Telekom Megadeal: Schutzranzen Kinder-App ein Jahr lang kostenlos nutzen

Mit dem Start des neuen Schuljahres sind immer wieder Kinder den Gefahren des Verkehrsalltags ausgesetzt. Die Schutzranzen App der Telekom will Unfälle im Verkehr verhindern.

Aus diesem Grund gibt es aktuell einen sogenannten Telekom Megadeal, bei dem die Schutzranzen-App (App Store-Link) für iOS und Android für ein Jahr lang kostenlos genutzt werden kann – sonst wird für diesen Dienst ein Preis von 12 Euro fällig. Wichtig zu wissen: Es handelt sich hierbei nicht um ein Abo, das sich selbständig verlängert, sondern der Service wird automatisch beendet.

Die Schutzranzen-App, die aus einer Version für Kinder und einer weiteren für Autofahrer bzw. Eltern (App Store-Link) besteht, wird als „digitale Warnweste“ für Kinder beschrieben, mit der die Kleinen nicht nur per GPS auf einer Karte für Eltern und andere Autofahrer sichtbar gemacht werden, sondern auch über eine Notruffunktion die aktuelle Position an eine hinterlegte Vertrauensperson versendet werden kann. Ein Klassenzimmer- bzw. Home-Modus schaltet die Anwendung darüber hinaus automatisch in einen Ruhemodus. Die Entwickler betonen, dass die Daten des Kindes anonym und nicht rückverfolgbar sind.

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Lovoo: Dating-App für iOS & Android steht unter Betrugsverdacht

Wer im Internet oder per App schnell die große Liebe oder einen kleinen Flirt sucht, findet ein reichhaltiges Angebot an entsprechenden Plattformen. Der Dienst Lovoo wirft nun Fragen auf.

Ein Team von Heise, das über einen anonymen Whistleblower entsprechendes Material, darunter E-Mails aus der Führungsetage, Screenshots und Quellcode von mehr als 50 GB erhielt, will nun nach eingehenden Recherchen herausgefunden haben, dass das Dating-Portal mit Hauptsitz im deutschen Dresden die eigenen Nutzer bewusst hinters Licht geführt hat, „um sie zu kostenpflichtigen Aktionen auf der Plattform zu animieren“, so im sehr ausführlichen Artikel von Heise Online, der auch im aktuellen c’t Magazin zu finden ist.

Die Heise-Mitarbeiter meldeten sich daher selbst auf der Lovoo-Plattform an und überprüften die Daten ihres Informanten. „Unter anderem hatte er behauptet, dass Lovoo mit unechten Nutzerprofilen arbeitet“, heißt es im Artikel. „Aus dem uns zugespielten Material geht klar hervor, wie die eingebauten Tricks funktionieren und welche Ergebnisse sie produzieren. Und siehe da: Genauso verhielt sich das System in unseren Tests.“

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iPhone 6s Review: Das sagen die großen Medien

Die ersten Testberichte zum neuen iPhone 6s und iPhone 6s Plus wurden veröffentlicht.

Wie so üblich stattet Apple die großen Medien vorab mit Testgeräten aus. Zwei Wochen lang durften ausgewählten Journalisten und Portale die neuen iPhones ausgiebig testen. Heute ist die Frist ablaufen und die ersten Reviews wurden veröffentlicht. Wir haben uns einen Überblick verschafft und wollen eine kleine Zusammenfassung liefern.

Spiegel: Daumendrücken macht Spaß

„Die iPhones 6s und 6s Plus sind gelungene Upgrades. Dass der Prozessor schneller ist, ist nett, die Verbesserungen an den Kameras sehr schön. Aber das eigentliche Argument für die neuen Modelle ist 3D Touch. Diese Technologie macht nicht nur Spaß, sie kann Zeit sparen, Dinge vereinfachen. Richtig spannend wird es zu sehen, was App-Entwickler damit anfangen werden.“

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COBI macht das Fahrrad zum Smartbike: Der Gründer im Interview

Fast eine halbe Millionen US-Dollar hat COBI auf Kickstarter gesammelt. Ab 2016 soll es Radfahrer glücklich machen.

Fahrradhalterungen für das iPhone gibt es unzählbar viele. Doch keine bietet so viele spannende Extras wie COBI. Wir stellen euch das ehemalige Kickstarter-Projekt zusammen mit dem Firmengründer und Geschäftsführer Andreas Gahlert vor. Mehr Informationen rund um das Produkt und Vorbestell-Möglichkeiten erhaltet ihr auf der offiziellen Webseite. Die Preise für die smarte Halterung starten bei 179 Euro.

