appgefahren stellt sich vor: Fabian, mitten aus’m Pott

Als wir euch Ende 2013 zu einer großen Umfrage eingeladen haben, gab es vor allem einen Wunsch: „Stellt euch doch mal vor, am besten mit Foto“. Euer Wunsch sei uns Befehl.

Das bin ich: „Du bist keine Schönheit, vor Arbeit ganz grau. Liebst dich ohne Schminke, bist ’ne ehrliche Haut.“ 27 Jahre und mitten aus dem Ruhrgebiet, seit nunmehr fünf Jahren ein eingefleischter Bochumer. So richtig, mit den drei wichtigen Dingen aus unserem schönen Städtchen: Currywurst, Fiege und VfL. Umso schöner, dass alle drei Sachen in Laufweite meines Arbeitsplatzes liegen. Und wenn ich mal nicht in die Tasten haue, findet man mich im Sand oder einer Sporthalle der Ruhr-Uni. Beim Volleyball und Badminton sind Bewegung angesagt.

Aktuelle Geräte: In diesem Jahr habe ich ordentlich aufgerüstet. Ein schwarzes iPhone 5s mit 32 GB und 9-Cent-Tarif von Congstar, ein iPad Air WiFi mit 32 GB und ein iPad Mini der zweiten Generation. Gearbeitet wird hauptsächlich mit einem MacBook Pro 15″ Retina und mit einem mittlerweile zwei Jahre alten 27er iMac mit SSD. Ein Mac Mini dient im Wohnzimmer als Media Center, das Apple TV der zweiten Generation wurde ins Schlafzimmer verfrachtet. Irgendwo müsste hier auch noch ein iPod shuffle stecken…

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WhatsApp-Alternative Threema verdoppelt Nutzer: 200.000 Downloads in 24 Stunden

Die Übernahme von WhatsApp durch Facebook ist ein wahrer Segen für den verschlüsselten und sicheren Messenger Threema. Nun haben die Entwickler erste Zahlen genannt.

Von so einem Erfolg können die meisten Entwickler aus dem App Store wohl nur träumen. Nach der Bekanntgabe des Deals von WhatsApp und Facebook ist Threema (App Store-Link) richtig durchgestartet. Der sichere Messenger aus der Schweiz registrierte innerhalb von nur 24 Stunden knapp 200.000 Downloads aus dem App Store und hat seine Nutzerzahl damit verdoppeln können. Ein Großteil der neuen Nutzer würde aus Deutschland stammen, berichteten die Entwickler gegenüber Süddeutsche.de.

„Es ist schön, dass viele Leute inzwischen den Sinn und Zweck von verschlüsselter Kommunikation erkannt und ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, die Privatsphäre zu wahren“, sagt Martin Blatter aus dem nur dreiköpfigen Entwicklerteam. Einen Nachteil hätte der schnelle Zuwachs dann aber auch – aktuell käme man kaum nach, die vielen Support-Anfragen zeitnah zu beantworten.

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Im Angebot: Günstige MacBooks, Logitech Tastatur-Case & Kfz-Ladegeräte

Derzeit gibt es nicht nur günstige MacBooks im Refurb Store, auch Amazon hat wieder einmal tolle Angebote.

Refurb Store mit MacBooks & mehr

Aktuell ist der Refurb Store wieder gut gefällt. Heute sind gleich drei neue Produkte hinzugekommen. Mit dabei ist ein generalüberholtes MacBook Pro Retina mit 13,3″, 16 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher für 1549 Euro (Apple Store-Link, neu 1999 Euro), sowie ein MacBook Pro Retina mit 15,5″ mit 16 GB RAM und 1 TB Flash-Speicher für 2649 Euro (Apple Store-Link, neu 3099 Euro).

Ebenfalls neu im Refurb Store ist die generalüberholtes AirPort Time Capsule mit 3 TB (Apple Store-Link). Hier werden aktuell 339 Euro fällig, neu zahlt man für die Time Capsule 399 Euro. Alle Geräte aus dem Refurb Store kommen mit einer Garantie von einem Jahr daher.

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Für 19 Milliarden Dollar: Facebook kauft WhatsApp Messenger

Damit hätte in der Nacht zum Donnerstag wohl niemand gerechnet: Facebook hat die Übernahme des WhatsApp Messengers verkündet.

