Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei Kaiser’s Tengelmann

In der kommenden Woche gibt es endlich wieder Rabatt auf iTunes-Karten.

Nutzer aus den Regionen Nordrhein, Berlin & Umland sowie München/Oberbayern können ab Montag etwas Geld sparen. Bei Kaiser’s Tengelmann gibt es 20 Prozent Rabatt, wenn man zwei iTunes-Karten im Wert von jeweils 25 Euro kauft. Man zahlt also nur 40 statt 50 Euro.

Das ist zwar nicht das beste Angebot, da man recht viel Geld investieren muss, aber immerhin muss man nicht eine große 50er-Karte kaufen, sondern kann sich das Angebot zum Beispiel mit einem Freund teilen. Wo ihr eine Filiale der Supermarkt-Kette findet, könnt ihr auf der Kaisers-Webseite nachschlagen.

Wie immer lässt sich das Guthaben für alle Einkäufe im iTunes Store, App Store und Mac App Store verwenden. Auch eBooks soll man damit weiterhin problemlos kaufen können.

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good weather: Gratis-App vereint Wetterlage mit Mini-Spielen

Eine Wetter-App, die nicht nur das aktuelle Wetter anzeigt, sondern auch kleine Mini-Spiele bietet? Das mussten wir uns genauer ansehen.

Als ich heute Vormittag die Pressemitteilung zu „good weather“ (App Store-Link) in meinem Postfach entdeckte, wollte ich sie eigentlich direkt wieder löschen. Noch eine Wetter-App, das braucht nun wirklich kein iPhone-Nutzer, dachte ich mir. Glücklicherweise habe ich mir die Neuerscheinung dann doch genauer angesehen, denn „good weather“ bietet ein unglaubliches Extras, das wir so bei noch keiner Wetter-App gesehen haben.

Nach dem kostenlosen Download sollte man in den Einstellungen der englischsprachigen App die Einheiten aber zunächst auf Celsius umstellen und seinen aktuellen Standort festlegen lassen. Danach bekommt man nicht nur das aktuelle Wetter angezeigt, sondern kann mit einem Fingertipp auf „tap to play“ ein kleines Mini-Spiel starten.

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Ab sofort als Gratis-App: Das appgefahren Forum

Wir freuen uns mitteilen zu dürfen, dass das appgefahren Forum ab sofort auch als App zum Download bereitsteht. Wer mitmacht, kann sogar etwas gewinnen.

Noch mehr Komfort mit dem appgefahren Forum (App Store-Link). Der Gratis-Download für iPhone und iPad bietet euch einen schnellen und einfachen Zugriff auf unser Forum und kann zudem mit einigen Extras punkten – unter anderem könnt ihr euch bei Antworten auf eure Fragen oder neuen privaten Nachrichten per Push-Meldung informieren lassen.

Über die Menüleiste habt ihr in der Foren-App Zugriff auf alle wichtigen Bereiche. Sehr praktisch ist die Übersicht der neuesten Beiträge, die man zudem nach ungelesen Beiträgen und Themen mit persönlicher Beteiligung sortieren kann. Selbstverständlich habt ihr aber auch manuellen Zugriff auf alle Bereiche des Forums und könnt nach einer Anmeldung über den Punkt „Mehr“ selbst Themen erstellen, eure Fragen loswerden, anderen Nutzern helfen und mit ihnen diskutieren. Wichtig: Eure Login-Daten aus der News-App lassen sich im Forum leider nicht verwenden, ihr könnt aber problemlos einen Account mit den gleichen Daten generieren.

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iPad mini: Jetzt in 24 Stunden versandfertig

Mittlerweile kommt Apple auch in Deutschland mit den Bestellungen von iPad minis hinterher und verschickt die Geräte innerhalb von nur 24 Stunden.

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass Apple in diesem Jahr vermutlich deutlich mehr iPad mini verkaufen wird als „normale“ iPads. Positive Nachrichten gibt es nun in Sachen Lieferzeiten zu vermelden: Nachdem sich die Lage vor einigen Wochen bereits in den USA entspannt hat, heißt es nun auch in Deutschland „Versandfertig innerhalb von 24 Stunden“. Bestellt werden kann das iPad mini ab 329 Euro (Apple Online Store).

Die viel wichtigere Frage ist allerdings: Man so ein iPad mini überhaupt Sinn, vor allem, wenn man bereits ein großes iPad hat? Bei uns in der appgefahren-Redaktion haben wir geteilte Meinungen. So ist Freddy zum Beispiel vom Retina-Display des iPad der dritten oder vierten Generation überzeugt und möchte diesen Luxus nicht mehr missen – beim iPad mini ist das Display ja nicht so hoch aufgelöst.

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Februar ’13: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Irgendwie ging der Februar ziemlich schnell vorbei. Unsere Lieblinge aus dem App Store gibt es natürlich trotzdem.

