Philips Hue kündigt Apple HomeKit-Support an

Kurz vor der WWDC-Keynote lässt Philips per Pressemitteilung verlauten, dass sich die Hue-Lampen demnächst auch per HomeKit steuern lassen.

Gesetzt ist heute Abend wohl die detaillierte Vorstellung von HomeKit und weiteren Partnern. Nachdem Elgato mit Eve erste HomeKit-Produkte vorgestellt hat, folgt nun auch Philips Hue. Somit kann man die Hue-Lampen von Philips auch mittels HomeKit steuern, die Integration soll noch diesen Herbst vollständig funktionieren.

Roger Karner, Geschäftsführer Philips: „Wir arbeiten an der Integration von Philips Hue in Apple HomeKit rechtzeitig zum Herbst. Während wir derzeit Details finalisieren, können wir bereits bestätigen, dass bestehende Philips Hue-Lampen und -Leuchten mit Apple HomeKit funktionieren werden, und dass alle nötigen Upgrades des Systems voll unterstützt werden. Unser Ziel sind bestmögliche Nutzererfahrungen und Lichtstimmungen auch jenseits funktionaler Beleuchtung. Apple HomeKit wird Philips Hue um zusätzliche Möglichkeiten erweitern, Licht auf innovative Art und Weise zu steuern, zu erleben und interaktiv zu vernetzen.“

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Zeichen-App „Inspire Pro“ um 80 Prozent reduziert

Künstler aufgepasst: Inspire Pro wird für das iPhone und iPad heute günstiger angeboten.

Die Mal- und Zeichen-App Inspire Pro (iPhone/iPad) ist im Januar auf Version 4.0 aktualisiert worden. Damals gab es ein komplettes Redesign sowie eine neu entwickelte Engine, die die Anzahl der Brushes von 5 auf 70 erhöht hat. Der sonst bis zu 9,99 Euro teure Download ist rund 230 MB groß, funktioniert auf dem iPhone und iPad getrennt und erfordert mindestens iOS 8.0 oder neuer.

Neben 64 Bit-Support ist die App auch für das iPhone 6 optimiert, auch die auf OpenGL basierende “Sorcery painting engine” sorgt für eine besonders schnelle Verarbeitung der Daten. Des Weiteren findet ihr natürlich alle Brushes sortiert in Kategorien wie Ölgemälde, Basisformen, Graphitstifte und mehr wieder, auch könnt ihr die Pinsel in den Einstellungen etwas anpassen.

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Vee for Video: Funktionaler Video-Editor mit vielen Extras

Wer iPhone und iPad zur Aufnahme von Videos verwendet, sollte sich Vee for Video genauer ansehen.

Die 1,99 Euro teure Universal-App Vee for Video (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen neu im App Store erschienen. Wir konnten uns die Video-App schon genauer ansehen und wollen euch die Funktionen der 44,7 MB großen und ab iOS 8.0 oder neuer kompatiblen App näher bringen.

Klar, Videos kann man auch mit der Kamera-App von Apple aufnehmen. Deutlich komfortabler und mit einer Fülle an Zusatzfunktionen geht es mit Vee for Video. Im Vordergrund steht auch hier das Aufnehmen von Bewegtbildern. Anders als bei anderen Apps können hier mehrere Videos direkt aneinandergereiht werden, die sich dann im Nachgang gut bearbeiten lassen.

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Jenny LeClue: Spielbarer Teaser für neues, via Kickstarter finanziertes Game landet im Store

Eigentlich verbietet es Apple, Demo-Versionen oder Teaser-Apps im App Store zu veröffentlichen. Bei Jenny LeClue gibt es scheinbar eine Ausnahme.

Jenny LeClue ist eine Mischung aus Abenteuer- und Puzzle-Game, das über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter von Interessierten finanziell unterstützt und damit in die Entwicklung gebracht werden konnte. Gegenwärtig haben knapp 4.000 Unterstützer etwa 106.000 USD gesammelt, um das Projekt des Teams von Mografi zu verwirklichen. In absehbarer Zeit soll dann auch die Vollversion des Abenteuers für iOS, OS X, Windows und Linux erscheinen.

