iPad 2 ohne Indikator – Schutz für die Anderen

In dieser Woche machte eine Meldung die Runde: Im iPad 2 sind an Dock-Anschluss und Kopfhörereingang keine Feuchtigkeitsindikatoren verbaut.

Herausgefunden haben das natürlich die Kollegen von iFixit, die so ziemlich jedes Produkt von Apple auseinander nehmen (und vermutlich auch wieder zusammenbauen können). Kurz zum Hintergrund: In eigentlich allen iOS-Geräten und normalen iPods hat Apple die Indikatoren eingebaut.

Rudert man damit etwa zurück? In den letzten Monaten haben sich immer wieder Beschwerden gehäuft, dass sich die Indikatoren verfärben, obwohl sie nie mit Wasser in Kontakt gekommen sind. Oft reichte schon eine erhöhte Luftfeuchtigkeit – sei es im Badezimmer, beim Sport oder einfach nur in einer entsprechenden Region.

Das Fehlen der Indikatoren heißt allerdings nicht, dass ihr euer iPad direkt mit unter die Dusche nehmen sollt. Apple wird auch so Möglichkeiten haben, Wasserschäden zu diagnostizieren. Löblich ist es allemal, dass nun nicht mehr die Indikatoren als „Beweis“ herangezogen werden.

Wir wollen an dieser Stelle noch einmal auf die kleinen Helfer aus Gummi hinweisen, die sich für alle (außer iPad 2, da abgerundet) iOS-Geräte eignen und nicht nur vor dem nächsten Regentropfen, sondern auch vor Staub schützen. Einige von euch hatten sich ja schon ein Set bestellt – habt ihr die Stöpsel immer noch im Einsatz? Bei Amazon starten die Sets bei etwa 1,49 Euro inklusive Versand, eine komplette Übersicht gibt es hier.

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Snowboard Hero: Hochauflösende Pisten bezwingen

Zwar ist der Winter hoffentlich schon so gut wie vorbei, trotzdem beschert uns der App Store dieser Tage mit Snowboard Hero (App Store-Link) ein vielversprechendes Pistenvergnügen.

Natürlich gibt es mit X2 Snowboarding oder Crazy Snowboard schon so einige Apps fürs iPhone und den iPod Touch, die den Nutzer waghalsige Pisten auf einem Snowboard herunterflitzen lassen, aber die Entwickler von Fishlab haben sich trotzdem an dieses Genre herangewagt. Glaubt man den bislang über 80 Bewertungen im AppStore, haben die Erschaffer hier ein gutes Werk abgeliefert, wird doch die App mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen und nur einer einzigen 1-Sterne-Bewertung gefeiert. Auch wir haben deswegen einen genaueren Blick auf das knapp 100MB große Programm gewagt.

Snowboard Hero ist für 3,99 Euro im App Store käuflich zu erwerben und funktioniert mit dem iPhone 3GS/4 sowie dem iPod Touch der 3. und 4. Generation, was wohl den hochauflösenden Grafiken, mit denen die App daherkommt, geschuldet ist. Laut Beschreibung stehen dem Spieler vier verschiedene Charaktere zur Verfügung, die mit Hilfe von Bonuspunkten innerhalb des Spiels weiter aufgerüstet werden können, so zum Beispiel mit besseren Boards, mehr Trickpotential oder anderer Kleidung.

Detailreiches Gameplay
Steigt man nach überstandenem Tutorial und der Auswahl des Spielers (sehr einfach, am Anfang ist nur ein Charakter freigeschaltet) in die Wettkämpfe ein, ist man gleich fasziniert von der umfangreichen Kulisse, die sich auch schon auf den ersten Strecken bemerkbar macht. Gestöber beim Grinden, Schneestürme und Seilbahnen über der Piste beeindrucken auch hartgesottene Gamer und lassen eine unglaublich realistische Kulisse entstehen.

