Ausprobiert: Dakine-Rucksack mit „Apple-Fächern“

Zur Abwechslung darf es auch mal ein wenig Lifestyle sein. Heute möchte ich euch einen Rucksack von Dakine vorstellen.

Warum ausgerechnet ein Rucksack? Das hat zwei Gründe: Auf der einen Seite war ich vor einigen Wochen ohnehin auf der Suche nach einem neuen Modell, auf der anderen Seite verfügt der von mir getestete Rucksack über eigene Fächer für Notebooks und Tablet-PCs, in meinem Fall ein 13 Zoll MacBook Air und ein iPad.

Gefallen ist meine Wahl auf den Dakine 101 mit 29 Liter Fassungsvermögen. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 95 Euro, erwerben kann man den Rucksack aber deutlich günstiger. Ich selbst habe rund 60 Euro (Amazon-Link) bezahlt. Folgt ihr dem Link, könnt ihr auch einen Blick auf die vielen verschiedenen Farben werfen, ich habe mich für „Black Stripes“ entschieden.

Fangen wir am Rücken an: Noch vor dem großen Hauptfach findet man die Notebook-Tasche, in die Geräte bis 15 Zoll passen. Der Reisverschluss ist gut hinter der Trage-Lasche versteckt, für unwissende im Gedrängel daher kaum zu öffnen. Die Innenseite des Notebook-Fachs ist mit Filz ausgekleidet.

Weiter geht es mit dem Hauptfach, das wirklich viele Dinge aufnehmen kann. DIN A4-Blöcke und nicht zu dicke Ordner passen hier problemlos hinein. In der zweitgrößten Tasche befindet sich ein iPad-Sleeve – hier kann man das iPad einfach hineinschieben, ausgekleidet ist diese Tasche natürlich auch mit Filz.

Abgerundet wird das Platzangebot durch eine Fronttasche mit mehreren Fächern, die man teilweise auch mit einem innenliegenden Reißverschluss vor unbefugtem Zugriff schützen kann. An den Seiten des Rucksacks findet man eine kleine mit Filz ausgekleidete Tasche, etwa für Sonnenbrillen. Auf der anderen Seite kann man Wasserflaschen verstauen, 1-Liter-PET sollte je nach Form kein Problem darstellen.

Von der Verarbeitung kann man am 48 x 31 x 23 Zentimeter großen Rucksack nichts aussetzen. Auch den Tragekomfort empfinde ich persönlich als gut, wobei man den Dakine 101 natürlich nicht mit Trekking-Rucksäcken vergleichen darf. Für Freizeit, Sport oder den nächsten Städtetrip sollte man aber gut gerüstet sein.

Wirklich gelungen finde ich das zeitlose und moderne Design der Black Stripes. Wenn ich noch einen Wunsch hätte, wäre das ein kleiner Klettverschluss bei der iPad-Innentasche, aber das ist wirklich Nörgeln auf hohem Niveau. Solltet ihr auf der Suche nach einem Rucksack sein, der Notebook und Tablet aufnehmen kann, spricht aus meiner Sicht jedenfalls nichts gegen den Dakine-Rucksack – sofern euch eine der Farben gefällt.

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Mac: Color Splash Studio jetzt nur 79 Cent

Endlich gibt es wieder einmal ein Rabatt für Mac-Nutzer. Bei der Bildbearbeitungsapp Color Splash Studio kann man derzeit 1,60 Euro sparen.

Das durchschnittlich mit vier Sternen bewertete Color Splash Studio (Mac Store-Link) kann für kurze Zeit zum Vorteilspreis von nur 79 Cent geladen werden. Mit wenigen Handgriffen hat man ein Objekt herausgestellt, welches farbig dargestellt wird, der Rest des Bildes ist zum Beispiel schwarz-weiß. Für jeden Effekt gibt es anpassbare Parameter.