Einen ersten Einblick bietet allerdings seit einigen Tagen bereits die Teaser-App von Jenny LeClue (App Store-Link), die sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen lässt. Die 204 MB große Game-Demo erfordert iOS 8.0 oder neuer sowie für eine optimale Performance mindestens ein iPhone 5. Die Inhalte stehen in englischer Sprache bereit und sind an das iPhone 6 angepasst worden.

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SonicWeb: Neues Design, besserer Export & Unterstützung für Apple Watch

Der überaus interessante Internet-Radio-Player SonicWeb bietet nach einem großen Update viele neue Funktionen.

Habt ihr früher auch mit eurem Kassetten-Rekorder Lieder im Radio aufgenommen? Das war eine richtig mühselige Sache, aber so eine eigene Wiedergabeliste mit allen Lieblingsliedern hat doch was. Mittlerweile geht das alles natürlich viel einfacher, richtig komfortabel wird es zum Beispiel mit SonicWeb (App Store-Link). Die fortschrittliche Universal-App kostet zwar 3,99 Euro, bietet aber zahlreiche spannende Funktionen. Unter anderem kann man mehrere Radiosender gleichzeitig aufnehmen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Internet-Radio-Apps, funktioniert SonicWeb ein wenig anders. Innerhalb der App kann man nämlich nicht einfach nur Radiosender auswählen und anhören, sondern auch seine eigenen Playlisten erstellen. Dazu wählt man einfach bis zu zehn beliebige Sender aus und wird danach mit Liedern versorgt.

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Bahn-Service Qixxit für die Watch optimiert & mit neuen Partnern

Qixxit berücksichtig viele Verkehrsmittel bei der Routenplanung. Ab sofort funktioniert die Gratis-App auch auf der Watch.

Die Deutsche Bahn möchte noch im Juni dieses Jahres den DB Navigator 4.0 vorstellen. Hintergrundinfos zur Entwicklung haben wir übrigens schon hier erläutert, heute widmen wir uns der iPhone-App Qixxit (App Store-Link), die ebenfalls von der Deutschen Bahn angeboten wird. Per Update haben die Entwickler neue Funktionen integriert.

Ab sofort funktioniert Qixxit auch auf der Apple Watch. Alle Verbindungen lassen sich in einer Miniatur-Ansicht auch direkt am Handgelenk einsehen. Dazu müsst ihr die Verbindung zuerst auf dem iPhone heraussuchen und dann die „Begleitung“ starten, um diese auf der Watch einsehen zu können. Ebenfalls direkt auf der Uhr verfügbar ist eine Abfahrtstafel für öffentliche Verkehrsmittel in der direkten Umgebung.

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Move the Walls: Rasantes Highscore-Spiel führt zu hektischen Wischbewegungen

Noch etwas kostenlosen Highscore-Spielspaß zum Wochenanfang? Dann schaut euch das Game Move the Walls genauer an.

In Move the Walls (App Store-Link) ist der Name Programm: Über einfache Wischgesten nach links oder rechts muss der Weg für die Spielfigur freigeräumt werden, um diese durch ein immer schneller werdendes Labyrinth an Hindernissen zu navigieren. Move the Walls lässt sich kostenlos auf iPhone, iPod Touch oder iPad herunterladen und benötigt zur Installation neben 12,5 MB auch mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät.

Auch Apple zeigt sich offensichtlich vom kleinen Endless Runner angetan und bewirbt Move the Walls aktuell in der Kategorie „Die besten neuen Spiele“. Wie eingangs bereits erklärt, ist es das einzige Ziel des Nutzers, über Wischgesten nach links und rechts die störenden Hindernisse so zu verschieben, dass die Spielfigur ungehindert durch die Mitte passieren kann. Das klingt zunächst noch sehr einfach, resultiert aber bereits nach kurzer Zeit durch eine immer schnellere Geschwindigkeit in einem hektischen Rumgewische auf dem Screen.

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WWDC Keynote Gerüchte-Roundup: iOS 9, Streaming, Apple TV – was dürfen wir erwarten?

Nur noch rund 24 Stunden bis zur Apple-Keynote im Rahmen der Entwickler-Konferenz WWDC. Was wir von dieser Präsentation alles erwarten könnten, zeigt in aller Kürze unser Gerüchte-Roundup auf.

