisten für die nächste Reise erstellen und nach und nach abhaken, was man bereits in den Koffer gepackt hat.

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Gehirn-Jogging für Kids: Man kann nie früh genug anfangen

Gehirn-Jogging ist für alle Altersklassen zu empfehlen. Mit „Gehirn-Jogging für Kids“ gibt es jetzt einen Vertreter, der schon im frühen Alter mit kleinen Spielchen unterschiedliche Fertigkeiten fördert.

Mit Gehirn-Jogging für Kids (App Store-Link) stellt Outline Development ein neues Lern-Spiel für Kinder vor. Die nur für das iPad konzipierte App iPad ist 173 MB schwer, natürlich in deutscher Sprache verfügbar und erfordert lediglich iOS 4.3 oder neuer. Der Kaufpreis liegt bei 3,99 Euro, In-App-Käufe oder Werbung gibt es nicht.

Das wirklich mit viel Liebe zum Detail gestaltete Lern-Spiel richtet sich an Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren und bietet insgesamt acht verschiedene Mini-Spiele. Zum Start werden die Kids mit gesprochenen Dialogen begrüßt, die aber auch nachgelesen werden können – natürlich alles in deutscher Sprache. Auf einer Insel können nun die unterschiedlichen Spiele gestartet werden.

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