Tangled FX: Foto-Apps hängen uns ja fast schon zum Hals raus, trotzdem gibt es immer wieder neue Ideen, die wir gerne vorstellen. Mit Tangled FX lassen sich die eigenen Fotos mit sehr ungewöhnlichen Effekten versehen – am ehesten können sie mit faserartigen Strukturen verglichen werden. Die App unterstützt auf neueren Geräten wie dem iPhone 5, eine Auflösung von bis zu 8 Megapixeln. Aber selbst auf dem iPhone 4 sind trotz hardwarebedingter Restriktionen akzeptable 2.024 x 1.536 Pixel möglich. (Universal-App, 1,79 Euro)

Cyto: Viereinhalb Sterne im App Store, quasi keine In-App-Käufe und eine Spielidee, die bei Fans von Cut the Rope und ähnlichen Spielen besonders gut ankommen sollte. In seinem kunterbunten Universum kann sich Cyto an größeren Zellen festhalten und mit dem Finger durch die Gegend geschossen werden. In jedem Level muss man ein kleines Portal erreichen und auf dem Weg dorthin am besten drei Gedächtnis-Fragmente aufsammeln, um die beste Wertung zu erzielen. (Universal-App, 89 Cent)

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Empfehlenswertes Penumbear im Video: Das Spiel mit Licht und Schatten

Gesten haben es einige Spiele in den App Store geschafft, die wir euch gar nicht alle vorstellen konnten. Von Bulkypix stammt das wirklich gut gemachte Penumbear.

Penumbear (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad, die mit 1,79 Euro entlohnt werden muss. Ein kleiner Bär ist in einem Schloss gefangen und muss sich nun über 100 Level kämpfen, um zu entkommen. Die Steuerung fällt dabei sehr simpel aus. Auf der linken Seite kann man nach rechts und links laufen, der rechtsseitige Button ist zum Springen geeignet.

In den düsteren, aber mit farblichen Licht aufgehübschten Leveln, muss man kleine Glühwürmchen einsammeln, mit denen sich der Ausgang öffnen lässt. Zusätzlich sind in jedem Level eine bestimmte Anzahl an Bären-Freunde versteckt, die es ebenfalls einzusammeln gilt. Die Puzzles sind einfach nur gut gemacht. Auf den Lichtkegeln kann man laufen, allerdings dienen sie auch als Abgrenzung. Einige Lichter lassen sich deaktivieren, andere müssen wieder aktiviert werden, um so das Levelende erreichen zu können. Man läuft also auf den Linien zwischen dem Licht und Schatten – schon alleine die Idee finde ich richtig klasse.

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Real Racing 3 im Test: Zwischen Lust und Frust

Real Racing 3 ist in aller Munde. Wir haben das Spiel in den letzten zwei Wochen ausführlich getestet und wollen euch mitteilen, was euch erwartet.

Für die Installation von Real Racing 3 (App Store-Link) auf iPhone oder iPad müsst ihr euch zunächst etwas Zeit mitnehmen. Der Download ist über 700 MB groß, auf dem Gerät installiert nimmt Real Racing 3 fast 2 GB Speicherplatz ein. Bezahlen muss man dagegen nichts – die Neuerscheinung setzt auf das viel diskutierte Freemium-System.

Die Steuerung: In Real Racing 3 startet man direkt mit einem kleinen Rennen, in dem alle Fahrhilfen aktiviert sind. Vor allem die Bremshilfe sollte Anfängern ohne Streckenkenntnis sehr viel helfen. Aus den verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten habe ich mich von Anfang an für die Neigungssensoren entschieden, zudem habe ich abgesehen von der Traktionskontrolle alle Fahrhilfen ausgeschaltet. In den Optionen habe ich mich für Steuerung „Kippen B“ entschieden – hier muss zusätzlich manuell Gas gegeben werden.

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Kommentar: Neue Tarife bei o2, wo ist die Revolution?

Bereits vor einigen Tagen haben wir die ab Freitag gültigen Tarife bei o2 kurz verlinkt. Während das Unternehmen von einer Revolution spricht, kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen.

„Wir reagieren damit auf das veränderte Nutzerverhalten unserer Kunden“, heißt es auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Dort erklärte man, dass ein Smartphone heute 83 Minuten am Tag genutzt wird, aber nur sieben Minuten davon für echte Telefongespräche. Die ganze Smartphone-Welt dreht sich um das mobile Internet, neu ist das nicht wirklich. Daher zahlt man ab März bei o2 auch nur noch für den Datentarif, Gesprächsminuten und SMS-Versand müssen zumindest innerhalb von Deutschland nicht zusätzlich bezahlt werden.

