Elgato Smart Key mit appgefahren-Rabatt: Praktischer Bluetooth-Schlüsselanhänger

In Kooperation mit Elgato präsentieren wir euch heute eine weitere Rabatt-Aktion: Es gibt den Smart Key zum Internet-Bestpreis.

Der Elgato Smart Key ist eine praktische Sache. Einmal mit dem iPhone und der passenden App verbunden, kann man ihn vielfältig einsetzen. Die einfachste Variante ist sicherlich der Einsatz am Schlüsselbund – vergisst man den Smart Key oder das iPhone, gibt es am jeweils anderen Gerät einen Alarm. Die ganze Geschichte funktioniert dank Bluetooth 4.0 aber auch anders herum: Man kann den Smart Key zum Beispiel in seinen Koffer packen und erfährt am Flughafen sofort, wenn das eigene Gepäck auf dem Rollband naht.

Der Elgato Smart Key ist auf Amazon aktuell mit dreieinhalb Sternen bewertet und kostet 39,86 Euro, der beste Internetpreis liegt bei 37,95 Euro inklusive Versand. Im offiziellen Shop von Elgato bekommt ihr den Smart Key aktuell aber etwas günstiger. Mit dem Gutscheincode SK-APPGEFAHREN zahlt ihr nur 33,33 Euro inklusive Versand. Um den Rabatt zu erhalten, folgt einfach dieser Anleitung:

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appgefahren Forum: Wichtiges Updates für unsere Community-App & stärkere Vernetzung

Heute werfe wir mal wieder einen Blick auf unser Forum – es gibt erfreuliche Nachrichten und das Mitmachen lohnt sich.

In der vergangenen Woche mussten wir einige Veränderungen an der Foren-Software vornehmen, aus denen leider eine vorübergehende Problematik mit unserer eigenen App resultierte. Das nötige Update für das appgefahren Forum (App Store-Link) wurde heute von Apple freigegeben und steht ab sofort kostenlos zum Download im App Store bereit. Falls ihr bisher noch kein Teil der Community seid, laden wir euch – auch im Namen der anderen Nutzer – herzlich ein.

Mit dem Update auf Version 1.8 gibt es beim appgefahren Forum neben den Fehlerbehebungen auch einige kleinere Änderungen. Neben einer etwas verbesserten Übersetzung (darauf haben wir leider keinen direkten Einfluss) startet die App ab sofort in der „Timeline“. Dort könnt ihr auf einen Blick sehen, was sich seit eurem letzten Besuch im Forum getan hat und schnell auf neue Beiträge antworten.

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PDF Suite als Empfehlung: Gratis-App mit Web-to-PDF, Scanner & PDF-Manager

Das Verwalten von PDF-Dateien ist dank vieler praktischer Apps ein Kinderspiel. Mit dem kostenlosen PDF Suite gibt es fünf nützliche Apps, verpackt in einer einzigen Applikation.

In den letzen Monaten haben wir euch mit AirFile und PDF Master zwei Applikationen vorgestellt, die sich darauf spezialisiert haben PDF-Dateien zu ordnen und zu verwalten. Das sonst 5,99 Euro teure PDF Suite (App Store-Link), das schon seit November 2013 im Store zu finden ist, wird jetzt erstmals kostenlos angeboten und bietet wirklich praktische Funktionen zum Verwalten, Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dokumenten an.

Im Gegensatz zu vielen anderen PDF-Apps hat PDF Suite mehr zu bieten. Eine wirklich praktische Funktion hört auf den Namen „Web to PDF“ oder „Web Converter“. Innerhalb der App kann man Webseiten einfach aufrufen und diese in ein PDF-Dokument umwandeln. Genau nach dieser Option wurden wir in der Vergangenheit schon mehrfach gefragt, konnten aber keine gute App empfehlen – PDF Suite ist nun die erste Anlaufstelle.

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Drei Jahre Tiny Wings: Wer braucht schon Flappy Bird?

In den letzten Wochen hat ein Spiel besonders viele Schlagzeilen gemacht: Flappy Bird. Wir hätten da noch eine bekannte Alternative.

Flappy Bird hier, Flappy Bird da. 50.000 US-Dollar Werbeeinnahmen pro Tag und ein Entwickler, dem der ganze Rummel zu viel ist. Ein groß diskutierter Rückzug aus dem App Store und zahlreiche Trittbrettfahrer. eBay-Aktionen mit Mondpreisen für iPhones mit installierter App. Was haben wir in den letzten Wochen nicht alles über Flappy Bird gehört. Dabei gibt es doch schon seit Jahren eine bekannte und viel schönere Alternative: Tiny Wings.

