17,49 Euro sparen beim Kauf von zwei Flachmann-Akkus mit Alu-Gehäuse

Equinux „bombardiert“ uns aktuell mit Gutschein-Angeboten. Diese sind allerdings so attraktiv, dass uns fast nichts anderes übrig bleibt, als sie mit euch zu teilen.

Anfang Dezember haben wir euch den Tizi Flachmann zum ersten Mal vorgestellt. Ich selbst nutze den mobilen Akku immer noch – und das hat mehrere Gründe. An erster Stelle sind ohne Zweifel die gelungene Verarbeitung und die kompakten Ausmaße zu nennen. Im Gegensatz zu vielen günstigeren Lösungen hat Equinux beim Tizi Flachmann auf eine Außenhülle aus Aluminium gesetzt, die einen sehr hochwertigen und robusten Eindruck macht.

Mit Abmessungen von circa 6,8 x 11,5 x 0,9 Zentimetern ist der Tizi Flachmann zudem sehr handlich und verschwindet ohne Probleme in der Hosentasche oder einer kleinen Seitentasche des Rucksacks. Das Gewicht beträgt 108 Gramm, die Akku-Kapazität liegt bei 4.000 mAh, das reicht für knapp zwei komplette Ladungen des iPhones. Natürlich kann man auch andere USB-Geräte oder auch ein iPad anschließen, bei den Apple-Tablets wird man aber nicht die volle Ladegeschwindigkeit erreichen, denn der Tizi Flachmann hat nur einen Ausgang mit 1 Ampere Leistung.

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Microsoft Office für iPad schon fast in den Startlöchern

Ein Projekt, von dem wir schon einige Wochen nichts mehr gehört haben: Microsoft Office für iPad soll schon bald im App Store erscheinen.

Eigentlich ist die Sache schon erschreckend: Die erfolgreiche Office-Suite der Computer-Geschichte hat es in mehr als vier Jahren nicht auf das iPad und in den App Store geschafft. Schenkt man einem Bericht von ZDnet Glauben, könnte sich das schon in Kürze ändern. Angeblich soll Microsoft Office für iPad früher erscheinen, als man momentan glauben würde.

Zuletzt hieß es, dass Microsoft Office für iPad im Apple App Store veröffentlicht werden würde, wenn Microsoft die Office-App im eigenen App Store für Tablets mit Windows-Betriebssystem veröffentlicht hat – hier hat man für die Touch-Version mit Gemini sogar einen eigenen Namen gewählt.

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Valentinstags-Angebot: iPhone 5c bei Gravis heute nur 479,99 Euro

Gravis lockt heute mit einem Angebot für das iPhone 5c.

Unter dem Slogan „Liebe gibt es in vielen Farben“ verkauft Gravis heute das iPhone 5c für nur 479,99 Euro (zum Angebot). Natürlich wurde der Valentinstag zum Anlass der Reduzierung genommen.

Apple verlangt für das bunte iPhone mit 16 GB Speicher 599 Euro – im Preisvergleich gibt es einen eBay-Händler, der das iPhone 5c ebenfalls für den gleichen Preis anbietet, dahinter startet man bei 500 Euro.

Zum iPhone 5c gibt es eigentlich gar nicht so viel zu sagen. In dem Gerät ist die Hardware des iPhone 5 verbaut, auffällig ist natürlich die Rückseite aus farbigen Plastik, wobei hier die Farben blau, grün, pink, gelb und weiß verfügbar sind.

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Alles Candy, oder was? Der Rechte-Streit um Candy Crush wird unfair

Wie kann man gegen die Namensrechte gegen ein Spiel vorgehen, das bereits zwei Jahre vor der eigenen App veröffentlicht wurde? King.com hat einen mehr als unfairen Weg gefunden.

Die großen Firmen machen sich im App Store aktuell alles andere als beliebt. Erst vor wenigen Tagen haben wir über den dubiosen Bewertungs-Betrug von Electronic Arts in Dungeon Keeper berichtet. Aktuell macht eines der erfolgreichsten Freemium-Spiele aller Zeiten auf sich aufmerksam – der Streit um die Namensrechte von Candy Crush (App Store-Link) geht in die nächste Runde.

Bereits in den letzten Wochen hat King.com versucht, sich die Rechte am Wort „Candy“ in Verbindung mit mobilen Spielen für iPhone & Co. zu sichern und andere Apps aus dem App Store zu werfen. Ein durchaus ein nachvollziehbarer Schritt, schließlich ist der App Store bekannt für Trittbrettfahrer, die mit Plagiaten erfolgreicher Spiele Geld verdienen wollen. Was aber, wenn Candy Crush selbst nur ein Plagiat ist?