Natürlich gab es wie üblich in den letzten Wochen wilde Spekulationen um die Themen, die auf der WWDC-Keynote am Montag um 19 Uhr deutscher Zeit in San Francisco zur Sprache kommen werden. Wir haben uns im Netz umgeschaut und zeigen das auf, was viele Apple-Blogs und News-Seiten übereinstimmend für vorstellungswürdig erachten. Im Gegensatz zu früheren Keynotes lässt sich bei der aktuellen Vorankündigung Apples mit einem bunten Logo und dem Slogan „The epicenter of change.“ nicht auf eventuell behandelte Themen schließen.

iOS 9: Erste Vorschau erwartet

Als nahezu zu 100% gesichert gilt allerdings die Vorstellung der neuesten mobilen Software-Version, iOS 9, für iPhone und iPad. Wirkliche Überraschungen dürften uns mit dieser Version aber nicht erreichen. Laut Aussagen von Experten will sich Apple mit iOS 9 primär auf Stabilität und Leistungsverbesserungen konzentrieren – was vielleicht auch angesichts der letzten iOS-Veröffentlichungen keine gänzlich schlechte Idee ist. Durch ein neues Rootless-System soll die Sicherheit vorangetrieben werden, und auch die oftmals belächelten Apple-Karten könnten schon bald mit einer ÖNPV-Integration und zusätzlichen Points of Interest ausgestattet werden.

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iTunes-Karten: Nächste Woche bei REWE & Kaufpark bis zu 20 Prozent günstiger

Die letzten Angebote sind erst vorbei, da geht es direkt weiter: REWE und Kaufpark bieten mal wieder reduzierte iTunes-Karten an.

Gefühlt gibt es ja in jeder Woche irgendwo günstiges iTunes-Guthaben – man muss nur wissen wo. Wir geben euch gerne entsprechende Tipps und freuen uns gleichzeitig darüber, wenn ihr uns Entdeckungen aus Zeitungsbeilagen per E-Mail sendet. Das sorgt unter anderem dafür, dass wir unseren Newsletter vorzeitig an andere Leser senden können.

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Fallman: Das super verrückte Trampolinspringen per App

Ihr wolltet schon immer ein tollkühner Trampolinspringer sein? Dann geht es euch wie der Hauptfigur aus Fallman.

Sein Name ist uns zwar nicht genauer bekannt, aber in den 1980er Jahren war er ein Trampolin-Champion. Vermutlich stammt der Blondschopf aus Finnland, denn immerhin kommt das unabhängige Entwicklerstudio, das Fallman (App Store-Link) in den App Store gebracht hat, aus Finnland. Der Download der Universal-App kostet 1,99 Euro, ist gerade einmal 29 MB groß und beinhaltet ganz zu unserer Freude keine In-App-Käufe.

Für das englischsprachige Spiel benötigt man keine weiteren Spracherkenntnisse, auch so wird man sich auf dem Trampolin schnell zurechtfinden. In Fallman werden neue Spielelemente mit kleinen Grafiken und Animationen vorgestellt, falsch machen kann man daher kaum etwas. Aber was muss man überhaupt machen?

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Aboalarm: Während des Poststreiks gratis Kündigungs-Faxe per App versenden

In der kommenden Woche wird bei der Post gestreikt. Euren möglicherweise notwendigen Kündigung steht dank Aboalarm aber nichts im Weg.

Aboalarm (App Store-Link) gehört wohl zu den von mir am seltensten genutzten Apps auf meinem iPhone oder iPad. Dennoch möchte ich den praktischen Service nicht mehr missen, auch wenn ich Aboalarm nur ein bis zwei Mal pro Jahr verwende. Mit der Universal-App kann man Kündigungen mit Unterschrift per Fax an über 16.500 Anbieter versenden.

Normalerweise kostet ein „digitales“ Fax 99 Cent, die per In-App-Kauf bezahlt werden müssen. Wer kein eigenes Fax-Gerät besitzt, kann damit ordentlich Geld sparen: Ein Brief wäre zwar günstiger, für ein bei Kündigungen empfehlenswertes Einschreiben zahlt man aber deutlich mehr. Selbstverständlich bekommt man bei Aboalarm einen Sendebericht als Kündigungsnachweis, zudem profitiert man von praktischen Vorlagen und dem großen Adress-Katalog.