Auch die Steuerung ist selbst für Anfänger leicht zu erlernen. Zunächst gibt es das eben schon erwähnte Tutorial, in dem die wichtigsten Moves erklärt werden. Nach rechts oder links steuern wird über einfaches Neigen des Geräts in die jeweilige Richtung geregelt, Sprungkraft vor einer Schanze sammelt man, indem man vor dem Sprung längere Zeit auf den Bildschirm tippt, bis sich die Kraftanzeige gefüllt hat. Lässt man dann los, springt der Snowboarder um einiges höher. Standard-Tricks wie Grabs, Indies oder Flips lassen sich ebenfalls über einfache Wischbewegungen steuern, z.b. entweder links oder rechts auf den Touchscreen tippen, nach oben, unten oder zur Seite wischen etc.

Strecken- und Disziplinvielfalt
Mit dieser einfach zu handhabenden Steuerung lassen sich die Strecken sehr gut bewältigen. Entscheidet man sich im Hauptmenü für den Karrieremodus, lassen sich nach und nach verschiedene Challenges freischalten, ingesamt derer 42 aus 5 verschiedenen Disziplinen (Time Trial, Freestyle, Slalom, Race und Gate-Time). Damit es nicht langweilig wird, stehen 6 unterschiedliche Strecken, in denen es auch noch verschiedene Abfahrten gibt, zur Verfügung.

Wer seine Snowboard-Künste nicht nur für sich behalten will, sondern der großen weiten Welt mitteilen möchte, findet in Snowboard Hero sowohl eine OpenFeint- als auch Game Center-Anbindung. Im eigenen Menüpunkt „Record Chaser“ lassen sich für beide Plattformen in verschiedenen Disziplinen Rekorde aufstellen und mit anderen Snowboard-Fans teilen. Weiterhin versprechen die Entwickler bald ein kostenloses Update, mit dem zwei weitere Strecken sowie neue Charaktere veröffentlicht werden sollen.

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Spout: Tweets und Nachrichten mit Animation

Ein User hat uns nett gefragt, ob wir uns die App Spout (App Store-Link) einmal genauer ansehen können.

Wir sind dem Wunsch nachgekommen und haben einen genaueren Blick auf die Universal-App Spout geworfen. Diese ist uns früher schon einmal unter die Augen getreten, jedoch haben wir sie bis jetzt noch nicht erwähnt. Spout stellt Nachrichten von Facebook, Twitter und vom Google Reader in einer besonderen Animation dar.

Da man die Animation schlecht in Worte fassen kann, haben wir uns entschieden ein kurzes Video (YouTube-Link) aufzunehmen, in dem die App veranschaulicht und deren Funktionen gezeigt werden.

Unser Fazit: Die App Spout muss man nicht unbedingt haben, wer jedoch auf tolle Animationen steht, der wird an Spout seinen Spaß finden. Um nur seine Tweets oder die aktuelle Nachrichten zu lesen, sollte man lieber zu anderen Apps greifen, die ohne Animationen auskommen. Die Universal-App kostet kleine 79 Cent.

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Burn the Rope: Derzeit beide Titel reduziert

Burn the Rope verwendet ein bisher nicht genutztes Spielprinzip und wird derzeit reduziert angeboten.

Fangen wir zunächst einmal mit dem Preisnachlass an. Die iPhone-Version (App Store-Link) wurde um 50 Prozent reduziert und kostet derzeit statt 1,59 Euro nur noch 79 Cent. Beim erst kürzlich erschienenen Burn the Rope HD für das iPad (App Store-Link) kann sogar noch etwas mehr gespart werden: Von 3,99 geht es auf 2,39 Euro nach unten. Kostenlos gab es beide Apps bisher nicht.

Worum geht es? In Burn the Rope müsst ihr Seile verbrennen. Das besondere daran: Die Flammen brennen nur nach oben und ihr müsst dafür sorgen, dass es immer genug Brennmaterial gibt. Also dreht ihr iPhone und iPad stets in die jeweilige Richtung, damit die Flamme nicht erlischt.