Einstellungen für die Sättigung Helligkeit, Kontrast, Farbton und Belichtung sind natürlich auch vorhanden – hier schiebt man einfach die passenden Regler in die richtige Position und am Ende erzielt man ein gutes Endergebnis.

Wer sein Kunstwerk anderen zur Verfügung stellen möchte, kann dieses über einschlägige soziale Netzwerke teilen, das Speichern im eigenen Foto-Album ist ebenfalls möglich. Wem die Handhabung der iPhone-Version etwas zu fummelig ist, kann durchaus auf die Desktop-Version von Color Splash zurückgreifen – mit der Maus ist die App sehr gut bedienbar.

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Favs für Mac: Alle Netzwerke immer im Blick

Fans von sozialen Netzen sollte jetzt genauer aufpassen. Favs ist ein tolles Tool für den Mac.

Twitter, Facebook, dazu noch ein Account auf YouTube und Instagram, vielleicht noch ein paar RSS-Feeds – da kann man schon einmal durcheinander kommen. Wer alle seine Konten im Blick behalten will, sollte sich Favs (Mac Store-Link) genauer ansehen. Die 3,99 Euro teure App vereint zahlreiche Dienste.

Die genaue Liste lässt sich im App Store einsehen, derzeit sind 17 Dienste aufgelistet, unter anderem auch die beliebten Facebook und Twitter. Mit wenigen Handgriffen hat man seine Login-Daten eingegeben, direkt danach werden alle vorhandenen Einträge geladen.

In der linken Leiste sind die einzelnen Dienste aufgelistet, mit einem Klick kann an sich die Einträge anzeigen lassen. Mit einem weiteren Klick werden weiterführende Links auf Wunsch innerhalb der App geöffnet.

Klasse ist auch die Suchfunktion: Gibt man einen bestimmen Begriff ein, wird in allen verfügbaren Konten danach gesucht. Favs ist wirklich ein tolles Tool, wenn man 2, 3 oder noch mehr der unterstützten Dienste benutzt. Den Nutzern scheint es jedenfalls zu gefallen – derzeit gibt es viereinhalb Sterne.

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Mac-Bundle: VMware Fusion, Snapheal, Star Wars und Worms

In unregelmäßigen Abständen werden Mac-Pakete zum kleinen Preis angeboten.

Auch diesmal kann man richtig Geld sparen, denn das aktuelle MacUpdate-Bundle (Angebots-Webseite) kostet zur Zeit nur 49 Dollar, umgerechnet also in etwa 37 Euro. Der Gesamtwert der Zusammenstellung liegt bei rund 290 Euro. Insgesamt bekommt man als Käufer 11 Mac-Programme: VMware Fusion 4, DriveGenius 3, PDFpen 5, ForkLift 2.5, Typinator 5, DesktopShelves 2, Snapheal, Boom, Phone to Mac, Star Wars: TFU und Worms Special Edition.

Besonders hervorzuheben ist VMware Fusion 4. Mit diesem Programm kann man auf dem Mac in einer virtuellen Maschine weitere Betriebssystem, zum Beispiel Windows, laufen lassen. Aber auch Snapheal ist ein nützliches Tool, mit dem man Bilder in wenigen Sekunden bearbeiten und aufbessern kann. Mit PDFpen kann man auf dem Mac PDF-Dateien bearbeiten, ausfüllen, splitten oder zusammenführen.

Auch für den Spaß wurde gesorgt: Mit Star Wars The Force Unleashed und einer Special Edition von Worms, kann man sich mehrere Stunden beschäftigen. Insgesamt bietet das Mac-Bundle ein gutes Angebot, vor allem wenn man eines der Programme schon längst kaufen wollte.

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Tolles Casual-Game Sprinkle jetzt auch für den Mac

Sprinkle kennen viele schon von iOS, vor wenigen Tagen wurde auch eine Mac-App (App Store-Link) veröffentlicht.