Könnt ihr euch vorstellen, wie viel 19 Milliarden US-Dollar sind? Umgerechnet sind das 13,8 Milliarden Euro und wohl mehr Geld, als wir alle zusammen in unserem Leben jemals verdienen verdienen. Für Mark Zuckerberg, den Gründer von Facebook, ist es der Wert des WhatsApp Messengers (App Store-Link). Genau diese Summe hat der Internet-Gigant für die Übernahme des beliebten Messengers gezahlt.

4 Milliarden US-Dollar soll es bar auf die Kralle geben, weitere 12 Milliarden US-Dollar folgen in Form von Aktien. Zudem sollen in den nächsten vier Jahren weitere Aktien für 4 Milliarden US-Dollar in Richtung der WhatsApp-Gründer und seiner Mitarbeiter fließen. Das alles für 450 Millionen aktive Nutzer im Monat, die sich tagtäglich über eine App für iPhone und Android Kurznachrichten schreiben.

„WhatsApp ist auf dem besten Wege, eine Milliarde Menschen zu verbinden. Die Dienste, die diesen Meilenstein erreichen, sind unglaublich wertvoll“, sagte Facebook-CEO Mark Zuckerberg in einer Erklärung. Den Deal soll er gemeinsam mit dem WhatsApp-Boss Jan Koum innerhalb von nur zehn Tagen ausgehandelt haben.

Was passiert mit WhatsApp?

Im Laufe der Nacht sind immer mehr pikante Details ans Tageslicht gekommen. So berichtet zum Beispiel der US-Blog „The Information“, dass auch Google ein Auge auf WhatsApp geworfen und sogar Geld dafür geboten hat, informiert zu werden wenn sich andere Interessenten bei WhatsApp melden. Bei einem finalen Verkaufspreis von 19 Milliarden Dollar wundert es aber kaum, dass es auch andere Interessenten gab.

Die große Frage, die sich heute Morgen wohl viele WhatsApp-Nutzer stellen: Was passiert mit dem einfachen und kompakten Messenger? „WhatsApp wird autonom bleiben und unabhängig agieren. Für euch, unsere Nutzer, wird sich folgendes ändern: Nichts“, heißt es in einer Erklärung. Auch Zuckerberg versichert, dass das WhatsApp-Team auch in Zukunft unabhängig an seinem Projekt arbeiten wird.

Wir werden die Sache im Laufe des Tages noch etwas näher beleuchten und sind schon jetzt auf eure Meinung gespannt. Bleibt ihr WhatsApp treu? Oder sind Alternativen wie Threema jetzt noch interessanter? In einer kleinen Umfrage könnt ihr eure Meinung kundtun.

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Der sichere Messenger Threema: Jetzt auch Gruppenchats mit Android-Freunden

Als sichere Alternative für den WhatsApp Messenger hat Threema bereits auf dem iPhone überzeugt. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Google Play Store.

Wir haben uns in den letzten Tagen gewundert, warum es Threema (App Store-Link) auf den ersten Platz der Charts geschafft hat. Eine mögliche Antwort: Vor einigen Tagen ist Threema auch im Google Play Store deutlich interessanter geworden, als per Update die Gruppenchat-Funktionalität nachgereicht wurde. Für Android kostet Threema nur 1,60 statt 1,79 Euro, über die paar Cents wollen wir uns an dieser Stelle aber nicht streiten.

Während die Infrastruktur und vor allem die Sicherheit schon immer gestimmt hat, hatte Threema in der Vergangenheit ein Problem: Es war nur für das iPhone verfügbar. Selbst nach dem Android-Start im Juni 2013 und der Skandale rund um die NSA hat es Threema nicht geschafft, den großen Platzhirschen zu verdrängen. Ganz so uninteressant scheint der sichere Messenger aber doch nicht zu sein, wie die aktuelle Chartposition verrät.

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Musik für die ganze Wohnung: Sonos und der neue Play:1

Bisher haben wir uns nicht besonders um Sonos und die vielen kabellosen Lautsprecher des Herstellers gekümmert. Die Chance, den neuen Play:1 zu testen, haben wir uns aber nicht nehmen lassen.

