Ab durch die Luft: On The Wind jetzt erstmals nur 79 Cent

In On The Wind (App Store-Link) steuert man einen Haufen Laub – klingt komisch, ist aber so.

Das 34 MB große Spiel für für iPhone und iPad kann jetzt erstmals für nur 79 Cent geladen werden. Mit einer simplen One Touch-Steuerung bugsiert man so die bunten Blätter durch allerhand Gestrüpp, und muss unterwegs immer wieder neues Laub aufsammeln, damit das Spiel nicht zu Ende ist. So bewegt man sich durch alle vier Jahreszeiten, den Zeigefinger immer auf dem Bildschirm des iDevices hin- und her-, vor- und zurückwischend. Nimmt man den Finger vom Screen, wird das Spiel automatisch pausiert.

 Im Idealfall hat man das Game beendet, wenn alle Jahreszeiten durchlaufen worden, aber zum Schluss noch Blätter übrig geblieben sind – eine Partie dauert damit im Schnitt etwa 2-4 Minuten. Die erreichten Punkte können dann abschließend im Game Center hochgeladen werden, in selbigen findet der Spieler auch einige Herausforderungen, die es zu erlangen gilt.

On The Wind verfügt über tolle Retina-Grafiken und im nachfolgenden Trailer (YouTube-Link) könnt ihr einen Eidruck vom Spiel gewinnen.

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Englischkurs von DeAgostini: Teure In-App-Käufe, soweit das Auge reicht

Ich als Liebhaberin der englischen Sprache bin ja generell begeistert, wenn Entwickler Sprachkurse für den App Store auf die Beine stellen.

Mit dem Englischkurs von DeAgostini (App Store-Link) findet sich seit dem 30. Juli dieses Jahres ein weiteres Angebot im deutschen App Store. Die App an sich ist gratis herunterladbar, allerdings muss der Nutzer für die Inhalte der 65,6 MB großen Universal-App teuer bezahlen.

Der Verlag DeAgostini, der sich sonst vor allem für Stadtpläne oder Sammelhefte verantwortlich zeigt, hat mit dem Englischkurs seine erste App dieser Art in den App Store gebracht. Allein diese Tatsache lässt einen mit Hintergrundwissen ausgestatteten Nutzer misstrauisch werden – kann der Inhalt und Aufbau der App mit denen renommierter Sprachexperten von Langenscheidt oder PONS mithalten?

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Cardagram: Postkarte versenden & iTunes-Guthaben abstauben (Update)

In diesem Artikel wollen wir euch nicht nur eine App vorstellen, sondern euch auch eine Gewinnchance bieten.

Update am 4. August um 17:30 Uhr: Wir wollten euch nur eben erinnern, dass man nur noch bis morgen kostenlose Postkarten versenden kann. Im letzten Bestellschritt einfach auf „Absenden“ klicken und dann die Kredits auswählen. Ich habe es eben noch einmal probiert, direkt danach bekommt man eine Sendebestätigung per Mail. Wenn ihr am Gewinnspiel teilnehmen wollt, könnt ihr uns natürlich auch eine ganz klassische Karte senden.

Postkarten mit dem iPhone zu verschicken, ist längst keine Schwierigkeit mehr. Eine brandneue App auf diesem Gebiet ist Cardagram (App Store-Link), das seit heute für das iPhone erhältlich ist. Die Applikation ist 7,4 MB groß und kann kostenlos geladen werden.

Das Erstellen einer Postkarte ist denkbar einfach. Zunächst geht es natürlich darum, ein schickes Motiv für die Vorderseite auszuwählen. Dazu kann man nicht nur auf das Foto-Album und die Kamera zurückgreifen sondern auch auf seine Bilder bei Facebook und Instagram. Weiter geht es mit dem Text der Nachricht, der auf 180 Ziechen begrenzt ist. Dafür gibt es ein anderes cooles Feature, nämlich ein Profilbild, das ähnlich einer Briefmarke in der linken oberen Ecke der Postkarte eingefügt wird.

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Erstmals kostenlos: ChickenBreak & The Heist

Falls ihr am heutigen Samstag Langeweile habt, wollen wir euch gleich zwei Spiele-Tipps mit auf den Weg geben: ChickenBreak und The Heist sind kostenlos zu haben.