Tiny Wings (iPhone/iPad) ist am 18. Februar 2011 im App Store erschienen, also so ziemlich genau vor drei Jahren. Aktuell kostet die iPhone-App 89 Cent, auf dem iPad zahlt man 2,69 Euro. Das Highscore-Spiel mit dem putzigen Vogel wurde im Rahmen von Apples Aktion „Gratis-App der Woche“ zwar schon einmal kostenlos angeboten, die Investition lohnt sich aus unserer Sicht aber dennoch.

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Leser-Umfrage: Wie groß soll das nächste iPhone-Display werden?

Auch wenn das nächste iPhone noch in weiter Ferne liegt und wohl erst im September vorgestellt wird, spekuliert das Internet schon jetzt wild über zahllose Gerüchte.

Es ist jedes Jahr die gleiche Geschichte: Bereits im Frühjahr – und damit Monate vor der eigentlichen Produktvorstellung – gibt es zahlreiche Gerüchte rund um das nächste iPhone. Während sich Analysten und mit der Sache vertraute Personen unter anderem darum streiten, wie das nächste iPhone heißen wird, beschäftigt die Nutzer vor allem eine Frage: Wie groß wird das Display des iPhone 6 sein, das vielleicht sogar iPhone Air heißt?

Nachdem Apple mit dem iPhone 5 ein etwas größeres 4-Zoll-Display eingeführt hat, soll es nun erneut einen etwas größeren Bildschirm geben. Damit würde Apple aber seiner eigenen Einstellung widersprechen. Beim iPhone 5 hieß es damals: Das Display ist so groß, dass man es mit einer Hand bedienen kann. Bei einem noch größeren Gerät wäre das wohl nur schwer möglich.

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SteelSeries Stratus: iOS-Gamepad jetzt für 69,95 Euro im Apple Online Store erhältlich

Langsam kommen iOS-Gamecontroller in preisliche Regionen, die interessant werden – der SteelSeries Stratus ist ab sofort für 69,95 Euro zu haben.

Die bisher erschienenen Gamepads für das iPhone haben uns nicht unbedingt überzeugen können. Der MOGA Ace Power ist etwas klapprig verarbeitet, der Logitech Powershell verfügt über keine Analog-Sticks und nur über zwei statt vier Schultertasten. Nun gibt es allerdings Licht am Ende des Tunnels: Der SteelSeries Stratus ist der erste Gamecontroller, der sich per Bluetooth mit dem iOS-Device verbindet. Daher ist er nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit dem iPad kompatibel – hier hat die Konkurrenz bereits das Nachsehen.

Bevor wir zu unseren Eindrücken kommen, gibt es erst einmal alle wichtigen Basis-Informationen. Der SteelSeries Stratus kostet 69,95 Euro (Apple Online Store), hinzu kommen Versandkosten in Höhe von 5 Euro (Apple liefert ab 119 Euro gratis). Zur Nutzung ist mindestens ein iPhone 5, iPad 4 oder iPod touch der fünften Generation erforderlich.

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17,49 Euro sparen beim Kauf von zwei Flachmann-Akkus mit Alu-Gehäuse

Equinux „bombardiert“ uns aktuell mit Gutschein-Angeboten. Diese sind allerdings so attraktiv, dass uns fast nichts anderes übrig bleibt, als sie mit euch zu teilen.

Anfang Dezember haben wir euch den Tizi Flachmann zum ersten Mal vorgestellt. Ich selbst nutze den mobilen Akku immer noch – und das hat mehrere Gründe. An erster Stelle sind ohne Zweifel die gelungene Verarbeitung und die kompakten Ausmaße zu nennen. Im Gegensatz zu vielen günstigeren Lösungen hat Equinux beim Tizi Flachmann auf eine Außenhülle aus Aluminium gesetzt, die einen sehr hochwertigen und robusten Eindruck macht.

Mit Abmessungen von circa 6,8 x 11,5 x 0,9 Zentimetern ist der Tizi Flachmann zudem sehr handlich und verschwindet ohne Probleme in der Hosentasche oder einer kleinen Seitentasche des Rucksacks. Das Gewicht beträgt 108 Gramm, die Akku-Kapazität liegt bei 4.000 mAh, das reicht für knapp zwei komplette Ladungen des iPhones. Natürlich kann man auch andere USB-Geräte oder auch ein iPad anschließen, bei den Apple-Tablets wird man aber nicht die volle Ladegeschwindigkeit erreichen, denn der Tizi Flachmann hat nur einen Ausgang mit 1 Ampere Leistung.

