Sega kündigt „Crazy Taxi: City Rush“ als Freemium-Spiel an

Im Sommer will Sega einen alten Klassiker aufleben lassen. „Crazy Taxi: City Rush“ soll auf iPhone und iPad für Action sorgen.

1999 ist Crazy Taxi als Arcade-Spiel erschienen, in den Jahren darauf folgten Umsetzungen für Dreamcast, PlayStation, GameCube und zuletzt sogar für den App Store, die aktuell gratis geladen werden kann. Rund 15 Jahre später wird es einen offiziellen Nachfolger geben, der speziell für mobile Geräte wie iPhone und iPad entwickelt wurde. Crazy Taxi: City Rush soll im Laufe des Jahres als Gratis-Download im App Store erscheinen. Das Spiel erscheint zuerst in einigen ausgewählten Ländern via Soft-Launch und wird dann weltweit veröffentlicht.

Das Freemium-Spiel soll laut uns vorliegenden Informationen einen Umfang von rund fünf Stunden haben und keine Paywall beinhalten. Man soll Crazy Taxi: City Rush also auch komplett ohne In-App-Käufe spielen können. „Alle Bereiche des Spiels können regulär erreicht werden, teilweise braucht man Taxi-Upgrades um neue Bereiche freizuschalten“, hat uns ein Sega-Sprecher mitgeteilt.

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Lightning ade? Einheitliche Ladegeräte ab 2017 Pflicht

Das EU-Parlament hat beschlossen einheitliche Ladegeräte für Smartphones, Tablets und Laptops einzuführen. Welche Auswirkungen hat das auf Apple und den Lightning-Anschluss?

Apple setzte bei seinen iOS-Gerät bisher auf zwei verschiedene Stecker. Zum einen gibt es den alten 30-Pin-Connector, der bis zum iPhone 4S und iPad 3 zum Einsatz kam. Neuere Geräte wurden mit dem deutlich komfortableren Lightning-Stecker ausgestattet, der nicht nur deutlich kompakter ist, sondern auch beidseitig eingesteckt werden kann.

„Ich bin besonders erfreut, dass wir uns auf die Einführung eines gemeinsamen Ladegeräts einigen konnten. Dies ist eine gute Nachricht für den Verbraucher und für die Umwelt. So können wir zu Hause Kabelsalat und in der Umwelt 51.000 Tonnen Elektromüll pro Jahr vermeiden“, sagte die Berichterstatterin Barbara Weiler (S&D, DE) zur Entscheidung der Politik.

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Verbraucherzentrale testet Zugriffsrechte persönlicher Daten in Apps

Die Verbraucherzentrale hat insgesamt 50 Apps und dessen Zugriffsrechte und Kontaktmöglichkeiten auf den Prüfstand gestellt.

Die Kollegen von heise haben auf die Studie der Verbraucherzentrale des Bundesverbands aufmerksam gemacht, die unter dem Titel „Check: Viele Apps wollen zu viel wissen“ insgesamt 50 Apps unter die Lupe genommen und dessen Zugriffsrechte kritisch hinterfragt haben.

Dass Apps immer wieder Daten abgreifen ist kein Geheimnis mehr. Im App-Check wurden 50 Apps untersucht, die sowohl im Google Play Store als auch bei iTunes zu kaufen sind. „Viele Apps sind wie kleine Datenstaubsauger, die möglichst alle Informationen über ihre Nutzer sammeln möchten. Wer nicht alles preisgeben will oder Fragen hat, dem werden Steine in den Weg gelegt“, sagt Projektkoordinatorin Carola Elbrecht.

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Günstiger Over-Ear-Kopfhörer bei Cyberport, Amazon reduziert Lautsprecher

Heute gibt mehrere Angebote bei Cyberport und Amazon. Wir haben uns die Zubehör-Angebote näher angesehen.

Ab 9:00 Uhr gibt es bei Cyberport den „AKG K551 Referenzklasse Over-Ear Kopfhörer“ im Angebot. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 179 Euro, im Preisvergleich werden mindestens 149 Euro fällig und Cyberport verlangt nur 99 Euro (zum Angebot – um das Angebot auf dem iPhone zu sehen, nach unten scrollen und „Desktop-Seite“ auswählen).

