Amazon Prime startet Video-Streaming-Angebot: Einen Monat gratis testen

Seit heute bietet Amazon Prime Zugriff auf mehr als 12.000 Filme und Serienepisoden – das neue Instant Video wird zu einem echten Kampfpreis angeboten und kann einen Monat kostenlos getestet werden.

Amazon Prime Instant Video

Maxdome gilt als einer der Vorreiter auf dem Streaming-Markt, in den letzten Monaten hat sich Watchever nicht zuletzt durch die Verfügbarkeit auf dem Apple TV einen Namen gemacht. Beide Streaming-Dienste musste man mit monatlich knapp 10 Euro bezahlen. Seit heute geht es erheblich günstiger: Das neue Amazon Prime Instant Video kostet pro Jahr nur 49 Euro, das sind umgerechnet gut 4 Euro im Monat. Aktuell kann man den neuen Streaming-Dienst und den Prime-Service einen Monat lang kostenlos ausprobieren (zum Angebot – für Prime-Neukunden).

Doch es wird noch spannender: Bisherige Prime-Mitglieder können mit ihrer bereits bestehenden Mitgliedschaft ganz einfach auf die neuen Video-Inhalte zugreifen. Zusätzlich gilt für alle Prime-Kunden: Es gibt kostenlosen Premium-Versand mit Lieferung am nächsten Tag und Zugang zu über 500.000 Büchern aus der Leihbücherei für Kindle-Endgeräte.

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Kostenlose SIM-Karten: Günstiger ins Kino, Notfall-Handy & im Ausland surfen

Aktuell locken o2 und Telekom mit kostenlosen Prepaid-SIMs. Auch für das Ausland haben wir einen Tipp auf Lager.

Wofür man eine kostenlose Prepaid-SIM-Karte benötigt, wenn man schon mit seinem iPhone telefoniert, surft und ins Internet geht? Es gibt einige gute Argumente, den besten davon liefert aktuell wohl o2 – der Mobilfunkanbieter bietet seinen Kunden immer wieder spannende Aktionen rund um Konzerte oder den nächsten Kinobesuch.

Für alle, die bisher kein o2-Kunde sind, bietet sich die Prepaid-Karte (zum Angebot) an, die man noch bis zum 13. März kostenlos bestellen kann. Das beste Beispiel ist wohl der günstige Kino-Besuch: Für über 100 Kinos (Übersicht) kann man sich jeden Donnerstag ab 10:00 Uhr Gutschein-Codes für einen Kino-Besuch zum halben Preis (ein Ticket bezahlen, zwei bekommen) sichern.

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Anker USB-Ladegerät mit 5 Anschlüssen kaufen, 3000 mAh Akku geschenkt

Anker hat bei Amazon wieder eine Aktion gestartet, bei der ihr bares Geld sparen könnt – heute dreht sich alles um das praktische USB-Ladegerät.

Und weiter geht es mit einer neuen Rabattaktion von Anker: Das USB-Ladegerät (Amazon-Link) mit 40 Watt und fünf USB-Anschlüssen hatten wir euch schon Ende Januar empfohlen, heute bekommt ihr beim Kauf des Ladegeräts noch einen mobilem Akku geschenkt. Doch zuerst noch einmal zu den Fakten.

Mit einer Leistung von 40 Watt kann das Netzteil insgesamt fünf USB-Anschlüsse mit voller Kraft versorgen. Dabei erkennt das Anker-Ladegerät automatisch, welches Gerät gerade angeschlossen ist und passt die Stromzufuhr entsprechend an. Selbst das Aufladen von fünf Tablets, die ja immer besonders großen Durst haben, ist mit diesem Netzteil kein Problem.

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Saturn, Netto & Müller: Ab Montag iTunes-Karten mit 20 Prozent Rabatt

In der kommenden Woche könnt ihr wieder günstiges iTunes-Guthaben kaufen. Die Rabatte gelten bei Netto und Müller.

Update am 24. Februar: Ab Mittwoch wird es auch bei Saturn 20 Prozent Rabatt geben, allerdings nur auf iTunes-Karten im Wert von 50 Euro. Die Aktion läuft ab dem 26. Februar bis zum 1. März.