Genre-technisch sollte hier eigentlich für jeden etwas dabei sein. Bei ChickenBreak (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, handelt es sich um ein noch recht neues Spiel. Der Titel ist erst Anfang Mai erschienen und hat bisher 79 Cent gekostet. Nun kann man den Download kostenlos tätigen.

Es handelt sich um eine Endlosrunner, bei dem man mit einem verrückten Gockel versucht, aus dem Gefängnis auszubrechen. Dabei muss man natürlich zahlreiche Gefahren überwinden, Raketenangriffe, Abgründe und rasiermesserscharfe Klingen können die Spielrunde beispielsweise sehr schnell beenden. Insgesamt ein netter Titel, auch wenn es hier mal wieder In-App-Käufe gibt. Seit dem Update auf Version 1.1 gibt es aber einige Missionen, die für eine längere Motivation sorgen.

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San Juan: Neuer Kartenspiel-Ableger zum Puerto Rico-Spiel von Ravensburger

Schon vor einiger Zeit haben wir euch nach Erscheinen des Ravensburger Spiels Puerto Rico einen Test geliefert.

Nun ist eine eigenständige Erweiterung zu Puerto Rico, dem bekannten Strategie- und Aufbauspiel, erschienen, bei der allerdings mit Karten gespielt wird. San Juan (App Store-Link) kann als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad seit dem 2. August für 5,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und benötigt 61,1 MB eures Speicherplatzes. In einem kleinen Spieletest wollen wir euch San Juan näher vorstellen und genauer unter die Lupe nehmen.

Der Autor Andreas Seyfarth zeigte sich bereits für den Vorgänger von San Juan, Puerto Rico, verantwortlich, und hat nun auch diese Kartenspiel-Erweiterung des beliebten Ravensburge-Games entwickelt. Wichtig zu wissen ist vorab, dass San Juan eine völlig eigenständige App ist, die auch ohne jegliche Vorkenntnisse des Puerto Rico-Titels gespielt werden kann.

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Fortify: Private Infos wie Bankdaten, Fotos und Notizen sicher aufbewahren

Fortify wurde schon einmal kostenlos angeboten, wer die letzte Aktion im Januar verpasst hat, bekommt heute eine erneute Chance Geld zu sparen.

Fortify (App Store-Link) ist nur fürs iPhone gedacht und ist gerade einmal 5 MB groß. Der Download muss sonst mit 1,59 Euro entlohnt werden, für kurze Zeit kann man Fortify zum Nulltarif laden.

Beim ersten Start der Applikation muss man ein Master-Passwort einrichten, damit danach kein Fremder Zugriff auf die sensiblen Daten hat. In der digitalen Zeit hat man mehrere Accounts in Foren, auf Webseiten, aber auch mehrere EC- und Kreditkarten. Wer soll sich alle dazugehörigen Passwörter merken?

Abhilfe schafft Fortify. Hier kann man nicht nur die genannten Daten hinterlegen, sondern zudem noch Fotos und Videos, die kein anderer sehen sollte. Die Aufmachung ist gelungen und die Eingabe der Daten sehr einfach. Bei einem Bank-Account werden natürlich spezifische Eingabefelder angezeigt, in den Notizen gibt es ein großes Eingabefeld.

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Angry Birds mit neuen Leveln, Retina-Grafik und Power-Ups

Die Originalversion von Angry Birds kann man schon fast als Klassiker bezeichnen, doch Rovio arbeitet auch hier weiter und beschert den Nutzern nun ein neues Update.

Die kleinen Schweinchen setzen ihren Urlaub am Strand mit 15 neuen und tropischen Leveln fort, aber die bösen Vögel stören natürlich. Neben der Retina-Unterstützung für das iPad der neusten Generation, gibt es in Angry Birds ab sofort Power-Ups.

Zur Verfügung stehen hier King Sling, Birdquake, Super Seeds und Sling Scope. Unter anderem bekommt man eine Ziellinie angezeigt oder die Vögel vergrößern sich, um so das Level besser abzuschließen. Die Power-Ups sind anfangs auf 20 beschränkt, werden beim täglichen Start allerdings neu aufgeladen. Wer möchte kann Power-Ups auch via In-App-Kauf nachkaufen.

Wer Angry Birds immer noch nicht installiert hat, kann die iPhone-Version (App Store-Link) für 79 Cent erwerben, die iPad-Edition (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 Euro zu Buche.