Für zusätzlichen Spielspaß sorgen einige Extras, wie Ameisen und Käfer. Mit den Ameisen kann man seine Flamme zum Beispiel färben und so spezielle Abschnitte des Seils erreichen. Mit jeweils 112 Leveln bieten Burn the Rope und Burn the Rope HD einen großen Umfang, der weiter ausgebaut werden soll.

Etwas schade finden wir den deutlich höheren Preis der iPad-Version. Eine volle Kaufempfehlung gibt es von uns daher nur für die preiswerte iPhone-App.

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Late-Night-Tipp: Doodle Fit derzeit kostenlos

Wer das Glück schon einmal auf seiner Seite hatte, konnte Doodle Fit schon kostenlos erwerben.

Gestern Abend wurde die Universal-App Doodle Fit (App Store-Link) im Preis gesenkt und wird zum Nulltarif angeboten. Erst vor kurzem wurde die App einem Update unterzogen und hat 24 neue Level bekommen. Außerdem gibt es eine Game Center Anbindung.

Wer das Spiel noch nicht kennt: In jedem Level wird eine bestimmte Figur dargestellt, die mit den vorhandenen Objekte gefüllt werden muss. Es stehen Tetris ähnliche Elemente zur Verfügung, die so eingesetzt werden müssen, dass das komplette Gebilde ausgefüllt ist.

Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass das Spiel wirklich Spaß macht und die ersten Level recht einfach sind. Spielt man eine Zeit lang und kommt zu den etwas schwereren Leveln, kann man schon einmal über 10 Minuten für ein Level brauchen.

Wer die App noch nicht besitzt, sollte jetzt auf jeden Fall zugreifen. Da es sich um eine Universal-App handelt kann sie auf iPhone und iPad installiert werden.

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Gameloft kündigt Spiel zu Fast & Furious Five an

Heute ist zwar der 1. April, aber bei dieser News von Gameloft handelt es sich nicht um einen Aprilscherz.

Passend zum Filmstart am 28. April 2011 veröffentlicht Gameloft die gleichnamige iPhone- und iPad-App. Zum aller ersten Mal werden zum Start direkt beide Apps veröffentlicht: iPhone- und iPad-App, außerdem gibt es Futter für den Android-Market. Wie man es meistens von Gameloft gewohnt war, wurde zunächst meist die iPhone-Version veröffentlicht, einige Wochen oder Monate später folgte dann die Umsetzung für das ipad.

All zu viele Informationen gibt es zu dem neuen Spiel noch nicht, allerdings wollen wir euch den neuesten Trailer (YouTube-Link) nicht vorenthalten. Die Preise werden sich sicher im Bereich 3,99 Euro und 5,49 Euro einpendeln. Aus technischer Sicht sollte das Spiel auf der Engine aus Asphalt 6: Adrenaline aufbauen, sicherlich nicht die schlechteste Basis.

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Ein Gaumenschmaus: Johann Lafer – Meine besten Rezepte

Koch- und Rezept-Apps überschwemmen seit geraumer Zeit den App Store wie kein anderes Genre. Nachdem ihm seine Kollegen schon zuvor gekommen sind, hat nun auch DER Fernsehkoch schlechthin, Johann Lafer, seine eigene App auf den Markt geworfen.

Seit mehr als 35 Jahren kocht und brutzelt der gute Herr Lafer nun schon vor bundesdeutschen Mattscheiben, und sein Schnäuzer dürfte mittlerweile genauso prominent wie der des Handball-Bundestrainers Heiner Brand geworden sein. Somit ist es kaum verwunderlich, dass auch er sich dem stetig wachsenden Markt der Koch-Apps nicht verschließt.

Seit dem 25.03.2011 kann das knapp 13MB große Programm „J. Lafer – Meine besten Rezepte“ (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch aus dem AppStore geladen werden. Zur Einführung bieten die Entwickler die App für kleine 79 Cent an, nach diesem bislang nicht näher definierten Zeitraum sollen dann 2,99 Euro fällig werden. Laut Beschreibung im AppStore beinhaltet die App mehr als 250 Rezepte aus acht verschiedenen Kategorien an, so gibt es unter anderem Vorspeisen und Snacks, Suppen, Hauptgerichte mit Geflügel/Fleisch/Fisch oder Desserts.