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iPhone 6: Alle Gerüchte zur nächsten iPhone-Generation im Überblick (Update)

Die Gerüchteküche kommt langsam aber sicher auf Touren. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, einen kleinen Übersicht über das kommende iPhone 6 zu bieten. Welche Gerüchte könnte Apple bei seinem neuen Smartphone tatsächlich umsetzen?

Neuer, besser, schneller. Unter diesen Gesichtspunkten wird Apple aktuell am neuen iPhone 6 arbeiten, das im Normalfall im September 2014 auf einer Keynote vorgestellt werden dürfte und wenig später im Handel landen sollte.

Die große Frage lautet: Schafft Apple mit dem iPhone 6 eine erneute Revolution? Möglich wäre das zum Beispiel mit einem innovativen Akku, der selbst bei „normaler“ Benutzung länger als einen Tag hält. Ein iPhone 6 dürfte auch schlanker, dünner und schneller werden – ich gehe aber davon aus, dass sich die meisten Nutzer über einen besseren Akku freuen würden.

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89 gut angelegte Cents für eure Kids: Erstes Schreiben, erstes Lesen

Die deutschen Entwickler von urbn;pockets haben heute ihre Kinder-App Erstes Schreiben, erstes Lesen für das iPad aktualisiert – und den Preis gesenkt.

Normalerweise kostet Erstes Schreiben, erstes Lesen (App Store-Link) für das iPad 1,79 Euro. Als wir heute Vormittag von den Entwicklern auf das jüngste Update aufmerksam gemacht wurden, haben wir einfach mal gefragt, ob nicht auch eine Preisreduzierung möglich wäre. Seit der Veröffentlichung im September 2011 hat es das nicht gegeben, aber das Nachhaken hat sich gelohnt. Für euch kostet die lehrreiche App aktuell nur 89 Cent.

Die nur 25,4 MB große iPad-Applikation ist in drei Bereiche unterteilt, die wir euch kurz vorstellen wollen. Im ersten Bereich lernen die Kinder zahlreiche Buchstaben mit der Anlauttabelle und können die einzelnen Buchstaben in großer und kleiner Schrift auf das Display zeichnen. Alle Buchstaben werden dabei mit bekannten Objekten – oftmals Tieren – verbunden.

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Apples iWatch: Was muss dieses Ding eigentlich können?

Die Gerüchte über eine iWatch reißen nicht ab. Wir haben uns gefragt, was so eine Uhr von Apple überhaupt können muss?

Die letzte große Revolution von Apple liegt bereits vier Jahre zurück. Nach dem iPod und dem iPhone hat Steve Jobs 2010 das iPad vorgestellt. In den letzten zwei Jahren haben sich die Gerüchte um eine mögliche iWatch immer mehr gefestigt. Was für eine Uhr müsste der neue Apple-CEO Tim Cook aber vorstellen, damit diese zum Erfolg wird? Die Pebble Smartwatch verfolgt einen interessanten Ansatz und ist international beliebt, aber nur bedingt erfolgreich. Samsung hat mit der Galaxy Gear einen Fehlstart hingelegt. Was muss die Apple iWatch können?

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Cuciniale GourmetSensor: Intelligentes Thermometer für die Küche mit App-Assistent

Immer wieder erreichen uns wirklich tolle Ideen. Der Cuciniale GourmetSensor gehört definitiv dazu.

Ihr wolltet schon immer einmal auf Profi-Niveau kochen? Mit dem Cuciniale GourmetSensor könnte das sogar funktionieren. Als Hobby-Koch kann man sich natürlich viel selbst beibringen oder Kochsendungen aufmerksam verfolgen, doch auch dann muss es in der Küche nicht so klappen, wie man es sich vorstellt. Das Fleisch ist zwei Mal gestorben und zäh, das Gemüse wird fast zu Brei und die Nudeln bleiben nicht mehr „al dente“ am Kühlschrank kleben.

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Xtorm Power Pack: Zusatz-Akku mit integrierten Kabeln für die Hosentasche

Zusatz-Akkus haben wir euch schon viele vorgestellt – das Xtorm Power Pack ist aber besonders. Es hat bereits alle Kabel integriert.

Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja schon ein paar mobile Akkus, die von Apple zertifiziert wurden und einen Lightning-Anschluss integriert haben. Meistens ist bei diesen Modellen aber immer noch ein USB-Kabel notwendig, denn irgendwie muss man den Saft ja auch in den Akku bekommen. Beim Xtorm Power Pack (Amazon-Link) sind beide Anschlüsse schon integriert – perfekt für den Einsatz unterwegs.

