Haze: Wunderschöne Wetter-App mit Farbverläufen und Gyrosensor-Unterstützung

Wer genug hat von den üblichen, teils überfrachteten Wetter-Apps im Store, sollte sich unbedingt das kürzlich erschienene Haze ansehen.

Obwohl die Wetter-Applikation (App Store-Link) erst am 15. Februar das Licht der Welt erblickte, ist sie schon jetzt auf Platz 1 der Wetter-Kategorie im App Store zu finden. Die Nutzer von Haze bewerten das nur 4,4 MB große und derzeit zur Veröffentlichung für 89 Cent zu habende Programm bei knapp 100 Rezensionen momentan mit sehr guten 4,5 von 5 Sternen. Grund genug also für uns, der App für iPhone und iPod Touch einem Test zu unterziehen.

Nach der schnellen Installation des kleinen Programms ist man zunächst gezwungen, die Ortungsdienste zu aktivieren, damit Haze den aktuellen Ort erkennen und dafür die entsprechenden Wetterdaten abrufen kann. Auch wenn es zunächst ein kleines Tutorial gibt, ist die Nutzung der App eigentlich selbsterklärend, und kann auch durch Ausprobieren erkundet werden.

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Smarter Stand: Kabelsalat vermeiden und iPhone aufstellen

Am Freitag haben wir über die neue Kickstarter-App für das iPhone informiert, zum entspannten Unterhaltung am Wochenende wollen wir noch einen Blick auf ein erfolgreich gestarteter Projekt bieten.

Ganz aufmerksame appgefahren-Leser können mit dem Namen Dotan Saguy vielleicht noch etwas anfangen. Der findige Tüftler aus Los Angeles war bereits im vergangen Jahr auf Kickstarter.com aktiv und hat damals den Smarter Stand für iPad ins Leben gerufen, Informationen dazu findet ihr unter anderem in unserem Interview mit ihm. Schon in wenigen Wochen wird es den Smarter Stand auch für das iPhone geben, momentan könnt ihr euch noch ein Modell sichern.

Das neue Kickstarter-Projekt „Smarter Stand for iPhone“ ist bereits erfolgreich angelaufen. Innerhalb weniger Tage sind über 17.000 US-Dollar von mehr als 1.000 interessierten Nutzern gesammelt worden. Wieder einmal ist die Idee einfach, aber durchdacht: Der neue Smarter Stand kombiniert einen Ständer für das iPhone mit einer Aufrollhilfe für Apple-Kopfhörer.

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Kommentar: Zwei Tage mit Real Racing 3

Real Racing 3 bewegt die Massen. Kritik und Lob vereinen sich, nach zwei Tagen mit dem Spiel will auch ich meinen Senf dazu abgeben.

Ich war schon schwer überrascht, als ich von der Freemium-Ankündigung Wind bekommen habe. Natürlich hätte auch ich mir gewünscht, einmalig 5 bis 10 oder auch 20 Euro für Real Racing 3 zu zahlen und dann immer, wenn ich gerade Lust habe, ein paar Runden drehen kann. Ich kann auch verstehen, dass viele Nutzer sehr verärgert sind. So schlimm, wie das Spiel an manchen Orten zerrissen wird, ist es aber wohl doch nicht.

Seit Mittwoch kann man sich Real Racing 3 in Neuseeland und Australien laden, der offizielle Release für Deutschland steht am 28. Februar an. Genügend Zeit für uns, an einem ausführlichen Testbericht zu arbeiten – erste Eindrücke will ich euch aber schon jetzt vermitteln. Mit Details wie Grafik, Schadensmodelle und die Genauigkeit der Streckendaten will ich mich vorerst nicht beschäftigen – hier setzt Real Racing 3 ohne Zweifel Maßstäbe, das ist sicher.

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Unterhaltung fürs Wochenende: Top-Spiele reduziert oder gratis

In Sachen Unterhaltung sollte an diesem Wochenende nicht viel falsch zu machen sein. Wir haben gleich sieben reduzierte oder komplett kostenlose Spiele für euch herausgesucht.