Bevor wir näher in die Materie einsteigen, gibt es vorab ein paar Informationen. Alle Möglichkeiten, die Sonos mit seinem umfassenden System für drahtlose Musikwiedergabe bietet, können wir in diesem Artikel wohl kaum aufzeigen. Es sind einfach zu viele. Abgesehen von Bluetooth und AirPlay – genau das will Sonos nämlich nicht sein – kann Sonos quasi alles: Musik von Netzwerkfestplatten, vom Computer, direkt vom iPhone oder von Internet-Diensten wie Simfy oder Spotify abspielen.

„Sonos ist ein System aus Wireless-HiFi-Lautsprechern und Audiokomponenten. Es vereint deine digitale Musiksammlung in einer App, die du mit einem Gerät deiner Wahl steuern kannst. Spiele deine Lieblingssongs in jedem Raum ab“, schreibt der Hersteller selbst über sein System. Für unseren Test haben wir zwei der neue Play:1 Lautsprecher und die Sonos Bridge genauer unter die Lupe genommen.

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Charts-Check (iPhone): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW8.14)

Es wird wieder Zeit für einen Charts-Check. In letzter Zeit hat sich viel getan – was sich in den Top 10 tummelt, stellen wir kurz vor.

Platz 1 – Threema: Die verschlüsselte Alternative des WhatsApp Messengers hält sich zur Zeit hartnäckig an der Spitze der Charts. Der mit fünf Sternen bewertete Messenger ist zu empfehlen, da es hier eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt, die man bei WhatsApp schmerzoll vermisst. Leider ist der Einsatz nur dann sinnvoll, wenn auch die Freunde auf Threema umsteigen. (iPhone, 1,79 Euro, zum Bericht)

Platz 2 – Stubies: Ein witziges Casual-Game aus deutscher Entwicklung, das mit guten viereinhalb Sternen bewertet ist. Das vornehmliche Ziel von Stubies ist es, kleine, auf dem Screen umherlaufende Figuren unterschiedlicher Farbe mit solchen gleicher Farbe zusammen zu führen. Die Steuerung funktioniert dabei über einfache Wischgesten. Um die höchste Punktzahl geht es hier nicht unbedingt, stattdessen gibt es vier Welten mit jeweils 15 Leveln. (Universal-App, 89 Cent, zum Bericht)

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The Dash: Kabellose In-Ear-Kopfhörer als Weltneuheit bei Kickstarter

Die Münchener Firma Bragi hat mit dem „The Dash“ ein großartiges Kickstarter-Projekt gestartet – es handelt sich um In-Ear-Kopfhörer mit drahtloser Bluetooth-Verbindung.

Per Mail hat uns Punki auf das kürzlich gestartete Kickstarter-Projekt der deutschen Firma Bragi aufmerksam gemacht. Das Projekt hört auf den Namen „The Dash“ (zum Projekt). Es handelt sich um schnurlose In-Ear-Kopfhörer, mit denen man nicht nur Musik hören, sondern auch Fitness-Aktivitäten aufzeichnen kann. The Dash hat schon über 2 Millionen US-Dollar gesammelt, das Ziel von 260.000 US-Dollar ist damit locker erreicht.

Die wirklich kleinen „Wireless Smart In Ear Headphones“ sind mit einem Beschleunigungssensor, Thermometer und optische Sensoren ausgestattet, um so zum Beispiel die Schrittfrequenz, Körpertemperatur, Herzfrequenz oder Geschwindigkeit zu messen. Mit einem Fingertipp auf den linken Hörer werden Werte der Fitness-Funktionalität vorgelesen, der rechte Ohrhörer dient zur Steuerung von Musik und der Freisprechfunktion.

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Elgato Smart Key mit appgefahren-Rabatt: Praktischer Bluetooth-Schlüsselanhänger

In Kooperation mit Elgato präsentieren wir euch heute eine weitere Rabatt-Aktion: Es gibt den Smart Key zum Internet-Bestpreis.

Der Elgato Smart Key ist eine praktische Sache. Einmal mit dem iPhone und der passenden App verbunden, kann man ihn vielfältig einsetzen. Die einfachste Variante ist sicherlich der Einsatz am Schlüsselbund – vergisst man den Smart Key oder das iPhone, gibt es am jeweils anderen Gerät einen Alarm. Die ganze Geschichte funktioniert dank Bluetooth 4.0 aber auch anders herum: Man kann den Smart Key zum Beispiel in seinen Koffer packen und erfährt am Flughafen sofort, wenn das eigene Gepäck auf dem Rollband naht.