Bei einem Blick auf die Tarife ist mir allerdings fast schwindelig geworden. Für 19,99 Euro bekommt man nur 50 MB Datenvolumen mit einer maximalen Geschwindigkeit von 3,6 MBit/s, für 29,99 Euro schaltet o2 500 MB frei. Bei einer monatlichen Pauschale mit 2 oder 5 GB Inklusiv-Volumen zahlt man 40 bzw. 50 Euro, kann LTE nutzen, eine Multi-SIM beantragen und einige Tage pro Monat im Ausland surfen. Eine Überblick über die Tarife gibt es auf der o2-Webseite.

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Adobe Photoshop Touch jetzt auch fürs iPhone verfügbar

Vor wenigen Stunden hat Adobe seine mobile Bildbearbeitungssoftware auch für das iPhone veröffentlicht.

Anstatt aus der schon vorhandenen iPad-Applikation eine Universal-App zu machen, haben sich die Entwickler für eine eigenständige iPhone-Version entschieden, die derzeit mit 4,49 Euro bezahlt werden muss.

Der Funktionsumfang der iPhone-Version (App Store-Link) gleicht der iPad-Variante (App Store-Link). Natürlich ist das Bearbeiten von Bildern auf dem etwas kleineren Display nicht ganz so angenehm wie auf dem iPad. Klar sollte allerdings sein, dass man hier keine vollständige Umsetzung der umfangreichen Desktop-Version bekommt. Stattdessen handelt es sich um ein stark vereinfachtes Programm, das auf die Bedienung mit Fingern auf iPhone und iPad ausgelegt ist – aber so sollte es ja auch eigentlich sein.

Adobe Photoshop Touch bietet zur Bearbeitung Ebenen, Auswahlwerkzeuge, Filter, Farbtöne, Farbbereiche, Pinsel, Textbearbeitung und vieles mehr. Die Funktionen und Bearbeitungsmöglichkeiten sind am oberen und unteren Displayrand zu finden, die Anordnung und Struktur der einzelnen Funktionen ist gelungen, so wird eine einfache und schnelle Bearbeitung ermöglicht.

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Twelve South BookBook: Hochwertige iPad mini-Lederhülle mit Aufstellfunktion

Nachdem Fabian in der Vergangenheit mit seinem BookBook fürs iPhone 5 nicht ganz zufrieden war, wagen wir einen neuen Versuch mit dem iPad mini.

Seit einiger Zeit hat das amerikanische Unternehmen Twelve South auch eine BookBook-Hülle für das iPad mini im Angebot. Weiterhin ist die stilvolle Lederhülle auch für das iPhone 4 und 5 erhältlich, und kann auch in einer größeren Variante für das „normale“ iPad in verschiedenen Farben bezogen werden.

Unser kleines Testobjekt für das iPad mini ist in der Redaktion in der „Vintage Brown“-Variante aufgeschlagen, zusätzlich gibt es auch eine schlicht schwarze Version, sowie eine Kombination auf braunem Leder mit roten Buchecken. Kauft man das BookBook fürs iPad mini bei Amazon, werden unterschiedliche Preise fällig: Für die braune Hülle (Amazon-Link) wird derzeit 67,30 Euro fällig, die schwarze Version (Amazon-Link) sowie die als „vibrant rot“ bezeichnete Hülle (Amazon-Link) kann derzeit für 69,59 Euro bezogen werden.

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Zum Schmökern: iWoz, die Geschichte von Steve Wozniak

Bereits vor einigen Wochen haben wir das Taschenbuch iWoz verlinkt. Mittlerweile habe ich das Buch des Apple-Mitbegründers Steve Wozniak fast komplett gelesen.

An einem Dienstag mit eher mäßiger Newslage gibt es daher schon einen kleinen Artikel zum Taschenbuch. Zu haben ist „iWoz – Wie ich den Personal Computer erfand und Apple mitbegründete“ bereits für 9,90 Euro (Amazon-Link) und sollte für alle Leseratten, die auch schon die Biografie von Steve Jobs durchgelesen haben, gelungenes Futter sein.

Anfangen wollen wir an dieser Stelle aber mit ein paar kleinen Kritikpunkten (dann haben wir es hinter uns). Die deutsche Ausgabe kommt bei den Lesern mit dreieinhalb Sternen nur mittelmäßig an, zum Teil liegt das sicher an der nicht immer ganz gelungenen Übersetzung (in den USA gibt es vier Sterne). Im Gegensatz zur Jobs-Biografie handelt es sich bei dem Werk von Wozniak aber um eine Autobiografie, erzählt wird hier also in der ersten Person von Wozniak selbst.

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Oceanhorn: Kommender Premium-Titel weckt große Hoffnungen

Wir sind uns sicher: Auf den Spuren des Vorbilds Zelda wird das Action-Rollenspiel Oceanhorn ein ganz großer Wurf.