Wasser marsch! Die kleinen Einwohner von Titan hausten eins friedlich ihn in ihren Strohhütten, bis Weltraumtouristen einen Asteroidensturm entfesselten. Seither wird das Land durch ein Feuer bedroht, welches wir nun löschen müssen.

Ausgestattet mit einem Löschfahrzeug macht man sich ans Werk. Eine Wasserkanone, befestigt an einem Kran, kann in Schusshöhe und -winkel angepasst werden, um so alle Feuer zu löschen. Dabei spielt die Physik natürlich eine wichtige Rolle, denn überall bekommt man das Wasser auf direktem Wege natürlich nicht hin. Durch geschicktes Kombinieren muss man so in allen 72 Leveln die Einwohner vor dem Feuer bewahren.

Die Mac-Variante muss derzeit mit 3,99 Euro bezahlt werden und nimmt schmale 23 MB Speicherplatz auf dem eigenen MacBook oder iMac ein. Sprinkle bringt eine schöne Grafik und eine Anbindung an Apples Game Center mit sich. Auch wenn bisher noch keine Bewertungen vorhanden ist – von der Qualität des Spiels haben sich schon über 1.000 iOS-Nutzer überzeugt, die Sprinkle auf ihren mobilen Geräten mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewerten.

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Elgato: Mobile SSD-Festplatten sorgen für Geschwindigkeitsrausch

Eine externe Festplatte für über 400 Euro? Nein, das ist kein Scherz des Herstellers.

Auf der CeBIT in Hannover haben wir uns zum ersten Mal einen Eindruck von den externen SSD-Festplatten aus dem Hause Elgato machen dürfen. Mit Preisen von 400 Euro (Amazon-Link) für die 120 GB-Version und 650 Euro (Amazon-Link) für die externe SSD-Festplatte mit 240 GB Speicherkapazität sicherlich kein Schnäppchen, denn zusätzlich muss noch ein entsprechendes Thunderbolt-Kabel für 50 Euro (Amazon-Link) geordert werden. Wir wollen euch verraten, für wen sich das teure Zubehör lohnt.

Eine SSD-Festplatte steht vor allem für Geschwindigkeit. Seit dem ich mit meinem MacBook Air arbeitete, kam mir mein eigentlich deutlich schnellerer iMac wie eine lahme Ente vor – schuld war die „langsame“ Festplatte. Meinem neuen iMac musste ich daher auch eine SSD verpassen – das Geschwindigkeitsgefühl möchte ich nicht mehr missen.

Transferraten von weit über 200 MB pro Sekunde, sehr schnelle Zugriffszeiten (als wenn der Computer vorher schon wüsste, welche Programme man starten möchte) und Geräuschlosigkeit muss man allerdings mit einem hohen Preis bezahlen.

Mit einem MacBook Pro hat man bei Messungen sogar Transferraten von 270 MB pro Sekunde erreicht – ein hochauflösendes Filmmaterial oder unkomprimierte Bilder sind damit deutlich schneller kopiert als mit herkömmlichen Platten. Über USB 2.0 erreicht man rund 35 MB/s, mit FireWire 800 immerhin 80 MB/s. Die Verbindung erfolgt dabei zwangsläufig über den Thunderbolt-Port, der bei allen Macs ab 2011 verbaut ist.

Elgato richtet sich mit den Festplatten vor allem an Profi-Anwendern, Fotografen zum Beispiel. Oder Video-Editoren, die mit großen Dateien hantieren. Aber auch für Privatanwender, die zum Beispiel ihrem iMac zu neuen Höhen verhelfen wollen, können zur der externen und Netzteil-losen Lösung greifen. Darauf kann man problemlos Betriebssystem und Programme installieren, während man seine umfangreiche iTunes-Bibliothek auf der normalen Festplatte belässt.