Auch das Hauptmenü macht gleich einen aufgeräumten und sehr übersichtlichen Eindruck. Ausgehend von den einzelnen Kategorien läßt sich in Untermenüs bequem durch die einzelnen Rezepte scrollen. Alle angebotenen Speisen sind mit Fotos versehen, die allerdings in der Vollansicht nicht der angepriesenen hochauflösenden Profi-Qualität nachkommen. Ansprechend fotografiert sind sie aber allemal, so dass einem gleich mal das Wasser im Munde zusammenläuft.

Kleines Gimmick: Die digitale Eieruhr
Hat man sich dann aus der Vielzahl der Rezepte für eines entschieden, wird eine relativ einfach gehaltene Übersicht, geordnet nach „Gericht“, „Zutaten“ und „Rezept“, präsentiert. Zusätzliche Informationen wie die einzuplanende Zeit zur Zubereitung oder Einkaufstipps werden gleich mitgeliefert. Kleiner Kritikpunkt: die Zubereitung kann nicht Schritt für Schritt über einen Klick erfolgen, sondern muss über ein Scrollen nach unten bedient werden. Gerade bei aufwändigen Gerichten wäre eine schrittweise Anleitung sicher ratsam.

Weiterhin bietet die App die Möglichkeit, vor dem eigentlichen Kochvorgang eine Einkaufsliste anzulegen und dann dementsprechend im Supermarkt für die Gerichte einzukaufen. Dies geschieht mittels eines Buttons im Rezeptmenü. Leider ist diese Liste durch ihre Unterteilung in die einzelnen Rezepte sehr unübersichtlich: gleiche Zutaten für unterschiedliche Rezepte werden nicht addiert und so im Einkaufsverlauf vielleicht vergessen.

Als kleines Gimmick bietet „Johann Lafer – Meine besten Rezepte“ auch noch eine digitale Eieruhr an, die auf bis zu 10 Stunden eingestellt werden kann. Auch eine Favoriten-Funktion zum Speichern der Lieblingsrezepte sowie eine integrierte Suche nach speziellen Gerichten sind vorhanden. Auf weiteren SchnickSchnack wie Videos, Tutorials oder ein Küchen-Glossar verzichtet die App gänzlich – anscheinend ist Herr Lafer sich der Kochkünster seiner App-Nutzer sehr sicher.

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Death Rally: Neues Rennspiel mit viel Action

Dass von Remedy Entertainment veröffentliche Spiel Death Rally (App Store-Link) ist nun seit wenigen Stunden im App Store verfügbar.

Wir haben uns die Universal-App direkt angesehen und präsentieren euch ein kurzes Video (YouTube-Link), um einen ersten Eindruck von der App zu bekommen. Death Rally ist nur in englischer Sprache verfügbar und kostet 3,99 Euro. Wir hoffen wir können euch bei eurer Kaufentscheidung weiter helfen.

Fazit: Insgesamt macht Death Rally einen netten Eindruck und kann mit guter Grafik überzeugen. Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig – hier gibt es auch keine Einstellungen um diese zu ändern. Das Spiel läuft nicht auf dem iPod Touch der dritten Generation (nur 8GB Variante) und iPhone 3G. Im Video habe ich gesagt, dass ich mir nicht sicher sei, ob das Spiel für das iPad 2 optimiert ist, doch ich habe den Punkt in der Beschreibung übersehen: Death Rally ist für das iPad 2 optimiert.

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appgefahren-App: Das kommt in Zukunft

Stillstand ist Rückschritt. Deswegen verbessern wir unsere Applikation ständig aufs Neue.