Durch 50mm Hochleistungstreiber und der geschlossenen Bauweise wird ein offenes und gutes Klangbild geschaffen. Außerdem wurde eine passive Schalldämpfung integriert, der Tragekomfort wird ebenfalls als gut beschrieben. Für Apple-Nuter wurde eine 3-Knopf-Bedienung mit integriertem Freisprechmikrofon im Kabel verbaut. Insgesamt gibt es ab 9:00 Uhr 200 Exemplare – es gilt: Nur solange der Vorrat reicht.

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Anker Mini-Akku mit 4 Euro Rabatt, Astro Pro2 mit 20.000 mAh neu im Sortiment

Anker hat nicht nur ein neues Produkt vorgestellt, sondern auch an der Preisschraube gedreht: Die Mini-Akkus gibt es mit 4 Euro Rabatt..

Bei Anker gibt es aktuell wieder eine Gutscheinaktion für Amazon, bei der ihr beim Kauf eines Anker Astro Mini mit 3.000 mAh Kapazität 4 Euro sparen könnt. Es handelt sich um einen kleinen Akku für die Hosentasche, der im Notfall iPhone, iPad oder anderen Smartphones mit Strom versorgen kann. Angeschlossen werden können alle USB-Geräte, man benötigt allerdings ein eigenes Kabel.

Im Angebot sind die Farben Silber, Pink und Schwarz, wobei die Silberne-Version ein Euro günstiger ist. Zu den Anker-Akkus gibt es generell zu sagen: Die Preise sind wirklich klasse, viel günstiger geht es kaum. Die Qualität stimmt ebenfalls, auch wenn die Akkus von Anker ihre volle Kapazität etwas langsamer an das angeschlossene Gerät übertragen, wie höherpreisige Akkus. Um die 4 Euro Rabatt zu erhalten legt ihr einfach das Produkt in den Warenkorb und gebt im letzten Bestellschritt den Gutscheincode ANKER793 ein.

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miCal-Entwickler im Interview: Die Gründe für die „neue“ Kalender-App

Am Freitag haben wir euch das neue miCal (App Store-Link) ausführlich vorgestellt. Den Kalender gibt es bereits seit rund fünf Jahren im App Store – nun wurde er komplett umgekrempelt. Wir haben uns beim Entwickler-Team über die Hintergründe informiert.

Letzte Woche habt ihr eine neue Version von miCal veröffentlicht. Warum hat es so lange gedauert, die App an iOS 7 anzupassen?
Holger Frank: Wir arbeiten seit August letzten Jahres am neuen miCal. Wir haben bewusst später angefangen, weil wir die ganze Diskussion um das neue iOS 7 Design erst etwas abkühlen lassen wollten. Insgesamt stecken jetzt schon etwa acht Mannmonate in der Neuentwicklung. Im Vergleich dazu: die erste Version von miCal 2009 benötigte rund zwei bis drei Mannmonate Umsetzungszeit. Wir haben also schon vorab viel Zeit investiert, eine möglichst gute Funktionsvielfalt und Innovation umzusetzen. Eine reine Anpassung an iOS 7 wäre sicherlich schneller am Start gewesen.

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iTunes Festival auf der SXSW: Live-Musik für Nachtschwärmer

In der Nacht zum Mittwoch startet das fünftägige iTunes Festival erstmals in den USA. Wir haben alle Informationen zu den Konzerten für euch.

Das iTunes Festival in London hat mittlerweile eine langjährige Tradition und wird auch dieses Jahr wieder in der britischen Hauptstadt stattfinden. Apple will den Musik-Fans aber auch in den USA etwas bieten und startet in der heutigen Nacht zum Mittwoch ein weiteres iTunes Festival in Austin. Austragungsort ist das ACL Live at the Moody Theater, Zuhause der Austin City Limits.

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iOS 7.1: Hat Apple iPhone und iPad wirklich schneller gemacht?

„Verbesserte Leistung beim iPhone 4“, schreibt Apple in den Release Notes zu iOS 7.1 – aber stimmt das wirklich? Und was ist mit den anderen iPhones und iPads?

In meiner Familie ist noch ein iPhone 4 unterwegs und ich muss wirklich sagen, dass es unter iOS 7 bisher kein Vergleich zu den neueren Geräten war – die Performance war wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Mit dem gestern Abend veröffentlichten Update für iOS 7 will Apple allerdings an der Leistung des fast vier Jahre alten Geräts geschraubt haben.

Ich habe mich mal durch über 100 Kommentare zu Update gekämpft. Hier ist der Tenor fast immer der gleiche: Egal ob iPad 3, iPad Air oder iPhone 5 – Apple scheint die Leistung mit dem jüngsten Update für sein mobiles Betriebssystem tatsächlich verbessert zu haben.