Polara: In insgesamt 50 storybasierten Leveln muss man der Spezialagentin Lara helfen, die Zwistigkeiten zwischen einer Weltmacht und einer Rebellion zu klären. In einer futuristischen Umgebung im Jahr 2140 kämpfen in bürgerkriegähnlichen Zuständen die unteren gegen die höheren Klassen, und es ist an Lara, ausgestattet mit einem Bio-Defense-Spezialanzug, ihren Weg durch diese Welt zu finden. (kostenlos, Universal-App)

Can’t Stop: Ein komplett anderes Spiel. Mit vier Würfeln muss man versuchen seine drei Spielfiguren ans Ende einer Reihe zu bringen. Dabei kombiniert man immer zwei Würfel und addiert die Anzahl der Augen. Die Zahl entspricht der Reihe auf dem Spielfeld, in der man einen Platz nach vorne rücken darf. Ziel von Can’t Stop ist es, mit allen Spielfiguren das Ende der Reihe zu erreichen. (kostenlos, Universal-App)

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Sense: In diesem iPhone-Messenger wird gemalt

Falls ihr noch nicht von eurer Freundin daran erinnert wurde: Heute ist Valentinstag. Was haltet ihr davon, euren Partner mit einer App zu überraschen?

Sense (App Store-Link) ist definitiv ein etwas anderer Messenger. Für 89 Cent kann man sich die App auf sein iPhone laden, Sense ist sogar für Android verfügbar. Im Gegensatz zu anderen Messengern wird hier allerdings nicht geschrieben, sondern gleichzeitig auf dem Bildschirm gemalt – und das ist definitiv mal etwas anderes.

Zunächst wollen wir uns aber um den Datenschutz kümmern. Der Sense-Anbieter stammt aus Deutschland, das ist bereits ein gutes Zeichen. Der Messenger ist nur nach einer kurzen Registrierung nutzbar, Freunde können optional per Facebook oder Adressbuch gefunden werden. Der klassische Weg über einen Nicknamen innerhalb von Sense funktioniert aber auch. Man kann sein Konto sogar komplett löschen lassen.

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iOS 6.1: Große Sicherheitslücke im Passcode-Schutz

Ihr schützt euer iPhone mit einem Passcode vor unbefugtem Zugriff? Dann solltet ihr lieber aufpassen.

Nicht zum ersten Mal lässt sich die Passcode-Sperre auf dem iPhone umgehen. Mit der aktuellen Firmware iOS 6.1 steht potentiellen Angreifern eine Lücke zur Telefon-App, den Kontakten und der Foto-Galerie offen. Selbst Mailbox-Nachrichten können ohne weiteres abgehört werden.

Um die Sperre zu umgehen, sind allerdings einige Kniffe notwendig: Es muss nicht nur ein Notruf getätigt und der Wahlvorgang direkt wieder abgebrochen, sondern auch gezielt auf den Standby-Button gedrückt werden. Wie genau das funktioniert, zeigt euch das unten eingebettete Video.

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Gratis-App der Woche: Grafik-Spektakel Infinity Blade erstmals kostenlos

Wie in jeder Woche präsentiert uns Apple Donnerstagabend die Gratis-App der Woche – bei uns gibt es sie schon jetzt.

Wir haben das Angebot der kommenden Woche schon ausfindig gemacht. Ab heute Abend wird der Platz der „Gratis-App der Woche“ an Infinity Blade (App Store-Link) vergeben – den Download sollte man sich echt nicht entgehen lassen. Im Dezember 2010 wurde das Spiel veröffentlicht, der Preis schwankte bis heute immer wieder zwischen 89 Cent und 5,49 Euro.

Infinity Blade ist ein Rollenspiel, in dem man sich leider nicht frei bewegen kann. Mit der 1-Finger-Geste schlitzt man alle Gegner auf und läuft von einen Kampf in den nächsten. Neben der einfachen Steuerung wurde das Hauptaugenmerk auf die tolle Grafik gelegt. Hier kommt nämlich die Unreal Engine 3 zum Einsatz, die wirklich für tolle Effekte und ein tolles Grafik-Erlebnis sorgt. Auch wenn es mittlerweile schon einen zweiten Teil gibt, zählt das erste Infinity Blade in Sachen Grafik weiterhin zur Spitzenklasse.

Auch wenn man in dem Spiel etwas „gefangen“ ist, macht das Besiegen der Gegner Spaß. Hinzu kommt ein kleiner Shop, in dem man neue Waffen, Helme, Ringe und viele weitere Objekte erwerben und benutzen kann. Von uns gibt es natürlich eine Empfehlung ausgesprochen, beim Download kann man hier wirklich nichts falsch machen. Was euch erwartet, könnt ihr im nachfolgenden Trailer (YouTube-Link) sehen.

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SurfacePad: Dünne „Klebe-Hülle“ für das iPhone im Test

Das Twelve South SurfacePad hat nichts mit Microsoft zu tun. Es handelt sich um eine neue, innovative Hülle für das iPhone.