Das Xtorm Power Pack hat eine kompakte und schlanke Bauform, die Abmessungen betragen 7,4 x 6 x 1 Zentimeter. Auf einer Seite lässt sich ein USB-Adapter ausklappen, mit dem man den Akku einfach an einem Netzteil oder USB-Slot aufladen kann. Der aktuelle Ladestatus wird dabei mit drei LED-Leuchten angezeigt. Auf der anderen Seite des Akkus ist ein kleines Lightning-Kabel verbaut, allerdings ohne Klappmechanismus, sondern mit einer kleinen Plastik-Abdeckung. Aus unserer Sicht ist das nicht ganz optimal, auch wenn der Verschluss fest sitzt – letztlich handelt es sich um ein loses Teil, das man durchaus verlieren kann.

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Dungeon Keeper: Bewertungs-Skandal im Google Play Store?

Mit der Freemium-Umsetzung von Dungeon Keeper hat sich Electronic Arts keine Freunde gemacht. Im Google Play Store scheint das auf den ersten Blick aber anders zu sein.

Wenn man sich unseren Artikel zu Dungeon Keeper (App Store-Link) und die vernichtenden Bewertungen im App Store anschaut, wird schnell klar: Das neueste Spiel von Electronic Arts kommt bei den Nutzern nicht gut an. In-App-Käufe, verschiedene Währungen und Wartezeiten, wohin das Auge blickt. Doch auf Android scheint das Spiel richtig gut zu gefallen – immerhin gibt es von den Nutzern dort 4,2 von 5 Sternen. Ist Dungeon Keeper also doch ein richtiger Hit?

Die Antwort lautet: Nein. Electronic Arts bekommt für Dungeon Keeper wohl höchstens den Preis für die fieseste Bewertungs-Masche, die es je bei einem Spiel für Smartphones und Tablets gab. Betroffen sind davon aber nicht Apple-Nutzer, sondern lediglich Android-Spieler im Google Play Store. Einen Unterschied könnt ihr auf den oben eingebundenen Screenshots sehen: Links iOS, rechts Android.

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Anker reduziert iPad Air-Ledertasche & Bluetooth-Tastaturen

Bei Amazon lässt sich wieder etwas Geld sparen. Anker hat drei Produkte im Preis gesenkt, auch ein Blitzangebot ist interessant.

Produkte aus dem Hause Anker haben wir euch schon mehrfach vorgestellt. Heute gibt es gleich wieder drei nette Angebote, bei denen ihr Geld sparen könnt. Der Hersteller bietet eine wertige Ledertasche für das iPad Air an und hat die Preise der Bluetooth-Tastaturen fallen lassen.

Die zwei Bluetooth-Tastaturen kommen in der Farbe schwarz und weiß daher und unterscheiden sich nur marginal. Die weiße Edition lehnt sich an die originale Apple-Tastatur an, die schwarze Version ist etwas größer – beide sind allerdings mit einem deutschen Tastaur-Layout belegt.

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Apple-CEO Tim Cook im Interview: „Android ist wie Europa“

In der vergangenen Woche hat Apple-Chef Tim Cook dem Wall Street Journal, einem etablierten Wirtschaftsmagazin aus den USA, ein ausführliches Interview zu verschiedenen Themen gegeben – wir haben die wichtigsten Kernaussagen des CEOs zusammengefasst.

Neben den für das Wall Street Journal (WSJ) bedeutenden Informationen zur wirtschaftlichen Lage des großen Technologie-Konzerns und seinen Reaktionen auf die Enttäuschung der Wall Street auf das letzte Quartalsergebnis verriet der Apple-Boss unter anderem auch Aspekte bezüglich der weiteren Ausrichtung in Kernmärkten im Ausland, die Veröffentlichung von Produkten in neuen Kategorien, einem größeren Bildschirm im iPhone sowie der ewigen Konkurrenz zwischen iOS und anderen mobilen Betriebssystemen.

Insbesondere die von Tim Cook getätigte Aussage „Android ist wie Europa“ mag ohne den notwendigen Zusammenhang merkwürdig erscheinen. Im Interview mit der WSJ-Redakteurin Daisuke Wakabayashi antwortete Cook auf die Frage, ob der Smartphone-Markt dem des PC-Sektors, wo Apple immer noch als Nischen-Anbieter gesehen wird, folgen wird.

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iTunes-Karten mit Rabatt: 20 Prozent bei Penny sparen

Ab Montag könnt ihr beim Kauf von iTunes-Karten wieder bares Geld sparen. Eingekauft wird in der kommenden Woche bei Penny.