Im Automobilbereich machen aktuell Apple CarPlay und Android Auto auf sich aufmerksam. Bringt COBI ähnliche Möglichkeiten auch auf das Fahrrad?
Andreas Gahlert: Ja. Wir sind Anfang 2014 mit der Vision gestartet, Connected Car in Fahrrädern jedem zugänglich zu machen. Beim Automobil hat sich das Thema mit Systemen wie Apple CarPlay und Android Auto ganz klar zum Megatrend entwickelt. COBI bringt diese Technologie auch in die Fahrradbranche, indem es jedes Fahrrad und E-Bike zum Smartbike machen kann – und damit auch den Komfort, den Spaß und die Sicherheitsaspekte, die sich aus dieser Entwicklung ergeben.

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EA veröffentlicht FIFA 16 Ultimate Team

Electronic Arts hat FIFA 16 im App Store für iPhone und iPad veröffentlicht.

Das neue FIFA steht unter dem Namen „FIFA 16 Ultimate Team“ (App Store-Link) zum Download bereit. Der 1,25 GB große Download ist kostenlos und setzt iOS 8.0 oder neuer voraus. FIFA 16 funktioniert auf dem iPhone 5S, iPad Air, iPad mini 2 und neuer.

Der klare Vorteil von FIFA sind die Lizenzen. Denn in FIFA 16 sind die echten Spieler mit ihren richtigen Namen zu sehen und spielbar. In FIFA Mobile kommt zudem eine neue Engine zum Einsatz, die von der PlayStation und der Xbox One portiert wurde. Die Steuerung erfolgt über Buttons auf dem Display. So könnt ihr euch bewegen, schießen, passen, blocken, den Spieler wechseln und mehr. Zudem könnt ihr aber auch mit einfachen Klicks auf das Display eure Spieler anwählen und den Ball passen.

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Infizierte Apps im App Store: Hacker machen die Medienwelt glücklich (Update)

Nach Bekanntwerden eines Angriffs auf den App Store freut sich die Medienwelt über neues Futter.

Die Schlagzeilen am heutigen Montagmorgen waren mal wieder beeindruckend. „Cyberattacke auf Apple: Hunderte Apps betroffen“, „Achtung, iPhone-Nutzer!“ oder „Dutzende Apps verseucht: Hacker brechen in großem Stil in Apples Apps Store ein“ konnte man heute in diversen Online-Medien lesen. Negative Apple-Schlagzeilen verkaufen sich einfach am besten. Doch an der ganzen Sache ist längst nicht so viel dran, wie man vielleicht denken mag.

Fangen wir zunächst einmal mit der Ursache an. Infizierte Apps wurden nicht mit Apples regulären Entwickler-Tool Xcode erstellt, sondern mit einer dubiosen Abwandlung „XcodeGhost“. Warum einige Entwickler ausgerechnet dieses Tool verwendet haben, ist aktuell noch nicht bekannt, denn immerhin wird das originale Xcode kostenlos von Apple angeboten. Eine der Vermutungen ist die Tatsache, dass Apples Server in China ausgebremst werden und der 3,6 GB große Download des originalen Xcode unendlich lange dauert.

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Macht iOS 9 das iPhone und iPad tatsächlich etwas langsamer?

Eine Frage, mit denen sich in den letzten Tagen wohl viele beschäftigt haben: Ist iOS 9 langsamer als iOS 8.4.1?

Dank des durchaus überschaubaren Nachrichten-Angebots haben wir am Montagvormittag besonders tief im Internet gewühlt und nach halbwegs spannenden Sachen Ausschau gehalten. Unter anderem sind wir dabei auf ein rund acht Minuten langes Video gestoßen, in dem ein Vergleich zwischen iOS 8.4.1 und iOS 9 auf dem iPhone 4s, iPhone 5, iPhone 5s und iPhone 6 durchgeführt wird. Die große Frage: Macht iOS 9 das iPhone langsamer?

In dem Vergleich wurde die Startgeschwindigkeit des iPhones gemessen, das Starten von Apps verglichen und ein Benchmark mit Geekbench durchgeführt. Die Ergebnisse: Aus unserer Sicht nicht wirklich relevant. Zwar dauert beispielsweise das Hochfahren eines iPhone 4s mit iOS 9 deutlich länger als mit iOS 8.4.1, aber die wenigsten Nutzer dürften ihr Gerät jeden Tag neustarten.

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Networx Car Kit: Autohalterung für 4,99 Euro inklusive Lightning-Kabel bei Gravis

appgefahren-Leser Dirk hat bei Gravis ein echtes Schnäppchen entdeckt, das wir euch nicht vorenthalten möchten.