Artikel vom 22. Februar: Ohne reduzierte iTunes-Karten geht bei uns in der Redaktion schon lange nichts mehr, denn einfacher kann man die meist üblichen 20 Prozent nicht sparen. Auch in der kommenden Woche gibt es wieder 5 Euro Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro. Vom 24. Februar bis zum 1. März kann bei Netto und Müller gespart werden.

Insbesondere bei Netto (Webseite) gilt es allerdings etwas zu beachten. Für den Kauf der reduzierten iTunes-Karten ist ein Sparcoupon nötig, den ihr auf der neunten Seite des Prospekts der kommenden Woche findet – die Prospekte liegen normalerweise reichlich im Eingangsbereich der Märkte aus. Ob Netto auch unser Foto akzeptiert, das ihr theoretisch auf dem iPhone vorzeigen könnt, ist nicht klar. Ab Montag gibt es den Prospekt aber auch auf der Netto-Webseite. Pro Coupon gibt es auf jeden Fall nur eine iTunes-Karte.

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Logitech K760: Bluetooth-Tastatur mit Solar-Modul für nur 33 Euro

Aktuell gibt es bei Conrad ein tolles Angebot für alle Apple-Nutzer, die besser tippen möchten: Die Logitech K760 ist reduziert und kostet nur 33 Euro.

Die Logitech K760 ist ein wirkliches praktisches Produkt: Man kann mehrere Apple-Geräte wie Mac, iPad oder auch Apple TV mit der Tastatur verbinden und per Knopfdruck zwischen den Geräten wechseln, ohne sich immer manuell verbinden zu müssen. Easy-Switch nennt Logitech diese Technik. Ebenso praktisch ist das eingebaute Solar-Modul, mit der man die Tastatur komplett ohne Batterien verwenden kann. Eine komplette Ladung soll selbst bei vollständiger Dunkelheit für drei Monate ausreichen.

Aktuell kostet die Logitech K760 nur 32,95 Euro (zum Angebot), wenn man bei Conrad im Online-Shop den Gutscheincode TECH24WGS5 eingibt. Die Versandkosten entfallen, wenn man per Sofortüberweisung bezahlt – auch das sollte man hinbekommen. Im Internet-Preisvergleich kostet die Logitech K760 mit 44 Euro aktuell deutlich mehr.

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iOS-Basics: Speicherfresser iMessage entrümpeln

Ab sofort wollen wir euch jede Woche einen kleinen Trick aus iOS präsentieren. Was gibt es alles zu entdecken?

Insbesondere Nutzer von iPhone und iPad mit nur 16 GB Speicherplatz sollten jetzt genauer aufpassen. Speicherfresser sind nämlich nicht nur aufwändige 3D-Filme oder viele Fotos, sondern auch iMessage. Wer hier viel mit Freunden schreibt und neben Nachrichten auch Fotos und Videos austauscht, bombardiert den Speicherplatz des iPhones oder iPads nur so mit Daten.

Wie viele Daten sich angesammelt haben, überprüft man ganz einfach in den iOS-Einstellungen. Unter Allgemein – Benutzung werden nach einer kurzen Ladezeit alle Apps und die Speicherbelegung aufgelistet. Dort kann man auf den ersten Blick sehen, wie viel Platz die Nachrichten-App belegt – in meinem Fall waren es tatsächlich 2,1 GB. Wer die einzelnen Fotos und Videos zusätzlich in der eigenen Foto-Bibliothek des iPhones oder iPads sichert, verschwendet zusätzlichen Speicherplatz.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW8.14)

Auch an diesem Sonntag wollen wir euch Apples Favoriten aus dem App Store vorstellen und euch einen ganz persönlichen Tipp mit auf den Weg geben.

iPhone-App der Woche – Sooshi: Die japanische Köstlichkeit ist seit einigen Jahren auch in Deutschland sehr populär. Wer sich selbst einmal an den kleinen Rollen versuchen möchte, findet ih dieser iPhone-App alle wichtigen Informationen, Zutaten und Rezepte. Besonders gut gefällt uns neben dem Inhalt auch die optische Aufmachung der App, die wirklich sehr gelungen und modern ist. Wer erfahren will, wie man Reis, Fisch und die anderen Zutaten zu einem leckeren Sushi zusammenbringt, ist hier jedenfalls an der richtigen Adresse. (iPhone, 1,79 Euro)

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appgefahren stellt sich vor: Fabian, mitten aus’m Pott

Als wir euch Ende 2013 zu einer großen Umfrage eingeladen haben, gab es vor allem einen Wunsch: „Stellt euch doch mal vor, am besten mit Foto“. Euer Wunsch sei uns Befehl.