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Apple veröffentlicht iOS 7.1: Nervige Abstürze behoben & noch kein iTunes Radio

Es gibt ein Update für iPhone, iPod touch und iPad: Apple hat soeben iOS 7.1 veröffentlicht und behebt dabei unter anderem nervige Abstürze des Systems.

Eine böse Überraschung, die wohl jeder Besitzer eines iPhones oder iPads schon erlabt hat. Unter iOS 7.0 bewegt man sich in Safari oder einer anderen App und plötzlich wird der Bildschirm schwarz, es ist nur noch ein Apple-Logo zu sehen. Diese teilweise häufiger auftretenden Abstürze sollen mit der heutigen Veröffentlichung von Apples iOS 7.1 der Vergangenheit angehören. Geladen werden kann das Software-Update für iPhone, iPod touch und iPad entweder direkt über die iOS-Einstellung oder über iTunes am Computer.

Neben den Fehlerbehebungen hat Apple in iOS 7.1 auch ein wenig an der Optik des mobilen Betriebssystems geschraubt und einige kleinere Details verbessert. Im Mittelpunkt standen unter anderem zahlreiche Schaltflächen, die nun etwas kontrastreicher gestaltet sind. Ebenfalls auffällig ist der neue Ausschalten-Bildschirm, bei dem der „Slider“ komplett neu entworfen wurde und sich der Bildschirm langsam verdunkelt.

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Pocket Informant: Der Alleskönner und Spezialist unter den Kalender-Apps

Mit Pocket Informant stellen wir euch eine weitere Kalender-App für iPhone und iPad vor.

Mit Fantastical 2, Calendars 5 und dem neuen miCal haben wir euch drei Kalender-Apps vorgestellt, die uns persönlich sehr zusagen. Unter jedem dieser Artikel ist immer wieder Pocket Informant (App Store-Link) als weitere und hochgelobte Alternative gefallen. Wir sind den lauten Rufen gefolgt und haben uns Pocket Informant installiert. Was der Kalender zu bieten hat, möchte wir nachfolgend klären.

Die ersten beiden Vorteile liegen klar auf der Hand: Pocket Informant ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Der Download ist 37,1 MB groß, leider ist die Lokalisierung eine Mischung aus Englisch und Deutsch. In der Gratis-Version der App gibt es allerdings Einschränkungen, so dass man nur einen Kalender verwalten, eine Liste für Erinnerungen und 15 Aufgaben verwalten kann. Das Premium-Upgrade kostet einmalig 7,99 Euro und bringt zusätzliche Funktionen mit – dazu später mehr.

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(Update) 20 Prozent Rabatt auf die 25 Euro iTunes-Karte bei Müller & REWE

In der kommenden Woche könnt ihr bei Müller und REWE vergünstigte iTunes-Karten kaufen.

Update: Hier noch einmal die kurze Erinnerung an die beiden Aktionen bei REWE und Müller, die ab heute (10. März) gültig sind.

Marco hat uns per E-Mail auf das anstehende iTunes-Karten-Angebot bei Müller aufmerksam gemacht. Ab dem 10. März gibt es in allen Müller-Filialen 20 Prozent Rabatt auf die iTunes-Karte im Wert von 25 Euro. Außerdem könnt ihr den gleichen Rabatt bei REWE einstreichen, wo ebenfalls die 25er-Karten reduziert sind.

Rechnerisch bedeutet das folgendes: An der Kasse zahlt ihr statt 25 Euro nur 20 Euro und könnt somit bei iTunes und Co. vergünstigt einkaufen. Das Guthaben könnt ihr einfach auf euer iTunes-Konto laden und dann frei im App Store, Mac App Store oder iTunes für Apps, Filme, Musik und sogar Bücher einlösen.

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SurfacePad für iPad mini: Schlank, praktisch, teuer

Die findigen Tüftler von Twelve South haben mal wieder ein neues Produkt auf den Markt gebracht: Das SurfacePad für das iPad mini.

SurfacePad? Ja, das sagt uns bereits was. Vor rund eineinhalb Jahren hat der amerikanische Hersteller eine schlanke Aufklapp-Hülle für das iPhone 5 auf den Markt gebracht, das auf die Rückseite des Geräts geklebt wurde. Ich habe das SurfacePad einige Monate im Einsatz gehabt, bis es sich langsam auflöste. Twelve South musste das Produkt überarbeiten, machte das auch gut – mittlerweile ist die iPhone-Version des SurfacePads fast ein halbes Jahr bei meinem werten Kollegen Freddy im Einsatz.