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Running Dead: Endlosrunner mit vielen Waffen

Endlosrunner sind ziemlich beliebt und immer mehr Apps verfolgen das gleiche Spielprinzip.

Running Dead (App Store-Link) liegt als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad bereit und kann für 79 Cent geladen werden. In diesem Titel geht man entweder mit Mike oder Linda an den Start – ausgestattet ist man mit einer Pistole und begrenzter Munition.

Direkt zu Anfang gibt es ein kurzes Tutorial, in dem die Steuerung und die Benutzung der Waffen erklärt wird. In dem Endloslevel, das bei jedem Lauf neu generiert wird, muss man parkenden Autos und liegen gebliebenen Krankenwagen ausweichen, außerdem geht es durch Häuser hindurch. Zur Verfügung stehen verschiedene Steuerungsmöglichkeiten, wir empfehlen die Neigungssteuerung, bei der mit einem Klick die Waffe betätigt wird.

Auf der Strecke warten zusätzliche Power-Ups und Munition, ebenfalls vorhanden sind Münzen, die man im Shop verwerten kann. Hier stehen fünf weitere Waffen, Minen und der „Savior Shot“ zur Verfügung, die natürlich mit Münzen bezahlt weden müssen. Im Spiel selbst sammelt man recht wenige, wer also wirklich neue Waffen kaufen möchte, sollte einen In-App-kauf tätigen – für 79 Cent gibt es gleich 10.000 Münzen.

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Seedio: Musik auf mehrere iOS-Geräte verteilen

Seedio ist eine App, um Musik ganz einfach im lokalen Netzwerk mit anderen iOS-Geräten zu teilen.

Anfang des Monats ist Seedio (App Store-Link) erschienen, momentan wird die App noch kostenlos angeboten. Was sie später kosten wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Es handelt sich zwar um eine reine iPhone-App, sie ist aber auch auf dem iPad lauffähig. Wenn man das Tablet als Empfänger verwendet, macht das eh keinen großen Unterschied.

Das Funktionsprinzip ist denkbar einfach: Man startet die App, wählt ein paar Lieder oder eine Playlist aus, sogar YouTube-Videos kann man abspielen. Alle anderen Geräte im gleichen Netzwerk können dann über die Seedio-App auf den eigenen „Radio-Kanal“ zugreifen und – angeschlossen etwa an eine Anlage – das Signal durch die ganze Wohnung verteilen.

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FoxTube gratis laden: YouTube-Videos offline ansehen

FoxTube befindet sich gerade auf Platz zwei der meistgeladenen Apps, Grund genug um einen Blick zu wagen.

FoxTube ist ein nützliches Tool, vor allem für iPod Touch-Nutzer, aber auch für Personen, die nur eine kleine Datenflatrate haben. Mit dem Tool ist es nämlich möglich YouTube-Videos herunterzuladen, um sie dann unterwegs ohne Internetverbdinung sehen zu können. Es wird natürlich empfohlen den Download im WLAN zu tätigen, denn ansonsten wäre der Sinn verfehlt.

In der App selbst lassen sich Wiedergabelisten anlegen, denen man Videos über die Suche hinzufügen kann, die dann im Hintergrund geladen werden. Der Player an sich verfügt ebenfalls über Funktionen, die es so in YouTube nicht gibt. Die Videos lassen sich mit bis zu zwei-facher Geschwindigkeit abspielen, außerdem können Gesten festgelegt werden, um bestimmte Aktion auszuführen. Natürlich kann man das Bild auch via AirPlay an einen Fernseher übertragen, eine Szenen-Suche ist auch mit an Bord.

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Neues Slice & Splice: Doodle Fit lässt grüßen

Slice & Splice ist gestern Abend erschienen und kann für 79 Cent geladen werden.

Auf den ersten Blick erinnert Slice & Splice (App Store-Link) an das gute und tolle Doodle Fit, doch schaut man genauer hin, wird man schnell einen Unterschied ausmachen können. Das eigentliche Spielprinzip ist dabei simpel: Es muss eine vorgegebenen Figur mit den entsprechenden geometrischen Figuren ausgefüllt werden.

Im Gegensatz zu Doodle Fit macht man nicht von vorgegebenen Puzzle-Stücken Gebrauch, sondern muss zuerst das untere Objekt so zerschneiden, dass die einzelne Stücke in die obere Figur eingesetzt werden können. Dabei können die einzelnen Puzzleteile nach dem Zerschneiden natürlich gedreht und in die richtige Position gebracht werden – hier ist etwas Vorstellungsvermögen gefragt, denn ansonsten wird man nicht zum Ziel kommen.