Das bin ich: „Du bist keine Schönheit, vor Arbeit ganz grau. Liebst dich ohne Schminke, bist ’ne ehrliche Haut.“ 27 Jahre und mitten aus dem Ruhrgebiet, seit nunmehr fünf Jahren ein eingefleischter Bochumer. So richtig, mit den drei wichtigen Dingen aus unserem schönen Städtchen: Currywurst, Fiege und VfL. Umso schöner, dass alle drei Sachen in Laufweite meines Arbeitsplatzes liegen. Und wenn ich mal nicht in die Tasten haue, findet man mich im Sand oder einer Sporthalle der Ruhr-Uni. Beim Volleyball und Badminton sind Bewegung angesagt.

Aktuelle Geräte: In diesem Jahr habe ich ordentlich aufgerüstet. Ein schwarzes iPhone 5s mit 32 GB und 9-Cent-Tarif von Congstar, ein iPad Air WiFi mit 32 GB und ein iPad Mini der zweiten Generation. Gearbeitet wird hauptsächlich mit einem MacBook Pro 15″ Retina und mit einem mittlerweile zwei Jahre alten 27er iMac mit SSD. Ein Mac Mini dient im Wohnzimmer als Media Center, das Apple TV der zweiten Generation wurde ins Schlafzimmer verfrachtet. Irgendwo müsste hier auch noch ein iPod shuffle stecken…

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WhatsApp-Alternative Threema verdoppelt Nutzer: 200.000 Downloads in 24 Stunden

Die Übernahme von WhatsApp durch Facebook ist ein wahrer Segen für den verschlüsselten und sicheren Messenger Threema. Nun haben die Entwickler erste Zahlen genannt.

Von so einem Erfolg können die meisten Entwickler aus dem App Store wohl nur träumen. Nach der Bekanntgabe des Deals von WhatsApp und Facebook ist Threema (App Store-Link) richtig durchgestartet. Der sichere Messenger aus der Schweiz registrierte innerhalb von nur 24 Stunden knapp 200.000 Downloads aus dem App Store und hat seine Nutzerzahl damit verdoppeln können. Ein Großteil der neuen Nutzer würde aus Deutschland stammen, berichteten die Entwickler gegenüber Süddeutsche.de.

„Es ist schön, dass viele Leute inzwischen den Sinn und Zweck von verschlüsselter Kommunikation erkannt und ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, die Privatsphäre zu wahren“, sagt Martin Blatter aus dem nur dreiköpfigen Entwicklerteam. Einen Nachteil hätte der schnelle Zuwachs dann aber auch – aktuell käme man kaum nach, die vielen Support-Anfragen zeitnah zu beantworten.

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Im Angebot: Günstige MacBooks, Logitech Tastatur-Case & Kfz-Ladegeräte

Derzeit gibt es nicht nur günstige MacBooks im Refurb Store, auch Amazon hat wieder einmal tolle Angebote.

Refurb Store mit MacBooks & mehr

Aktuell ist der Refurb Store wieder gut gefällt. Heute sind gleich drei neue Produkte hinzugekommen. Mit dabei ist ein generalüberholtes MacBook Pro Retina mit 13,3″, 16 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher für 1549 Euro (Apple Store-Link, neu 1999 Euro), sowie ein MacBook Pro Retina mit 15,5″ mit 16 GB RAM und 1 TB Flash-Speicher für 2649 Euro (Apple Store-Link, neu 3099 Euro).

