Der Markt für Fitness-Armbänder scheint auch nach Erscheinen der Apple Watch nicht still zu stehen: Mit dem Jawbone UP3 gibt es nun das neueste Modell von Jawbone endlich auch in Deutschland.
Die Ankündigung zum Jawbone UP3 flatterte bereits vor einiger Zeit im mein Postfach – bis die neueste Version des Fitnessbandes dann jedoch auch final am deutschen Markt bzw. als Testexemplar auf meinem Schreibtisch lag, gingen noch so einige Monate ins Land. Nun ist das UP3 jedoch auch flächendeckend in Deutschland verfügbar, und das aktuell in genau zwei Farben, Schwarz und Silber/Grau, zum Preis von 175,00 Euro (Schwarz) bzw. 179,00 Euro (Silber/Grau), unter anderem bei Amazon mit kostenlosem Prime-Versand.
- Jawbone UP3 in Schwarz und Silber/Grau ab 175,00 Euro (Amazon-Link)
Mit einem Anschaffungspreis von mehr als 170 Euro ist das UP3 ein deutlich teurer täglicher Begleiter als viele andere Fitness-Armbänder – im Durchschnitt wird sonst um die 100-130 Euro für ein solches Gadget am Handgelenk fällig. Womit rechtfertigt der Hersteller Jawbone diesen Preis? Ist selbiger gerechtfertigt? Genau das soll unser Test zum UP3 ans Tageslicht bringen.