Reduzierte iTunes-Karten sind der beste Weg Spiele, Apps und andere Inhalte aus dem iTunes Store ein wenig günstiger zu machen. Sparen kann man in der kommenden Woche bei Penny, dort wird die iTunes-Karte im Wert von 25 Euro nämlich zum Sparpreis von nur 20 Euro angeboten. Wie ihr auf dem Bild aus dem Prospekt sehen könnt, macht das die üblichen 20 Prozent. Die nächste Filiae findet ihr direkt oben rechts auf der Penny-Webseite.

Nach der vergangenen Aktion bei Media Markt, bei dem einige Nutzer direkt im Laden gesagt bekommen haben, dass es keine reduzierten iTunes-Karten geben würde, noch ein Hinweis von unserer Seite: Schaut immer in den Prospekt eurer Region. Teilweise sind die Mitarbeiter in den Filialen nicht richtig informiert, in anderen Fällen muss der Rabatt an der Kasse manuell eingegeben werden. Mit den Infos aus dem Prospekt seit ihr immer auf der sicheren Seite.

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Gewinnspiel: Wer entdeckt ein iPhone bei der Olympia-Eröffnungsfeier?

Nach den Meldungen rund um Samsung am gestrigen Donnerstag haben wir uns für die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Sotschi etwas ganz besonders einfallen lassen.

Update am 8. Februar: Viele von euch haben gestern Abend die Eröffnungsfeier zu den Olympischen Spielen in Sotschi verfolgt. Etwas mehr als 100 Mails sind währenddessen oder kurz danach in unserem Postfach eingetrudelt, auf vielen war ein iPhone zu sehen. So auch bei der Einsendung von Bastian, die von unserer digitalen Fee ausgelost wurde.

Ihr habt es gestern in unserem News-Ticker oder irgendwo anders im Internet vielleicht mitbekommen: Der Olympia-Sponsor Samsung hat den Sportlern der Olympischen Winterspiele in Sotschi verboten, während der Eröffnungsfeier am heutigen Freitag ein iPhone öffentlich zu zeigen. Man will den Sportlern sogar eigene Smartphones zur Verfügung gestellt haben, die sie auf der Eröffnungsfeier verwenden können. Auch sich die Sache als Ente herausgestellt hat, gibt es bei uns ein witziges Gewinnspiel zum Thema.

Wenn Maria Höfl-Riesch heute Abend mit der deutschen Fahne in das Olympiastadion von Sotschi marschiert, wird im besten Fall kein einziges iPhone zu sehen sein. Appgefahren-Leser haben aber einen Grund doppelt hinzusehen: Wer ein iPhone entdeckt, hat die Chance auf einen spannenden Gewinn. Die Eröffnungsfeier wird ab 16:15 Uhr im ZDF übertragen. Wer keinen Fernseher in der Nähe hat, kann auch auf die Live TV App (iOS/Mac) aus dem App Store zurückgreifen oder auf der ZDF-Webseite vorbeischauen.

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Candy Crush Saga: Die Gelddruckmaschine aus dem App Store

Candy Crush Saga. Entweder man liebt es oder man hasst es. Wie sieht es bei euch aus?

Dem einen Frust ist des anderen Sucht. Auch wenn gerade der Hype um Flappy Bird und Quizduell in den Medien umgeht, ist Candy Crush (App Store-Link) weiterhin die Geldruckmaschine Nummer 1 im App Store. Candy Crush ist kaum noch wegzudenken. Eine Vielzahl an Nutzer ist süchtig nach dem Match-3-Spiel. Doch was genau macht Candy Crush zum Mega-Hit?

Ich persönlich habe mich lange Zeit gegen Candy Crush gewehrt. Dennoch bin ich großer Fan von Match-3-Spielen und habe deswegen einen unverbindlichen Test gewagt. Hübsche Grafiken und fast schier unendliche viele Level hat Candy Crush zu bieten. Die ersten zehn Level hat man fast im Schlaf gelöst, hat dabei ein paar Power-Ups eingesetzt und noch alle Leben zur Verfügung.

Doch schnell werden die Aufgaben komplizierter. Denn: Candy Crush hat diverse Mechanismen verbaut, die ein Weiterspielen schwierig gestalten. Als Spieler gilt es die leckeren Süßigkeiten so zu verschieben, dass mindestens drei gleiche aneinandergereiht sind. In jedem Level gilt es ein Ziel zu erfüllen. In vielen Leveln muss Gelee entfernt werden, der unter den Süßigkeiten liegt und nur durch Kombinationen frei wird. Pro Level hat man jedoch nur eine bestimmte Anzahl an Züge zur Verfügung, die meistens wirklich sehr knapp berechnet sind.

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