In den aktuellen iMac-Modellen kann man aufgrund der Sensoren SSD-Festplatten nur schlecht nachrüsten, außer man wählt die teuren Apple-Lösungen. Beim Kauf kostet ein entsprechendes Upgrade rund 500-600 Euro, man bewegt sich also in etwa im Bereich der externen Lösungen von Elgato.

Letztlich können wir nur sagen: Die Lösungen von Elgato sind zwar teuer, sind aber schnell und qualitativ hochwertig. Einen schnellen Preissturz können wir uns übrigens nicht vorstellen – denn momentan gibt es einfach noch keine Konkurrenz für Elgatos mobile Lösungen…

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iTunes-Karten bei Karstadt: 50er kaufen, 15er geschenkt

Für Schnellentschlossene: Nur noch dieses Wochenende kann man bei Karstadt etwas Geld bei den iTunes-Karten sparen.

Nach dem Media Markt stolze 30 Prozent Rabatt gewährt hat, trudeln so langsam wieder die „normalen“ Angebote ein. Bei Karstadt kann man an diesem Wochenende, also heute und morgen, eine 50 Euro iTunes-Karte kaufen und erhält oben drauf eine weitere iTunes-Karte im Wert von 15 Euro.

Ausgerechnet macht das ein Rabatt von circa 23 Prozent. Das Guthaben kann auf das eigene Konto geladen und für alle Einkäufe in den diversen Stores verwendet werden, also für Apps, Filme, Musik und so weiter.

Die Karten können natürlich nur in den Filialen vor Ort gekauft werden. Auf der Webseite von Karstadt kann man die nächstgelegene Kaufmöglichkeit suchen. Danke an Eva für den Hinweis!

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Im Angebot: Pflanzen gegen Zombies, Peggle & Bejeweled 3

Drei Top-Spiele gibt es jetzt abermals zum kleinen Preis. Wir möchten euch die reduzierten PopCap-Spiele kurz vorstellen.

Pflanzen gegen Zombies ist eines der besten Tower-Defense-Spiele, die es im App Store gibt. PopCap bietet das Spiel in zwei einzelnen Versionen an, die iPhone-Version (App Store-Link) kostet jetzt nur noch 79 Cent, die HD-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 Euro statt 5,49 Euro zu Buche. In dem Spiel selbst muss man sein Haus vor den bösen Zombies schützen, dafür steht eine Vielzahl an Pflanzen bereit, die mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Wer das Spiel noch nicht kennt, sollte hier auf jeden Fall zuschlagen – es ist ein echter Klassiker.

Ebenfalls im Angebot ist Peggle (iPhone/iPad). Auch hier liegen wieder zwei Versionen vor, die diesmal beide für kleine 79 Cent angeboten werden. Das Spielprinzip von Peggle ist denkbar einfach, doch wir wollen es euch trotzdem kurz erklären: Mit einer Kanone kann man Bälle abfeuern, die sich dann ihren eigenen Weg suchen. Im Spielfeld befinden sich Spielsteine, von denen man alle orangenen mit der Kugel treffen sollte. Sobald das geschafft ist, hat man das Level erfolgreich abgeschlossen. Zusätzlich stehen verschiedene Extras zur Verfügung, so bekommt man zum Beispiel eine Kugel, die sich direkt durch alle Steine frisst.

Auch Mac-Nutzer können heute einen kleinen Rabatt einstreichen. Das Top-Spiel Bejeweled 3 (App Store-Link), das viele bestimmt vom iPhone kennen, kostet sonst stolze 15,99 Euro, wer jetzt zuschlägt zahlt nur noch 7,99 Euro. In dem Match-3-Spiel muss man Kombinationen aus mindestens drei gleichfarbigen Diamanten herstellen, insgesamt gibt es 40 fordernde Herausforderungen.

Im Laufe des Tages möchten wir euch das neue Zuma’s Revenge! vorstellen, welches ebenfalls aus dem Hause PopCap stammt. Es ist am Donnerstag erschienen und direkt zum iPhone-Spiel der Woche gekürt worden.