Eigentlich sind wir fest davon ausgegangen, dass es sich bei dieser Aktion um eine spezielle Aktion im Gravis Store Essen handelt, denn dort hat Dirk das Networx Car Kit für das iPhone 5 inklusive eines Lightning-Datenkabels für nur 4,99 Euro kaufen können. Doch ein Blick auf die Webseite von Gravis zeigt: Das Angebot ist auch dort erhältlich. Wer sich das Networx Car Kit nicht zur Abholung in einer der über 30 Filialen reservieren möchte, muss allerdings 4,99 Euro Versandkosten einkalkulieren.

Dann lohnt sich das Angebot wohl nur, wenn man mit der Autohalterung tatsächlich etwas anfangen kann. „4,99 Euro für ein Auto-Ladegerät und ein Lightning-Kabel, die Halterung kann man ja immer noch entsorgen“, freut sich Dirk über sein Schnäppchen. Und wir finden: Irgendwer mit einem iPhone 5 wird sich in der Familie schon finden, der sich über die Halterung freuen würde.

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Kitchen Stories jetzt mit eigenen Rezepten & iOS-9-Features

Die kostenlose Rezepte-App Kitchen Stories ist in den letzten Monaten noch besser geworden. Das letzte Update gab es heute.

Wir haben schon lange nicht mehr über Kitchen Stories (App Store-Link) berichtet. Das war definitiv ein Fehler, denn in den letzten Wochen hat sich in der Rezepte-App einiges getan. Das wichtigste Detail ist aber unverändert geblieben: Kitchen Stories steht weiterhin als kostenloser Download für iPhone und iPad bereit und kommt ganz ohne In-App-Käufe aus.

Bevor wir uns um das aktuelle Update kümmern, gehen wir noch einen Schritt weiter zurück. Bereits im Juni hat Kitchen Stories eine Erweiterung erhalten, die für alle Hobby-Köche sehr interessant sein dürfte: Es kann eine eigene Rezepte-Sammlung angelegt werden, zudem kann man in Rezepten von anderen Nutzern stöbern.

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13 versteckte Funktionen von iOS 9 im Überblick

In iOS 9 hat Apple an vielen kleinen Details geschraubt. Wir stellen euch 13 versteckte Funktionen des neuen Betriebssystems für iPhone und iPad vor.

Siri-Vorschläge deaktivieren: In der neu gestalteten Spotlight-Suche macht Siri bereits vor und während der Eingabe Suchvorschläge. Wenn euch das zu viel ist, könnt ihr sie einfach in den Einstellungen und Allgemein – Spotlight-Suche deaktivieren.

Stromsparmodus aktivieren: Wer vorausschauend unterwegs ist, kann den Stromsparmodus von iOS 9 jederzeit in den Einstellungen aktivieren. Regulär wird er erst aktiviert, wenn der Akku unter 20 Prozent sinkt.

iCloud Drive auf dem Homescreen: Nach dem ersten Start fragt iOS 9, ob die neue iCloud Drive App zum Homescreen hinzugefügt werden soll. Nachträglich ist das über die iOS-Einstellungen unter iCloud möglich.

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Neue iCloud-Speicherpläne: Mehr als 50 Prozent bezahlen 99 Cent für 50 GB

Seit gestern Abend gelten die neuen Speicherpläne für die iCloud. Ab sofort kosten 50 GB nur noch 99 Cent.

Bereits am Wochenende haben wir euch gefragt, wie viel iCloud-Speicherplatz ihr zukünftig verwendet werden. Hintergrund war eine Ankündigung von Apple, die Preise zu reduzieren. So kosten 50 GB nur noch 99 Cent, 200 GB gibt es für 2,99 Euro und 1 TB kosten 9,99 Euro pro Monat. Mit dem gestrigen Start von iOS 9 sind die neuen Speicherpläne nun aktiv und können gebucht werden.

In einer Umfrage unter rund 3.500 appgefahren-Lesern haben 51 Prozent der Nutzer angegeben, 99 Cent für die iCloud-Nutzung zu bezahlen und damit 50 GB Speicherplatz für Daten, Fotos und Backups zu erhalten. 41 Prozent der Nutzer genügen die kostenlos verfügbaren 5 GB in der Cloud, nur 7 Prozent bezahlen 2,99 Euro. Nur 49 Stimmen gab es für den größten Speicherplatz mit 1 TB Datenvolumen.