Ebenfalls neu im Refurb Store ist die generalüberholtes AirPort Time Capsule mit 3 TB (Apple Store-Link). Hier werden aktuell 339 Euro fällig, neu zahlt man für die Time Capsule 399 Euro. Alle Geräte aus dem Refurb Store kommen mit einer Garantie von einem Jahr daher.

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Für 19 Milliarden Dollar: Facebook kauft WhatsApp Messenger

Damit hätte in der Nacht zum Donnerstag wohl niemand gerechnet: Facebook hat die Übernahme des WhatsApp Messengers verkündet.

Könnt ihr euch vorstellen, wie viel 19 Milliarden US-Dollar sind? Umgerechnet sind das 13,8 Milliarden Euro und wohl mehr Geld, als wir alle zusammen in unserem Leben jemals verdienen verdienen. Für Mark Zuckerberg, den Gründer von Facebook, ist es der Wert des WhatsApp Messengers (App Store-Link). Genau diese Summe hat der Internet-Gigant für die Übernahme des beliebten Messengers gezahlt.

4 Milliarden US-Dollar soll es bar auf die Kralle geben, weitere 12 Milliarden US-Dollar folgen in Form von Aktien. Zudem sollen in den nächsten vier Jahren weitere Aktien für 4 Milliarden US-Dollar in Richtung der WhatsApp-Gründer und seiner Mitarbeiter fließen. Das alles für 450 Millionen aktive Nutzer im Monat, die sich tagtäglich über eine App für iPhone und Android Kurznachrichten schreiben.

„WhatsApp ist auf dem besten Wege, eine Milliarde Menschen zu verbinden. Die Dienste, die diesen Meilenstein erreichen, sind unglaublich wertvoll“, sagte Facebook-CEO Mark Zuckerberg in einer Erklärung. Den Deal soll er gemeinsam mit dem WhatsApp-Boss Jan Koum innerhalb von nur zehn Tagen ausgehandelt haben.

Was passiert mit WhatsApp?

Im Laufe der Nacht sind immer mehr pikante Details ans Tageslicht gekommen. So berichtet zum Beispiel der US-Blog „The Information“, dass auch Google ein Auge auf WhatsApp geworfen und sogar Geld dafür geboten hat, informiert zu werden wenn sich andere Interessenten bei WhatsApp melden. Bei einem finalen Verkaufspreis von 19 Milliarden Dollar wundert es aber kaum, dass es auch andere Interessenten gab.

Die große Frage, die sich heute Morgen wohl viele WhatsApp-Nutzer stellen: Was passiert mit dem einfachen und kompakten Messenger? „WhatsApp wird autonom bleiben und unabhängig agieren. Für euch, unsere Nutzer, wird sich folgendes ändern: Nichts“, heißt es in einer Erklärung. Auch Zuckerberg versichert, dass das WhatsApp-Team auch in Zukunft unabhängig an seinem Projekt arbeiten wird.

Wir werden die Sache im Laufe des Tages noch etwas näher beleuchten und sind schon jetzt auf eure Meinung gespannt. Bleibt ihr WhatsApp treu? Oder sind Alternativen wie Threema jetzt noch interessanter? In einer kleinen Umfrage könnt ihr eure Meinung kundtun.

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Der sichere Messenger Threema: Jetzt auch Gruppenchats mit Android-Freunden

Als sichere Alternative für den WhatsApp Messenger hat Threema bereits auf dem iPhone überzeugt. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Google Play Store.

Wir haben uns in den letzten Tagen gewundert, warum es Threema (App Store-Link) auf den ersten Platz der Charts geschafft hat. Eine mögliche Antwort: Vor einigen Tagen ist Threema auch im Google Play Store deutlich interessanter geworden, als per Update die Gruppenchat-Funktionalität nachgereicht wurde. Für Android kostet Threema nur 1,60 statt 1,79 Euro, über die paar Cents wollen wir uns an dieser Stelle aber nicht streiten.

Während die Infrastruktur und vor allem die Sicherheit schon immer gestimmt hat, hatte Threema in der Vergangenheit ein Problem: Es war nur für das iPhone verfügbar. Selbst nach dem Android-Start im Juni 2013 und der Skandale rund um die NSA hat es Threema nicht geschafft, den großen Platzhirschen zu verdrängen. Ganz so uninteressant scheint der sichere Messenger aber doch nicht zu sein, wie die aktuelle Chartposition verrät.