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AirServer 4.0 jetzt mit AirPlay Mirroring

Inhalte per AirPlay auf den eigenen Mac übertragen? Mit den richtigen Tools ist das kein Problem.

Reflection hat es vorgemacht, AirServer (Produkt-Link) hat jetzt nachgezogen. Doch dabei muss man beachten, dass beide wohl auf die gleiche Technik zurückgreifen, da AirServer „powered by Reflection“ ist.

AirServer liegt jetzt in Version 4.0 vor und wurde mit AirPlay Mirroring ausgestattet. Mit dieser Funktion ist es möglich, den Bildschirminhalt von iPhone 4S oder iPad 2 auf einen Mac zu spiegeln. So kann man nicht nur Fotos oder Videos drahtlos auf dem Mac zeigen, sondern auch Inhalte aller anderen Apps, die vielleicht noch nicht auf AirPlay vorbereitet wurden.

Natürlich bleiben die normalen Funktionen enthalten, wie das iTunes-, Audio, Video-, Foto- und YouTube-Streaming. Die Einrichtung ist wirklich simpel, kaufen kann man das Tool jedoch nur über die Entwickler-Webseite. Für AirServer muss man 15 Dollar, umgerechnet in etwa 11,50 Euro, zahlen – abgerechnet wird via PayPal.

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Bonobo: iPad- und MacBook-Hüllen aus PET-Flaschen

Wir haben mal wieder eine ganz besondere Hülle für euch. Diesmal wurden PET-Flaschen zur Herstellung verwendet.

Stellvertretend für die vielen verschiedenen Modelle, darunter MacBook-Sleeves und Rucksäcke, wollen wir euch heute die BlueLounge Bonobo iPad-Hülle vorstellen, die aus 100 Prozent Recyclingmaterial besteht.

Die Herstellung der Hüllen läuft in mehreren Schritten ab, die wir euch kurz erläutern möchten: Zunächst werden PET-Flaschen gesammelt und geschreddert, danach wird das Material geschmolzen und in lange Fäden verarbeitet. Aus diesen Fasern wird dann die spätere Hülle hergestellt.

Das fertige Produkt macht einen sehr soliden Eindruck. Die Bonobo iPad-Hülle ist für beide iPad-Generationen geeignet, das iPad 2 passt mit dem Smart Cover gerade so in die Tasche. Zusätzlich gibt es eine kleine Fronttasche, in der man Zubehör wie Dock-Kabel oder Stifte unterbringen kann – sehr praktisch.

Ein besonderes Augenmerk dafür natürlich auch die Oberfläche der Hülle gelegt werden – so etwas hat es vorher wohl noch nicht geben. Netter Nebeneffekt: Die Hülle ist wasserabweisend, vor kleineren Spritzern braucht man sich also nicht zu fürchten.

Wer auf der Suche nach einer hochwertigen Hülle für sein iPad (oder andere Geräte) ist, macht mit den Bonobo-Hüllen jedenfalls nicht viel verkehrt. Mit BlueLounge haben wir schon sehr viele gute Erfahrungen gemacht, das scheint sich hier fortzusetzen.

Bei der iPad-Hülle gibt der Hersteller übrigens 45 Euro als Preisempfehlung an, derzeit gibt es die Tasche aber schon für 30 Euro inklusive Versand (Amazon-Link). Hier hat sich auch schon ein zufriedener Kunde zu Wort gemeldet. Alle anderen Modelle für MacBooks und Notebooks gibt es in dieser Übersicht (Amazon-Link).

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HiDrive Pro: 150 GB Speicher für ein Jahr gratis

Dropbox kennen wir wohl alle – jeder kann es kostenlos nutzen, doch der Speicherplatz ist auf zwei Gigabyte begrenzt.