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Shadowmatic heute kostenlos: Schattenspiele mit iPhone und iPad

Ein wirklich schönes Spiel lädt heute zum kostenlosen Knobeln ein: Shadowmatic für iPhone und iPad.

Ich möchte mich an dieser Stelle festlegen: Shadowmatic (App Store-Link) wird am Donnerstag als neue Gratis-App der Woche von Apple präsentiert. Und selbst wenn ich mich täuschen würde, wäre das nicht weiter schlimm: Shadowmatic kann nämlich aktuell kostenlos aus dem App Store geladen werden. Also schnell ins nächste WLAN, auf den Link klicken und die 251 MB auf das iPhone oder iPad laden.

Shadowmatic vom Entwicklerteam des TRIADA Studios verfügt über insgesamt 80 Level, die in neun unterschiedlichen Umgebungen bzw. Räumen angeordnet sind. Das Ziel des Spiels ist es – der Titel der App deutet es schon ansatzweise an – aus beleuchteten abstrakten Objekten durch Drehen erkennbare Schattenfiguren zu erzeugen. Sowohl das Objekt als auch der Schatten an der Wand können bewegt werden, und es bedarf in vielen Fällen einiges an Knobelarbeit, bis der entsprechend zusammenzusetzende Gegenstand in seiner angestrebten Form als Schatten erscheint.

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Jawbone UP3: Fitnessband mit Herzfrequenz-Messung und automatischer Schlaferkennung

Der Markt für Fitness-Armbänder scheint auch nach Erscheinen der Apple Watch nicht still zu stehen: Mit dem Jawbone UP3 gibt es nun das neueste Modell von Jawbone endlich auch in Deutschland.

Die Ankündigung zum Jawbone UP3 flatterte bereits vor einiger Zeit im mein Postfach – bis die neueste Version des Fitnessbandes dann jedoch auch final am deutschen Markt bzw. als Testexemplar auf meinem Schreibtisch lag, gingen noch so einige Monate ins Land. Nun ist das UP3 jedoch auch flächendeckend in Deutschland verfügbar, und das aktuell in genau zwei Farben, Schwarz und Silber/Grau, zum Preis von 175,00 Euro (Schwarz) bzw. 179,00 Euro (Silber/Grau), unter anderem bei Amazon mit kostenlosem Prime-Versand.

  • Jawbone UP3 in Schwarz und Silber/Grau ab 175,00 Euro (Amazon-Link)

Mit einem Anschaffungspreis von mehr als 170 Euro ist das UP3 ein deutlich teurer täglicher Begleiter als viele andere Fitness-Armbänder – im Durchschnitt wird sonst um die 100-130 Euro für ein solches Gadget am Handgelenk fällig. Womit rechtfertigt der Hersteller Jawbone diesen Preis? Ist selbiger gerechtfertigt? Genau das soll unser Test zum UP3 ans Tageslicht bringen.

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Move to iOS: Apple soll erste Android-App am Mittwoch veröffentlichen

Morgen wird es in der Apple-Welt einiges zu entdecken geben – dank Move to iOS auch für bisherige Android-Nutzer.

In den USA und in China hat sich in den vergangenen zwölf Monaten ein deutliches Bild abgezeichnet: Immer mehr Nutzer wechseln von Android zu iOS. Ganz zur Freude von Apple, denn immerhin ist Googles Betriebssystem mit seinen vielen verschiedenen Hersteller der größte Konkurrenz im Kampf um die Gunst der Smartphone-Nutzer. Leider war eine Sache beim Wechsel von Android zu iOS bisher besonders nervig: Der Umzug der Daten.

Klar: Die Login-Daten für ein E-Mail-Konto oder ein paar Fotos sind schnell übertragen, es gibt aber auch einige Details, die deutlich länger benötigen oder teilweise bisher gar nicht möglich waren, wie etwa der Import von bisherigen SMS-Nachrichten auf ein iPhone. Genau das wird Apple mit der neuen Android-App Move to iOS möglich machen.

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Vor dem Start von iOS 9: Das ist eure Checkliste

Morgen veröffentlicht Apple das neue iOS 9. Wir erinnern euch an ein paar Details, die ihr nicht vergessen solltet.

Einige Monate nach der initialen Vorstellung auf der WWDC ist es am Mittwoch endlich soweit: Apple veröffentlicht iOS 9, das neue Betriebssystem für iPhone und iPad. Die wichtigsten neuen Funktionen des neuen Systems haben wir bereits in diesem ausführlichen Artikel für euch zusammengefasst. Heute wollen wir den Blick auf ein paar wichtige Details richten, die ihr rund um den Start von iOS 9 beachten solltet.

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