Der Elgato Smart Key ist auf Amazon aktuell mit dreieinhalb Sternen bewertet und kostet 39,86 Euro, der beste Internetpreis liegt bei 37,95 Euro inklusive Versand. Im offiziellen Shop von Elgato bekommt ihr den Smart Key aktuell aber etwas günstiger. Mit dem Gutscheincode SK-APPGEFAHREN zahlt ihr nur 33,33 Euro inklusive Versand. Um den Rabatt zu erhalten, folgt einfach dieser Anleitung:

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appgefahren Forum: Wichtiges Updates für unsere Community-App & stärkere Vernetzung

Heute werfe wir mal wieder einen Blick auf unser Forum – es gibt erfreuliche Nachrichten und das Mitmachen lohnt sich.

In der vergangenen Woche mussten wir einige Veränderungen an der Foren-Software vornehmen, aus denen leider eine vorübergehende Problematik mit unserer eigenen App resultierte. Das nötige Update für das appgefahren Forum (App Store-Link) wurde heute von Apple freigegeben und steht ab sofort kostenlos zum Download im App Store bereit. Falls ihr bisher noch kein Teil der Community seid, laden wir euch – auch im Namen der anderen Nutzer – herzlich ein.

Mit dem Update auf Version 1.8 gibt es beim appgefahren Forum neben den Fehlerbehebungen auch einige kleinere Änderungen. Neben einer etwas verbesserten Übersetzung (darauf haben wir leider keinen direkten Einfluss) startet die App ab sofort in der „Timeline“. Dort könnt ihr auf einen Blick sehen, was sich seit eurem letzten Besuch im Forum getan hat und schnell auf neue Beiträge antworten.

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PDF Suite als Empfehlung: Gratis-App mit Web-to-PDF, Scanner & PDF-Manager

Das Verwalten von PDF-Dateien ist dank vieler praktischer Apps ein Kinderspiel. Mit dem kostenlosen PDF Suite gibt es fünf nützliche Apps, verpackt in einer einzigen Applikation.

In den letzen Monaten haben wir euch mit AirFile und PDF Master zwei Applikationen vorgestellt, die sich darauf spezialisiert haben PDF-Dateien zu ordnen und zu verwalten. Das sonst 5,99 Euro teure PDF Suite (App Store-Link), das schon seit November 2013 im Store zu finden ist, wird jetzt erstmals kostenlos angeboten und bietet wirklich praktische Funktionen zum Verwalten, Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dokumenten an.

Im Gegensatz zu vielen anderen PDF-Apps hat PDF Suite mehr zu bieten. Eine wirklich praktische Funktion hört auf den Namen „Web to PDF“ oder „Web Converter“. Innerhalb der App kann man Webseiten einfach aufrufen und diese in ein PDF-Dokument umwandeln. Genau nach dieser Option wurden wir in der Vergangenheit schon mehrfach gefragt, konnten aber keine gute App empfehlen – PDF Suite ist nun die erste Anlaufstelle.

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Drei Jahre Tiny Wings: Wer braucht schon Flappy Bird?

In den letzten Wochen hat ein Spiel besonders viele Schlagzeilen gemacht: Flappy Bird. Wir hätten da noch eine bekannte Alternative.

Flappy Bird hier, Flappy Bird da. 50.000 US-Dollar Werbeeinnahmen pro Tag und ein Entwickler, dem der ganze Rummel zu viel ist. Ein groß diskutierter Rückzug aus dem App Store und zahlreiche Trittbrettfahrer. eBay-Aktionen mit Mondpreisen für iPhones mit installierter App. Was haben wir in den letzten Wochen nicht alles über Flappy Bird gehört. Dabei gibt es doch schon seit Jahren eine bekannte und viel schönere Alternative: Tiny Wings.

Tiny Wings (iPhone/iPad) ist am 18. Februar 2011 im App Store erschienen, also so ziemlich genau vor drei Jahren. Aktuell kostet die iPhone-App 89 Cent, auf dem iPad zahlt man 2,69 Euro. Das Highscore-Spiel mit dem putzigen Vogel wurde im Rahmen von Apples Aktion „Gratis-App der Woche“ zwar schon einmal kostenlos angeboten, die Investition lohnt sich aus unserer Sicht aber dennoch.