Wer seine Daten gerne online sichern möchte, um von jedem Ort der Welt darauf Zugriff zu haben, sollte man sich das aktuelle Angebot von Telekom und Strato angucken.

In Zusammenarbeit bieten diese den Cloud-Speicher HiDrive Pro (Link zum Angebot) für die ersten 12 Monate kostenlos an. Der Vorteil hier ist, dass das Angebot automatisch endet, aber manuell für 6,90 Euro monatlich verlängert werden kann.

Mit der dazu passenden iOS-Applikation HiDrive (App Store-Link) kann man auf die Daten auch unterwegs zugreifen. Ebenfalls möglich ist die Einrichtung eines Netzlaufwerks unter Mac und Windows, so das der Zugriff ermöglicht wird. Der klare Vorteil von HiDrive ist der große Speicherplatz.

Wer seine Daten gerne in der Cloud speichert, macht mit den Angebot erstmals nichts falsch, jedoch sollte man kurz vor Ablauf seine Daten sichern oder frühzeitig verlängern. Aus technischer Sicht kann der Service sicher noch etwas verbessert werden. Was man aber auch nicht außer Acht lassen sollte: Da es sich um einen deutschen Anbieter handelt, gelten die hiesigen Datenschutzbestimmungen – in den USA sieht man die Geschichte im Zweifel ja etwas lockerer.

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Rundenbasiertes Squids startet auf dem Mac durch

Über Squids für iOS haben wir schon berichtet, jetzt kann man das Spiel auch auf dem Mac installieren.

Die 710 MB schwere Applikation schlägt mit einem Preis von 7,99 Euro zu Buche – im Gegensatz zur iOS-Version ziemlich teuer. Doch was genau muss man in Squids machen?

Squids (Mac Store-Link) spielt sich komplett unter Wasser ab. Dort sind die kleinen Tiere in Gefahr, da sich infektiöser schwarzen Modder über die Welt der Squids ausbreitet. Einige Helden nehmen die Herausforderung an und stellen sich der Aufgabe.

Zu Beginn bekommt man ein Team aus drei Helden bereitgestellt, mit denen man die ersten Level bestreiten kann. Die Schlachten sind rundenbasiert und die Steuerung ist genauso simpel wie auf iPhone und iPad. Die Squids können mit der Maus aufgezogen und abgefeuert werden. So können sie sich fortbewegen und gegen andere Gegner kämpfen. In jeder Runde steht nur eine bestimmte Anzahl an Sauerstoff zur Verfügung, die angibt wie oft und wie weit ein Squid abgefeuert werden kann.

Zusätzlich können die kleinen Tiere mit Helmen oder individuellen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in Schlachten schneller gewinnen zu können. Squids ist komplett in deutscher Sprache verfügbar und bringt viele Stunden Spielspaß mit. Wer mit dem angesetzten Preis von 7,99 Euro leben kann, bekommt ein gutes Spiel vorgesetzt.

Als Alternative steht die 1,59 Euro teure Universal-App Squids (App Store-Link) als Download für iPhone und iPad bereit. Die aktuelle Version bewerten die mobilen Nutzer mit durchschnittlich fünf Sternen. Zur Einstimmung findet ihr einen kleinen Trailer direkt auf YouTube.

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35 statt 50 Euro: iTunes-Karten bei Media Markt

Im aktuellen Prospekt findet man wieder iTunes-Karten im Angebot.

Diesmal kann man endlich mal wieder ganze 30 Prozent sparen, sonst waren 20 Prozent das Maximum. Leider ist nur die 50er-Karte im Angebot, alle anderen Karten müssen zum Normalpreis gekauft werden. In Zahlen: Für die 50er Karte zahlt man nur 35 Euro.

Das Guthaben lässt sich wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store und Mac App Store einlösen, also für Apps, Musik, Videos, Bücher und mehr. Nur Geschenke kann man mit dem eingelösten Guthaben nicht verteilen.