Heute – und wirklich nur heute – wollen wir euch exklusiv einen ersten Ausblick auf die nächste Generation unserer App präsentieren. Neben den eigentlichen News, Testberichten und Videos wollen wir euch noch mehr Informationen liefern, damit appgefahren zu eurem Medium Nummer eins wird.

Bei weit über 300.000 Apps im Store können wir nicht jede kleine News redaktionell erfassen, deshalb wird es in der appgefahren-App bald einen App-Ticker geben. So verpasst ihr keine neuen Angebote und Preisreduzierungen mehr.

Es gibt ja schon einige andere Webseiten und Apps, die solche Angebote auflisten. Oft ist aber so viel Schrott dabei, dass einem schnell der Spaß auf durchforsten der elend langen Listen vergeht.

Das wollen wir euch bei appgefahren natürlich nicht antun. Wir werden den App Store selbst durchsuchen und euch nur Apps präsentieren, die euch wirklich interessieren. Kein Schrott, keine Apps in Sprachen, die sowieso niemand versteht. Das wird zwar hart, aber wir haben ja sonst nichts zu tun.

Unser Entwickler arbeitet bereits mit Hochdruck am neuen Update, beinahe 24 Stunden am Tag sitzt er vor seinem Rechner. Einen genauen Release-Termin können wir euch leider noch nicht nennen, es wird aber bestimmt und ganz sicher vor dem 1. April 2012 soweit sein…

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Verbilligter Puzzle-Spaß: Rolando im Angebot

Die beiden knuffigen Spielchen Rolando (App Store-Link) und Rolando 2: Suche nach der goldenen Orchidee (App Store-Link) gehören mittlerweile schon zu den Klassikern der iPhone-Spiele – und momentan sind sie verbilligt im AppStore zu haben.

Die Rolando-Spiele verbinden eine verspielte Grafik mit einem witzigen Spielprinzip: man muss kleine bunte Bälle, die Rolandos, retten und durch Neigen des Geräts sowie Fingergesten auf dem Touchscreen versuchen, sie durchs jeweilige Level zu bugsieren und ins Ziel zu bringen. Mit mehr als 50 Level in 4 verschiedenen Welten ist der Spielspaß auch nach kurzer Zeit noch nicht vorbei.

Momentan werden die ansonsten mit 2,39 Euro zu Buche schlagenden Apps jeweils für 79 Cent angeboten. Eine iPad-Version der Spiele gibt es bislang noch nicht. Wer sich trotz des verbilligten Preises noch nicht zum Kauf entscheiden kann, findet von beiden Episoden auch kostenlose Testversionen.

Außerdem wichtig zu wissen: beide Apps laufen nur ab iOS 4.0. Freunde von Cat Physics oder iBlast Moki sollten hier auf jeden Fall zuschlagen.

Wer sich aufgrund der vielen 1-Stern-Rezensionen wundert, den können wir beruhigen: In der vorherigen Version von Rolando wurde man praktisch zu einer Registrierung beim Highscore-Dienst Plus+ gezwungen, mittlerweile hat der Entwickler etwas zurück gerudert und bietet die diesen Dienst optional an. Das betreffende Update ist erst gestern erschienen, viele Nutzer haben ihre Rezension noch nicht aktualisiert, beziehungsweise eine neue Bewertung abgegeben.

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Spiele-Tipp: Sparkle heute kostenlos im App Store

Das wohl beste Angebot des Tages gibt es bei uns schon am Vormittag: Sparkle the Game ist heute kostenlos erhältlich.

In Sparkle müsst ihr glitzernde Murmeln durch die Gegend schießen und dürft euch dabei nicht besonders viel Zeit lassen. Wenn ich mich recht erinnere, war Freddy immer ein sehr großer Fan von diesem Spiel, dürfte es mittlerweile durchgezockt haben. Nun gibt es Sparkle the Game gratis.

Die iPhone-Applikation kostet normalerweise 2,39 Euro (App Store-Link) und kommt in der derzeitigen Version auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen. Seit dem letzten Update im September 2010 sind unter anderem Multitasking und das Game Center mit an Bord.