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Musik für die ganze Wohnung: Sonos und der neue Play:1

Bisher haben wir uns nicht besonders um Sonos und die vielen kabellosen Lautsprecher des Herstellers gekümmert. Die Chance, den neuen Play:1 zu testen, haben wir uns aber nicht nehmen lassen.

Bevor wir näher in die Materie einsteigen, gibt es vorab ein paar Informationen. Alle Möglichkeiten, die Sonos mit seinem umfassenden System für drahtlose Musikwiedergabe bietet, können wir in diesem Artikel wohl kaum aufzeigen. Es sind einfach zu viele. Abgesehen von Bluetooth und AirPlay – genau das will Sonos nämlich nicht sein – kann Sonos quasi alles: Musik von Netzwerkfestplatten, vom Computer, direkt vom iPhone oder von Internet-Diensten wie Simfy oder Spotify abspielen.

„Sonos ist ein System aus Wireless-HiFi-Lautsprechern und Audiokomponenten. Es vereint deine digitale Musiksammlung in einer App, die du mit einem Gerät deiner Wahl steuern kannst. Spiele deine Lieblingssongs in jedem Raum ab“, schreibt der Hersteller selbst über sein System. Für unseren Test haben wir zwei der neue Play:1 Lautsprecher und die Sonos Bridge genauer unter die Lupe genommen.

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Charts-Check (iPhone): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW8.14)

Es wird wieder Zeit für einen Charts-Check. In letzter Zeit hat sich viel getan – was sich in den Top 10 tummelt, stellen wir kurz vor.

Platz 1 – Threema: Die verschlüsselte Alternative des WhatsApp Messengers hält sich zur Zeit hartnäckig an der Spitze der Charts. Der mit fünf Sternen bewertete Messenger ist zu empfehlen, da es hier eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt, die man bei WhatsApp schmerzoll vermisst. Leider ist der Einsatz nur dann sinnvoll, wenn auch die Freunde auf Threema umsteigen. (iPhone, 1,79 Euro, zum Bericht)

Platz 2 – Stubies: Ein witziges Casual-Game aus deutscher Entwicklung, das mit guten viereinhalb Sternen bewertet ist. Das vornehmliche Ziel von Stubies ist es, kleine, auf dem Screen umherlaufende Figuren unterschiedlicher Farbe mit solchen gleicher Farbe zusammen zu führen. Die Steuerung funktioniert dabei über einfache Wischgesten. Um die höchste Punktzahl geht es hier nicht unbedingt, stattdessen gibt es vier Welten mit jeweils 15 Leveln. (Universal-App, 89 Cent, zum Bericht)

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The Dash: Kabellose In-Ear-Kopfhörer als Weltneuheit bei Kickstarter

Die Münchener Firma Bragi hat mit dem „The Dash“ ein großartiges Kickstarter-Projekt gestartet – es handelt sich um In-Ear-Kopfhörer mit drahtloser Bluetooth-Verbindung.

Per Mail hat uns Punki auf das kürzlich gestartete Kickstarter-Projekt der deutschen Firma Bragi aufmerksam gemacht. Das Projekt hört auf den Namen „The Dash“ (zum Projekt). Es handelt sich um schnurlose In-Ear-Kopfhörer, mit denen man nicht nur Musik hören, sondern auch Fitness-Aktivitäten aufzeichnen kann. The Dash hat schon über 2 Millionen US-Dollar gesammelt, das Ziel von 260.000 US-Dollar ist damit locker erreicht.

Die wirklich kleinen „Wireless Smart In Ear Headphones“ sind mit einem Beschleunigungssensor, Thermometer und optische Sensoren ausgestattet, um so zum Beispiel die Schrittfrequenz, Körpertemperatur, Herzfrequenz oder Geschwindigkeit zu messen. Mit einem Fingertipp auf den linken Hörer werden Werte der Fitness-Funktionalität vorgelesen, der rechte Ohrhörer dient zur Steuerung von Musik und der Freisprechfunktion.

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