Media Markt hat wirklich viele Filialen in Deutschland, da sollte fast jeder einen Markt in der Nähe haben. Eine Filialsuche gibt es hier. Das Angebot gilt bis zum 4. März 2012 solange der Vorrat reicht. Vielen Dank an Lars und alle anderen Tippgeber.

Richtig sparen kann man übrigens, wenn man schon bei der aktuellen Saturn-Aktion zugeschlagen hat. Die Geschenkkarten, die ihr dort erhalten habt, könnt ihr problemlos auch bei Media Markt einlösen.

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Sleipnir: Minimal-Browser mit netter Gestensteuerung

Sleipnir ist eine nette Browser-Alternative, die es mittlerweile für iPhone, iPad und Mac gibt.

Sleipnir Mobile (App Store-Link) gibt es schon etwas länger als kostenlose Universal-App für iPhone und iPad. Mit durchschnittlich vier Sternen zählt der Browser zu den besseren seiner Art und kann unter anderem durch Extras wie spezielle Gesten oder einen AdBlocker punkten.

Seit wenigen Tagen ist Sleipnir (Mac Store-Link) auch für den Desktop-Computer verfügbar, auch dort kann er kostenlos geladen werden. Auf eine deutsche Benutzeroberfläche muss man zwar verzichten, das macht aber nichts – das Design ist so minimalitisch gehalten, dass man ohnehin kaum eine beschriftete Schaltfläche zu Gesicht bekommt.

Zu den wichtigsten Funktionen gehören auch hier die Gesten, vor allem mit dem Trackpad hat man viele Möglichkeiten. Mit einem Pinch-In kann man beispielsweise alle Tabs auf einmal anzeigen lassen, andere Gesten schließen alle Tabs auf einmal oder stellen ein geschlossenes Tab wieder her.

Sleipnir sollte man sich auf jeden Fall mal ansehen, wenn man nichts gegen eine Safari-Alternative hat. Auf ein wichtiges Feature muss man jedenfalls nicht verzichten: Lesezeichen können problemlos zwischen den verschiedenen Geräten synchronisiert werden.

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Scrawl: Einfaches Notiz-Werkzeug für den Mac

Wenn man gerade am Rechner arbeitet und kurz eine Idee notieren möchte, könnte man einen Blick auf das 1,59 Euro teure Tool Scrawl werfen.

Scrawl (App Store-Link) ist wirklich super simpel aufgebaut und einfach zu bedienen. Nachdem man den nichtmal 1 MB kleinen Download getätigt wird, verankert sich das App-Icon in der Menüleiste.

Mit einem Klick öffnet man das Programm, in dem man nun neue Notizen hinzufügen kann. Die Texteingabe ist nicht begrenzt und kann durch klicken auf „Done“ beendet werden. Danach findet man all seine Notizen sortiert nach der Eintragung wieder. Diese kann man einfach durchsuchen, bearbeiten oder löschen. Warum bei der Texteingabe der Cursor immer verschwindet beziehungsweise ausgeblendet wird, ist mir jedoch ein Rätsel.

Ebenfalls recht nützlich ist die Anbindung zu iCloud, so dass die Notizen auf allen Rechner synchron gehalten werden. In den Einstellungen selbst kann man festlegen, wie groß das Fenster sein soll und ob die App automatisch beim Starten des Rechners mit startet.

Zusätzlich wurde angekündigt, dass es bald die passende iOS-App geben soll, die dann natürlich auch mit iCloud verbunden ist, so dass die Notizen auch auf iPhone und iPad erscheinen. Scrawl ist natürlich kein Pflichtkauf, doch es bietet einen sehr schnellen Zugriff, da sich das Icon in der Menüleiste befindet. Wer Geld sparen möchte, kann natürlich auch das Notizzettel-Widget von Mac OS X nutzen – muss hier aber auf die computerübergreifende Synchronisation verzichten.

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