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Microsoft Office für iPad schon fast in den Startlöchern

Ein Projekt, von dem wir schon einige Wochen nichts mehr gehört haben: Microsoft Office für iPad soll schon bald im App Store erscheinen.

Eigentlich ist die Sache schon erschreckend: Die erfolgreiche Office-Suite der Computer-Geschichte hat es in mehr als vier Jahren nicht auf das iPad und in den App Store geschafft. Schenkt man einem Bericht von ZDnet Glauben, könnte sich das schon in Kürze ändern. Angeblich soll Microsoft Office für iPad früher erscheinen, als man momentan glauben würde.

Zuletzt hieß es, dass Microsoft Office für iPad im Apple App Store veröffentlicht werden würde, wenn Microsoft die Office-App im eigenen App Store für Tablets mit Windows-Betriebssystem veröffentlicht hat – hier hat man für die Touch-Version mit Gemini sogar einen eigenen Namen gewählt.

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Valentinstags-Angebot: iPhone 5c bei Gravis heute nur 479,99 Euro

Gravis lockt heute mit einem Angebot für das iPhone 5c.

Unter dem Slogan „Liebe gibt es in vielen Farben“ verkauft Gravis heute das iPhone 5c für nur 479,99 Euro (zum Angebot). Natürlich wurde der Valentinstag zum Anlass der Reduzierung genommen.

Apple verlangt für das bunte iPhone mit 16 GB Speicher 599 Euro – im Preisvergleich gibt es einen eBay-Händler, der das iPhone 5c ebenfalls für den gleichen Preis anbietet, dahinter startet man bei 500 Euro.

Zum iPhone 5c gibt es eigentlich gar nicht so viel zu sagen. In dem Gerät ist die Hardware des iPhone 5 verbaut, auffällig ist natürlich die Rückseite aus farbigen Plastik, wobei hier die Farben blau, grün, pink, gelb und weiß verfügbar sind.

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Alles Candy, oder was? Der Rechte-Streit um Candy Crush wird unfair

Wie kann man gegen die Namensrechte gegen ein Spiel vorgehen, das bereits zwei Jahre vor der eigenen App veröffentlicht wurde? King.com hat einen mehr als unfairen Weg gefunden.

Die großen Firmen machen sich im App Store aktuell alles andere als beliebt. Erst vor wenigen Tagen haben wir über den dubiosen Bewertungs-Betrug von Electronic Arts in Dungeon Keeper berichtet. Aktuell macht eines der erfolgreichsten Freemium-Spiele aller Zeiten auf sich aufmerksam – der Streit um die Namensrechte von Candy Crush (App Store-Link) geht in die nächste Runde.

Bereits in den letzten Wochen hat King.com versucht, sich die Rechte am Wort „Candy“ in Verbindung mit mobilen Spielen für iPhone & Co. zu sichern und andere Apps aus dem App Store zu werfen. Ein durchaus ein nachvollziehbarer Schritt, schließlich ist der App Store bekannt für Trittbrettfahrer, die mit Plagiaten erfolgreicher Spiele Geld verdienen wollen. Was aber, wenn Candy Crush selbst nur ein Plagiat ist?

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iPhone 6: Alle Gerüchte zur nächsten iPhone-Generation im Überblick (Update)

Die Gerüchteküche kommt langsam aber sicher auf Touren. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, einen kleinen Übersicht über das kommende iPhone 6 zu bieten. Welche Gerüchte könnte Apple bei seinem neuen Smartphone tatsächlich umsetzen?

Neuer, besser, schneller. Unter diesen Gesichtspunkten wird Apple aktuell am neuen iPhone 6 arbeiten, das im Normalfall im September 2014 auf einer Keynote vorgestellt werden dürfte und wenig später im Handel landen sollte.

Die große Frage lautet: Schafft Apple mit dem iPhone 6 eine erneute Revolution? Möglich wäre das zum Beispiel mit einem innovativen Akku, der selbst bei „normaler“ Benutzung länger als einen Tag hält. Ein iPhone 6 dürfte auch schlanker, dünner und schneller werden – ich gehe aber davon aus, dass sich die meisten Nutzer über einen besseren Akku freuen würden.