Auf eure Reise durch die vielen verschiedenen Level seid ihr auf der Suche nach magischen Amuletten, die euch unter anderem besondere Spezial-Fähigkeiten verleihen, um besonders schwere Level zu bestehen.

Wir können euch Sparkle, eine Mischung aus Puzzle, Geschick und Geschwindigkeit, auf jeden Fall empfehlen. Ihr solltet euch allerdings beeilen, die Gratis-Aktion gilt nur für kurze Zeit. Zuvor gab es das Spiel übrigens noch nicht für lau.

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After the Beep: Gemogelte Sprachnachrichten

Den neuen Monat wollen wir gleich mit einem netten Angebot beginnen: After the Beep! gibt es noch bis Montag gratis.

Mit der normalerweise 1,59 Euro teuren iPhone-Applikation könnt ihr Sprachnachrichten aufnehmen und versenden. Bis hier hin klingt das noch gar nicht so besonders, aber die App hat noch ein paar Extras auf dem Kasten.

In After the Beep! (App Store-Link) könnt ihr eure Aufnahmen mit elf verschiedenen Klanghintergründen versehen, um zum Beispiel einen Aufenthalt am Flughafen oder am Strand zu simulieren.

Das ganze läuft dann in drei Schritten ab: Nach der Aufnahme wählt ihr einen Hintergrund aus, der sich zudem über drei Schieberegler nach Bedarf anpassen lässt. Danach werden die fertigen Grüße auf einen Server geladen und können über eine private Adresse abgerufen werden. Eben diese Adresse teilt man dann per Mail, Twitter oder Facebook.

„Viele Anwender bezeichnen After The Beep! bereits als Alibi-Maker. Mit der App ist es schließlich möglich, dem Partner plausibel vorzutäuschen, dass man tatsächlich im Büro sitzt oder im Flughafen auf den Abflug wartet“, beschreibt der Entwickler die App. Wir finden: Es muss ja nicht unbedingt zum Betrügen sein, aber eine nette und kostenlose Spielerei ist es trotzdem.

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iTunes-Karten: 20 Euro statt 25 Euro

Erst gab es eine lange Zeit gar keine Angebote, nun folgen die Schlag auf Schlag.

Media Markt bietet von 1. April bis zum 9. April iTunes-Karten im Wert von 25 Euro für derzeitig nur 20 Euro an. Diesmal ist das Angebot zwar nicht das beste, allerdings kann man immerhin 5 Euro sparen.

Das Guthaben kann auf den eigenen iTunes-Account geladen werden und alle Einkäufe im iTunes Store verwendet werden. Es können Apps, Musik, Bücher oder Filme gekauft werden. Allerdings können mit dem Guthaben keine Geschenke verschickt werden.

Außerdem bietet REAL auf alle iTunes-Karten 15% Rabatt an. Der Aktionszeitraum ist vom 4. bis zum 16. April.

Danke an alle Tippgeber (Sophie, Marco und Steelflax) die so schnell eine Email an uns gesendet haben.

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Kurzer Einblick: A Monster Ate My Homework

Die App „A Monster Ate My Homework“ (App Store-Link) ist immer noch kostenlos und steht für iPhone und iPad bereit.

Wir haben uns die App einmal genauer angesehen und das Gameplay in einem kleinem Video zusammengefasst. Insgesamt gibt es 60 einzigartige Level mit einer 3D-Grafik und Game Center Anbindung.

Unser erstes Fazit: Der kostenlose Download lohnt sich, allerdings sollte man nicht zu viel von dem Spiel erwarten. In jedem Level müssen die Monster von den Kisten geworfen werden, die Hausaufgaben sollten aber liegen bleiben. Das Spielprinzip ist in jedem Level gleich, lediglich die Level variieren.

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PGA Tour 12: Der Tiger im Test

Wie versprochen folgt nach unserem ersten Eindruck der iPad-Version im Video-Review nun ein ausführlicher Testbericht zu Tiger Woods PGA Tour 12.