Nun gibt es das Twelve South SurfacePad also auch für das iPad mini, das sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Generation kompatibel ist. Am Prinzip hat sich glücklicherweise nichts geändert, allerdings hat die große Version der Aufklapp-Hülle einen entscheidenden Vorteil: Sie kann die für das Smart Cover in das iPad mini integrierten Magneten nutzen. Wie genau, das später mehr.

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appgefahren stellt sich vor: Mel, das Nordlicht von der Waterkant

Nachdem Fabian und Freddy sich bereits an den letzten beiden Sonntagen ausführlich vorgestellt haben, ist nun auch das dritte Mitglied der Redaktion an der Reihe: Mel.

Das bin ich: Voller Name Melanie, aber von allen nur Mel genannt, bin ich 1980 im norddeutschen Oldenburg geboren worden. Nachdem meine Eltern sich für ein Leben auf dem Land entschieden haben, verbrachte ich Kindergarten- und Schulzeit in einem kleinen Dorf südlich der Stadt und zog erst für mein Studium der Anglistik und Philosophie wieder zurück. Seit 2010 habe ich meinen Master of Arts in der Tasche und arbeitete erst freiberuflich, seit einigen Jahren auch fest angestellt für appgefahren. Nebenbei schreibe ich auch als Bloggerin für ein Oldenburger Kulturmagazin. Wenn ich nicht gerade am Schreibtisch sitze, führe ich meine Zweiräder ins Gelände aus, tobe ich mich in englisch- und deutschsprachigen Theaterstücken auf den Brettern, die die Welt bedeuten, aus, suche beim Geocaching nach kleinen Dosen in der Wildnis und knipse mit iPhone und einer Canon-DSLR alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist (mein Pixelfed-Account: @shkspr).

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Endlich: Kultkalender „miCal“ jetzt als neue iPhone-App für iOS 7

Was lange währt, wird endlich gut. So könnte man die Entwicklung rund um miCal beschreiben.

Die Kalender-App miCal haben wir euch früher immer wieder gerne empfohlen. Doch die Entwickler haben zu viel Zeit verstreichen lassen, andere Kalender wie Fantastical 2 oder Calendars 5 waren miCal um Längen voraus und haben diesen in den Schatten gestellt. Jetzt gibt es endlich wieder einen Lichtblick: miCal (App Store-Link) steht ab sofort als iOS 7-optimierte iPhone-App zum Download bereit.

Die Entwickler haben sich für eine neue Applikation entschieden und haben die alten Versionen aus dem App Store genommen. Dieser Schritt ist verständlich und fair, auch wenn Bestandskunden jetzt erneut zahlen müssen. Immerhin muss man den Entwickler hoch anrechnen, dass miCal zuvor immer mit Updates verbessert wurde, außerdem wurde schon jetzt angekündigt, dass die neue Version von miCal mit einem kommenden Update zur Universal-App heraufgestuft wird und somit auch auf dem iPad funktionieren wird. Da der neue miCal von Grund auf neu programmiert wurde, finden wir das erneute bezahlen fair – immerhin möchte jeder von uns für seine Arbeit entlohnt werden.

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„Das Tafelwerk“ im Test: Umfassende Datenbank für mathematische Formeln, Regeln & mehr

Wie lautet eigentlich noch einmal die Normalenform? Was ist eine obere Dreiecksmatrix? Wie berechnen sich Grenzwerte? Alle Regeln und Formeln findet man in der App „Das Tafelwerk“.

Früher musste man in der Schule oder in der Uni umständlich nach Formeln und Regeln in Büchern oder im Internet suchen, mit der neuen iPhone-App „Das Tafelwerk“ (App Store-Link) gehört das nun der Vergangenheit an. Die Applikation ersetzt ein normales Tafelwerk-Buch und bietet umfassende Regeln, Erklärungen, Grundbegriffe und Formeln zum Nachschlagen an.

Fast jedes mathematische Problem ist berechenbar, insofern man die passenden Formeln zur Hand hat. Auch ein Mathe-Profi wird sich nicht alle Formeln merken können und muss einige Nachschlagen. In „Das Tafelwerk“ sind nach Themengebieten sortiert alle Gleichungen, Formeln und Rechenoperationen übersichtlich und Retina-optimiert dargestellt.

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