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Leser-Umfrage: Wie groß soll das nächste iPhone-Display werden?

Auch wenn das nächste iPhone noch in weiter Ferne liegt und wohl erst im September vorgestellt wird, spekuliert das Internet schon jetzt wild über zahllose Gerüchte.

Es ist jedes Jahr die gleiche Geschichte: Bereits im Frühjahr – und damit Monate vor der eigentlichen Produktvorstellung – gibt es zahlreiche Gerüchte rund um das nächste iPhone. Während sich Analysten und mit der Sache vertraute Personen unter anderem darum streiten, wie das nächste iPhone heißen wird, beschäftigt die Nutzer vor allem eine Frage: Wie groß wird das Display des iPhone 6 sein, das vielleicht sogar iPhone Air heißt?

Nachdem Apple mit dem iPhone 5 ein etwas größeres 4-Zoll-Display eingeführt hat, soll es nun erneut einen etwas größeren Bildschirm geben. Damit würde Apple aber seiner eigenen Einstellung widersprechen. Beim iPhone 5 hieß es damals: Das Display ist so groß, dass man es mit einer Hand bedienen kann. Bei einem noch größeren Gerät wäre das wohl nur schwer möglich.

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SteelSeries Stratus: iOS-Gamepad jetzt für 69,95 Euro im Apple Online Store erhältlich

Langsam kommen iOS-Gamecontroller in preisliche Regionen, die interessant werden – der SteelSeries Stratus ist ab sofort für 69,95 Euro zu haben.

Die bisher erschienenen Gamepads für das iPhone haben uns nicht unbedingt überzeugen können. Der MOGA Ace Power ist etwas klapprig verarbeitet, der Logitech Powershell verfügt über keine Analog-Sticks und nur über zwei statt vier Schultertasten. Nun gibt es allerdings Licht am Ende des Tunnels: Der SteelSeries Stratus ist der erste Gamecontroller, der sich per Bluetooth mit dem iOS-Device verbindet. Daher ist er nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit dem iPad kompatibel – hier hat die Konkurrenz bereits das Nachsehen.

Bevor wir zu unseren Eindrücken kommen, gibt es erst einmal alle wichtigen Basis-Informationen. Der SteelSeries Stratus kostet 69,95 Euro (Apple Online Store), hinzu kommen Versandkosten in Höhe von 5 Euro (Apple liefert ab 119 Euro gratis). Zur Nutzung ist mindestens ein iPhone 5, iPad 4 oder iPod touch der fünften Generation erforderlich.

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17,49 Euro sparen beim Kauf von zwei Flachmann-Akkus mit Alu-Gehäuse

Equinux „bombardiert“ uns aktuell mit Gutschein-Angeboten. Diese sind allerdings so attraktiv, dass uns fast nichts anderes übrig bleibt, als sie mit euch zu teilen.

Anfang Dezember haben wir euch den Tizi Flachmann zum ersten Mal vorgestellt. Ich selbst nutze den mobilen Akku immer noch – und das hat mehrere Gründe. An erster Stelle sind ohne Zweifel die gelungene Verarbeitung und die kompakten Ausmaße zu nennen. Im Gegensatz zu vielen günstigeren Lösungen hat Equinux beim Tizi Flachmann auf eine Außenhülle aus Aluminium gesetzt, die einen sehr hochwertigen und robusten Eindruck macht.

Mit Abmessungen von circa 6,8 x 11,5 x 0,9 Zentimetern ist der Tizi Flachmann zudem sehr handlich und verschwindet ohne Probleme in der Hosentasche oder einer kleinen Seitentasche des Rucksacks. Das Gewicht beträgt 108 Gramm, die Akku-Kapazität liegt bei 4.000 mAh, das reicht für knapp zwei komplette Ladungen des iPhones. Natürlich kann man auch andere USB-Geräte oder auch ein iPad anschließen, bei den Apple-Tablets wird man aber nicht die volle Ladegeschwindigkeit erreichen, denn der Tizi Flachmann hat nur einen Ausgang mit 1 Ampere Leistung.

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