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Preiskracher: iMac mit 27 Zoll aus 2013 für 1.499 statt 2.099 Euro

In den Saturn Sonderangeboten hat sich heute ein überaus interessanter iMac versteckt.

Gerade im Desktop-Segment muss es nicht immer der neuste Schrei sein, auch ich arbeite noch sehr gut mit einem iMac aus dem Jahr 2011 und bin mehr als zufrieden. 27 Zoll sind eine sehr angenehme Größe, zudem ist das Teilchen mehr als leise und schnell genug sowieso. Einzig allein vermissen könnte man das Retina-Display, wobei das aufgrund des höheren Sichtabstands nicht ganz so stark zum Tragen kommt wie bei mobilen Geräten.

  • iMac 27 Zoll Late 2013 für 1.499 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 1750 Euro

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Nur für Neukunden: Spotify Premium 60 Tage kostenlos testen

Spotify bietet Neukunden eine kostenlose Testphase von 60 Tagen an.

Der Musikstreaming-Anbieter Spotify hat vor wenigen Wochen viele neue Funktionen angekündigt. Es gibt nicht nur eine neue Startseite mit empfehlenswerten Playlisten, sondern auch der neue Bereich „Spotify Running“, der ausgewählte Listen fürs Laufen zusammenstellt. Doch kommen wir zum aktuellen Angebot.

  • Spotify Premium 60 Tage kostenlos testen (zum Angebot) – nur für Neukunden

Wer Spotify im vollen Umfang nutzen möchte, kann aktuell Spotify Premium für 60 Tage kostenlos ausprobieren. Das Angebot richtet sich nur an Neukunden. Als Premium-Kunde profitiert ihr von einer besseren Soundqualität, könnt Songs und Listen offline speichern und hört keine Werbung mehr.

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Blades of Brim: Neuer & kostenloser Endless Runner der Subway Surfers-Macher

Blades of Brim ist in aktuell von Apple als „Unser Tipp“ beworben. Wir haben das Spiel schon genauer unter die Lupe genommen.

Die Macher von Subway Surfers haben mit Blades of Brim (App Store-Link) einen neuen Endless-Runner in den App Store gebracht. Der 86,2 MB große Download ist kostenlos für iPhone und iPad und finanziert sich über optionale In-App-Käufe.

Im Gegensatz zum Vorgänger muss man nicht nur Objekten ausweichen, sondern muss auch Gegner in die Flucht schlagen. Zum Start gibt es ein ausführliches Tutorial in deutscher Sprache, das die grundlegende Steuerung und Elemente des Spiels erklärt. So könnt ihr mit den üblichen Wischgesten nicht nur den Weg ändern, sondern auch Gegner mit dem Schwert oder der Axt schlagen, an Wänden entlang laufen oder besonders hoch springen.

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Camera+: Foto-App mit Apple Watch-App & Selfie-Shortcut im Widget

Für den Hobby-Fotograf reicht Camera+ jetzt eine Apple Watch-Anpassung nach.

Camera+ (App Store-Link) zählt zu den beliebtesten Foto-Apps auf dem iPhone. Jetzt haben die Entwickler ein neues Update veröffentlicht, das Camera+ auch auf der Apple Watch kompatibel macht. Der Download kostet aktuell 2,99 Euro, ist 62,1 MB groß und für das iPhone 6 angepasst.

Ist Version 6.3 von Camera+ installiert, lässt sich auch auf der Apple Watch Camera+ installieren. Im Gegensatz zur Watch-App der Kamera-App von Apple, zeigt Camera+ nicht das Live-Bild an, sondern bietet lediglich einen Fernauslöser. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Drittanbieter-Foto-Apps das Live-Bild nicht vernünftig übertragen können – hier haben die Entwickler von Camera+ also alles richtig gemacht.

Ebenfalls neu ist ein Shortcut im Widget von Camera+. Auf vielfachen Wunsch der Nutzer hat der Entwickler dort eine Selfie-Funktion hinterlegt. Wer per Widget den Selfie-Shortcut klickt, wird sofort in den Selfie-Modus geleitet und muss nur noch auf den Auslösen-Knopf drücken.

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