Der berühmteste und erfolgreichste Golfer aller Zeiten hat ja im letzten Jahr eher neben dem Grün für Aufsehen gesorgt. Das soll uns aber nicht stören – denn jetzt ist Tiger Woods zurück auf iPhone und iPad. Wir wollten herausfinden, wie gut Tiger Woods PGA Tour 12 wirklich ist und haben uns die 5,49 Euro teure iPhone-Version des Spiels (App Store-Link/Lite-Version) genauer angesehen.

Kommen wir zunächst zu den Fakten. Acht Plätze der PGA Tour wurden mit allen 18 Löchern umgesetzt. Wie realistisch diese Umsetzung ist, können wir natürlich nur schwer einschätzen. Alle Plätze machen aber einen guten Eindruck und sind mit vielen kleinen Details versehen.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen – auf dem Retina-Display des iPhone 4 ist sie gestochen scharf und trotzdem absolut flüssig. Immer wieder fallen kleine Feinheiten auf, wie etwa Vögel, die durch das Bild flattern. Hier gibt es wirklich keinen Anlass zur Kritik.

Gelungene Steuerung
Bevor man den ersten Schläger schwingen darf, muss man seinen eignen Spieler erstellen und einkleiden. Hier gibt es leider nur einfarbige Kleidung, etwas mehr Abwechslung hätten wir uns schon gewünscht. Auf den Golfplatz geht man schließlich mit einer karierten Hose und Hut.

Schnell wird man merken, dass man am Anfang der Karriere noch nicht über die Fähigkeiten eines Tiger Woods verfügt, den man im freien Spiel neben einigen anderen Golfern spielen kann. Zu Beginn ist man froh, wenn der Drive die 200 Meter-Marke ankratzt, Tiger ballert die Bälle dagegen 350 Meter weit. Im Laufe der Karriere kann man sich und seine Ausrüstung mit dem gesammelten Geld allerdings verbessern.

Die wichtigste Frage: Wie schlägt sich die Steuerung? Die ist wirklich gut gemacht. In einem Schlagbalken muss man einen Schwung simulieren, möglichst mit einem guten Rhythmus und geradeaus. Wer hier etwas vom Kurs abweicht, wird seinen Ball nicht dort wieder finden, wo man ihn haben wollte. Techniken wie Fade und Draw können aber ebenso angewendet werden.

Je höher man den Schwierigkeitsgrad dreht, desto schneller machen sich kleine Fehler bemerkbar. Auch das Putten ist nicht gerade einfach, hier muss man den Schwung gut dosieren, damit der Ball nicht vor dem Loch verhungert.

Ohne Facebook kein Extra
Im Vergleich zu Spaß-Titel wie Let’s Golf ist Tiger Woods PGA Tour 12 natürlich deutlich realistischer orientiert. Auch wenn es in der Tiger Challenge einige kleinere Herausforderungen gibt, sollte man zumindest irgendwie mit dem Golfsport vertraut sein und genügend Zeit mitbringen – mal eben eine Runde spielen, das ist nicht.

Neben einem Multiplayer-Modus über Bluetooth oder im lokalen Netzwerk gibt es auch eine „Näher am Loch“-Challenge, in der man mit seinen Annäherungsschlägen gegen Facebook-Freunde antreten kann. Nicht jeder Spieler wird dort ein Konto haben – umso erfreulicher wäre es gewesen, wenn das Game Center integriert worden wäre.

In den Rezensionen der iPad-Version klagt man über häufige Abstürze und Probleme. Solche Phänomene konnten wir weder auf unserem iPad, noch auf dem iPhone nachvollziehen. Dafür hatten wir ein anderes Problem: Unser Spieler hatte plötzlich nur noch die zwei kürzesten Eisen im Handgepäck – alle anderen Schläger waren spurlos verschwunden, in allen Spielmodi. Erst ein neu erstellter Spieler schaffte Abhilfe.

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