Am oberen Displayrand ist die Anzahl der Schnitte vorgebenden, damit man nicht ganz im Dunkeln tappt. Insgesamt warten 144 Puzzles darauf gelöst zu werden, wer einmal nicht weiter weiß, kann sich eine Hilfe anzeigen lassen. Natürlich werden die Objekte einfach mit dem Finger zerschnitten, gedreht und bewegt. Außerdem gibt es eine Anbindung ans Game Center, um Bestleistungen mit Freunden vergleichen zu können, ebenfalls vorhanden sind Herausforderungen. Zusätzlich kann man seine eigene Musik aus der iPod-App abspielen.

Insgesamt auf jeden Fall ein nettes Puzzle-Spiel, wobei der Schwierigkeitsgrad noch höher ist als bei Doodle Fit, da man keine vorgegebenen Puzzlestücke hat. Mit einem Preis von nur 79 Cent bekommt die iPhone-App Slice & Splice für Puzzle-Fans eine Empfehlung.

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Reisekatalog-Geheimsprache: Schwammige Formulierungen aufgedeckt

Heute Mittag ist mir eine App über den Weg gelaufen, die ich für die Ferienzeit sehr interessant fand.

Viele von euch kennen das Problem sicher: Im Urlaubskatalog werden örtliche Gegebenheiten und Leistungen so umschrieben, dass man sich die schönsten Sachen ausmalt – und spätestens im Hotel kommt dann alles anders. Um solche Überraschungen zu vermeiden, empfehle ich einen Blick auf die App Reisekatalog-Geheimsprache (App Store-Link).

Das kostenlose iPhone-Angebot bringt Licht ins Dunkeln. Insgesamt werden sechs verschiedene Themenbereiche beleuchtet, darunter „Anreise & Verkehrsbedingungen“, „Hotelbeschreibung“ oder „Animation & Unterhaltung“. Zu jedem Themengebiet gibt es jeweils einige Einträge.

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Barefoot Weltatlas: Apples App der Woche im Video

Apples App der Woche kommt im App Store nur auf drei Sterne. Grund genug, einen Blick darauf zu werfen (YouTube-Link).

Gleich vorweg müssen wir sagen: Der Barefoot Weltatlas (App Store-Link) ist wirklich klasse gemacht, aber leider nicht in deutscher Sprache verfügbar. Damit richtet er sich an Kinder, die schon ein paar gute Grundkenntnisse in Englisch (oder Spanisch) mitbringen. Gerade für die vielen Erklärungen ist das sehr hilfreich.

Inhaltlich basiert das 1,5 GB große und 3,99 Euro teure Werk auf dem gleichnamigen Atlas, der seit Oktober 2011 im gut sortierten Buchhandel erhältlich ist. Die Universal-App bietet im Vergleich dazu aber einige Vorteile, wie zum Beispiel die integrierte Suchem eigene Favoriten oder den Vorlese-Modus.

Wir können leider nur betonen, dass es sich um eine wirklich gut gemachte App handelt, gerade in grafischer Hinsicht. Zur perfekten Kinder-App fehlt halt nur eine deutsche Lokalisierung.

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Temple Run bekommt Retina-Grafiken fürs iPad und neue Inhalte

Temple Run (App Store-Link) ist eines der Spiele, die ich regelmäßig starte.

Da ich fast alle Erfolge geschafft habe, wurde das Spiel nicht mehr ganz so oft gespielt, aber jetzt gibt es neue Inhalte und vor allem Retina-Grafiken für das iPad der dritten Generation.

Ebenfalls neu dazu gekommen ist das Power-Up PermaWings. Wenn man die PermaWings zu Anfang des Spiels aktiviert, wird man wiederbelebt, wenn man gestorben ist. Außerdem lässt sich in den Einstellungen festlegen, ob man individuelle Power-Ups nutzen möchte oder nicht.

Ein weiterer Ansporn sind zusätzliche Herausforderungen, die wie immer im Game Ceter eingetragen werden – für mich ein Grund das Spiel wieder öfters zu starten. Wer wirklich alle Erfolge ohne jegliche In-App-Käufe schafft, muss nicht nur sehr lange spielen, sondern auch noch richtig gut sein.

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