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89 gut angelegte Cents für eure Kids: Erstes Schreiben, erstes Lesen

Die deutschen Entwickler von urbn;pockets haben heute ihre Kinder-App Erstes Schreiben, erstes Lesen für das iPad aktualisiert – und den Preis gesenkt.

Normalerweise kostet Erstes Schreiben, erstes Lesen (App Store-Link) für das iPad 1,79 Euro. Als wir heute Vormittag von den Entwicklern auf das jüngste Update aufmerksam gemacht wurden, haben wir einfach mal gefragt, ob nicht auch eine Preisreduzierung möglich wäre. Seit der Veröffentlichung im September 2011 hat es das nicht gegeben, aber das Nachhaken hat sich gelohnt. Für euch kostet die lehrreiche App aktuell nur 89 Cent.

Die nur 25,4 MB große iPad-Applikation ist in drei Bereiche unterteilt, die wir euch kurz vorstellen wollen. Im ersten Bereich lernen die Kinder zahlreiche Buchstaben mit der Anlauttabelle und können die einzelnen Buchstaben in großer und kleiner Schrift auf das Display zeichnen. Alle Buchstaben werden dabei mit bekannten Objekten – oftmals Tieren – verbunden.

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Apples iWatch: Was muss dieses Ding eigentlich können?

Die Gerüchte über eine iWatch reißen nicht ab. Wir haben uns gefragt, was so eine Uhr von Apple überhaupt können muss?

Die letzte große Revolution von Apple liegt bereits vier Jahre zurück. Nach dem iPod und dem iPhone hat Steve Jobs 2010 das iPad vorgestellt. In den letzten zwei Jahren haben sich die Gerüchte um eine mögliche iWatch immer mehr gefestigt. Was für eine Uhr müsste der neue Apple-CEO Tim Cook aber vorstellen, damit diese zum Erfolg wird? Die Pebble Smartwatch verfolgt einen interessanten Ansatz und ist international beliebt, aber nur bedingt erfolgreich. Samsung hat mit der Galaxy Gear einen Fehlstart hingelegt. Was muss die Apple iWatch können?

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Cuciniale GourmetSensor: Intelligentes Thermometer für die Küche mit App-Assistent

Immer wieder erreichen uns wirklich tolle Ideen. Der Cuciniale GourmetSensor gehört definitiv dazu.

Ihr wolltet schon immer einmal auf Profi-Niveau kochen? Mit dem Cuciniale GourmetSensor könnte das sogar funktionieren. Als Hobby-Koch kann man sich natürlich viel selbst beibringen oder Kochsendungen aufmerksam verfolgen, doch auch dann muss es in der Küche nicht so klappen, wie man es sich vorstellt. Das Fleisch ist zwei Mal gestorben und zäh, das Gemüse wird fast zu Brei und die Nudeln bleiben nicht mehr „al dente“ am Kühlschrank kleben.

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Xtorm Power Pack: Zusatz-Akku mit integrierten Kabeln für die Hosentasche

Zusatz-Akkus haben wir euch schon viele vorgestellt – das Xtorm Power Pack ist aber besonders. Es hat bereits alle Kabel integriert.

Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja schon ein paar mobile Akkus, die von Apple zertifiziert wurden und einen Lightning-Anschluss integriert haben. Meistens ist bei diesen Modellen aber immer noch ein USB-Kabel notwendig, denn irgendwie muss man den Saft ja auch in den Akku bekommen. Beim Xtorm Power Pack (Amazon-Link) sind beide Anschlüsse schon integriert – perfekt für den Einsatz unterwegs.

Das Xtorm Power Pack hat eine kompakte und schlanke Bauform, die Abmessungen betragen 7,4 x 6 x 1 Zentimeter. Auf einer Seite lässt sich ein USB-Adapter ausklappen, mit dem man den Akku einfach an einem Netzteil oder USB-Slot aufladen kann. Der aktuelle Ladestatus wird dabei mit drei LED-Leuchten angezeigt. Auf der anderen Seite des Akkus ist ein kleines Lightning-Kabel verbaut, allerdings ohne Klappmechanismus, sondern mit einer kleinen Plastik-Abdeckung. Aus unserer Sicht ist das nicht ganz optimal, auch wenn der Verschluss fest sitzt – letztlich handelt es sich um ein loses Teil, das man durchaus verlieren kann.

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