Auf unserer Wunschliste für das Jahr 2013 steht Oceanhorn ganz weit vorne. Warum das so ist, beantwortet euch unter anderem der Gameplay-Trailer, den ihr unter diesem Artikel findet. Die amerikanischen Kollegen von SlidetoPlay hatten bereits eine Chance, mit dem finnischen Entwicklerteam zu sprechen und haben einige Informationen rund um Oceanhorn erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

In dem Rollenspiel erschafft man einen eigenen Helden, der mit Hilfe einer Karte des Vaters ein Seeungeheuer finden will. Als Hintergrund dient dabei die Zerstörung des eigenen Reiches vor über 1000 Jahren. Auf dem Weg dorthin trifft man auf zahlreiche Monster und erlebt spannende Abenteuer, in deren Mittelpunkt ein ausgeklügeltes Kampfsystem steht.

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10 aus 30: Mac-Bundle selbst zusammenstellen

Im Internet gibt es ja immer wieder Möglichkeiten, Bundles mit Mac-Software zu ergattern. Eine neue Möglichkeit gibt es jetzt auf PickaBundle.

Das große Problem der Software-Sammlungen, die teilweise stark reduziert sind, ist ja meist immer das gleiche: Die Auswahl ist groß, doch maximal gibt es zwei oder drei Programme, die man wirklich benötigt. Besser bekommt man es bei PickaBundle hin, hier kann man sich aus insgesamt 30 Applikationen seine zehn Favoriten auswählen und zahlt immer den gleichen Preis. 49,99 US-Dollar werden gefragt, umgerechnet sind das knapp 39 Euro. Eine kleine Hürde: Eine Kreditkarte wird zum Kauf benötigt, PayPal ist nicht möglich.

Auf der PickaBundle-Webseite kann man sich einfach über die 30 angebotenen Programme informieren und zehn davon auswählen. Rechts bekommt man dann angezeigt, was man am Ende spart. Nette Empfehlungen sind unter anderem Rapidweaver (einfaches Web-Design), Courier (Inhalte gleichzeitig auf Facebook, Twitter & Co teilen) oder Boom (systemweiter Equalizer). Am besten aber ihr klickt selbst mal durch und schaut, ob genug interessante Apps für euch mit dabei sind.

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LifeProof Fre: Wasserdichte Hülle jetzt auch fürs iPhone 5

Die wasserdichten LifeProof-Hüllen für das iPad und für das iPhone 4(S) haben wir euch schon vorgestellt, ab sofort lässt sich auch ein entsprechendes Case fürs das iPhone 5 erwerben.

Die Cases aus dem Hause LifeProof sind nicht nur wasserdicht, sie bieten auch Schutz vor Schmutz, Staub, Schnee und Stürzen. Das LifeProof Fre eignet sich also nicht nur für den Besuch am Strand oder am See, sondern auch im Skigebiet oder in Jobs, bei denen das iPhone schneller beschädigt werden könnte.

Ähnlich wie bei den anderen Versionen gibt es auch hier eine Vorder- und Rückseite. Das iPhone wird dazu einfach in das Case gelegt, dabei sollte man aber tunlichst darauf achten, dass der Gummiring genau in der dafür vorgesehene Rille liegt. Danach wird die Vorderseite einfach angedrückt, unten wird die Klappe für den Connector geschlossen und zusätzlich wird noch der Kopfhörereingang verschlossen – wer möchte kann hier auch ein Adapter-Kabel anschließen, an denen sich Kopfhörer andocken lassen – dabei bleibt alles weiterhin wasserdicht.

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Angebote im Überblick: iPhones, Macs & Zubehör reduziert

Momentan gibt es richtig gute Verkaufsaktionen. Wir wollen euch die einzelnen Angebote noch einmal kompakt auflisten.

iPhone 4S bei MeinPaket: Wer mit einem iPhone 4S liebäugelt und mit 16GB Speicherplatz auskommt, kann nun zum bisherigen Bestpreis zuschlagen. Bei MeinPaket gibt es mit dem Gutscheincode „OHA4IPHONE4S16GB“ heute noch einen satten Rabatt: Man zahlt nur 460 statt über 500 Euro. Achtung: Es handelt sich wohl um Versandrückläufer, laut unserer Anfrage beim Anbieter sind die Geräte aber in einem tadellosen Zustand. (zum Angebot)

Logitech-Produkte mit 20 Prozent Rabatt: Bei Amazon lassen sich derzeit satte 20 Prozent sparen, wenn man zwei Logitech-Produkte kauft. Unter anderem findet ihr eine tolle Bluetooth-Tastatur, bei der man dank dreier Zusatztasten schnell zwischen den einzelnen Geräten wechseln kann. Außerdem gibt es viele Lautsprecher und Mäuse günstiger. (zum Angebot)

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