Nach dem BookBook für das iPhone 5 und einer für mich persönlich großen Enttäuschung hat mich Twelve South vor rund einer Woche mit einer neuen Hülle für das iPhone ausgestattet. Nachdem ich schon einige Erfahrungen mit dem Produkt sammeln konnte, könnt auch ihr das SurfacePad bereits bestellen. Der renommierte Händler Cyberport hat es bereits in einigen Filialen vorrätig und nimmt auch Online-Bestellungen an. Erhältlich ist das SurfacePad für das iPhone 4 & 4S (weiß, rot oder schwarz) und für das iPhone 5 (weiß, rot oder schwarz) für jeweils 36,90 Euro.

Im Gegensatz zu anderen Hüllen wird beim SurfacePad kein Clip oder kein Einschub verwendet, stattdessen klebt man die Hülle quasi an sein iPhone. Der Hersteller nutzt die Technologie, die ihr sonst von Klebematten für das Auto-Armaturenbrett kennt. Der Vorteil: Das SurfacePad lässt sich ohne Rückstände entfernen und kann mehrere Hundert Male angebracht werden. Allerdings lässt es sich nicht auf die Schnelle abziehen, zudem sollte man darauf achten, dass die Klebefläche nicht verschmutzt.

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Exklusiv: Real Racing 3-Producer im Interview

Einige Tage vor dem Release von Real Racing 3 hatten wir die Möglichkeit, dem Producer Michael De Graaf einige Fragen zu stellen.

Fangen wir mit ein paar Fragen aus unserer Community an. Wie viele Leute waren an der Entwicklung von Real Racing 3 beteiligt?
Michael De Graaf: Das ist schwer zu sagen. Es ist auf jeden Fall eines der größten Projekte hier bei uns im Studio. Die Gruppe aus Real Racing arbeitet ja schon seit 2010 kontinuierlich an dem Projekt und ist immer weiter gewachsen.

Welche Geräte und welche Firmware werden unterstützt?
Michael De Graaf: Mindestens braucht man ein iPad 2, iPhone 4 und ein iPod touch 4. Als iOS-Version wird lediglich 4.3 benötigt, da wir so viele Leuten wie möglich die Chance geben wollen, Real Racing 3 zu spielen.

Wie sieht es mit AirPlay und dem iPhone als Controller aus?
Michael De Graaf: Mit den neuen Geräten kann man AirPlay-Mirroring verwenden. Ein Controller wie in Real Racing 2 gibt es zunächst nicht, wir werden uns dieses Feature aber offen halten.

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Real Racing 3 (Update): So funktioniert das Freemium-Modell

Real Racing 3 wird Freemium – kein Wunder, dass der Aufschrei in der Community groß war. Nun gibt es erste Erkenntnisse, wie genau das Geschäftsmodell in dem neuen Rennspiel aussehen soll.

Update um 20:30 Uhr: Mittlerweile gibt es zwei ausführliche Gameplay-Videos aus den USA, die ihr ganz unten finden könnt. Sehr sehenswert, wie ich finde.

Unsere US-Kollegen von TouchArcade haben bereits gestern die Chance erhalten, bei einem Event in San Francisco einen ausführlichen Blick auf das neue Real Racing 3 zu werfen und sind dabei natürlich auch der Frage nachgegangen, wie Electronic Arts mit dem neuen Rennspiel für iPhone und iPad Geld verdienen will. Klar ist: Auch uns wäre ein Premium-Spiel für 5 bis 10 Euro ganz ohne In-App-Käufe lieber gewesen, aber ganz so schlimm wie befürchtet scheint es wohl doch nicht zu werden.

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Neustart für das appgefahren Forum, App in Entwicklung

Nach einem ersten Test vor gut einem halben Jahr haben wir unser Forum jetzt komplett umgestaltet und starten es neu.

Nachdem es nicht ohne sehr großen Aufwand möglich gewesen wäre, das bisher genutzte Forum in die App zu integrieren, haben wir uns nun für einen anderen Weg entschieden. Zwar gibt es auch hier einen kleinen Nachteil, die Vorteile überwiegen aber deutlich. Das Forum könnt ihr ab sofort unter appgefahren.de/forum mit Einträgen, Fragen und Diskussionen füllen. Wir freuen uns jedenfalls, wenn die immer wachsende Community im Forum von ihrem gemeinsamen Wissen profitiert und werden die Geschehnisse natürlich aufmerksam verfolgen.

Leider ließ es sich nicht verhindern, dass ihr euch für die Foren-Software mit einem neuen Account anmelden müsst und euren bisherigen, den ihr hier für die Kommentare nutzt, nicht verwenden könnt. Natürlich könnt ihr aber den gleichen Namen und die gleiche Mailadresse verwenden. Wer diese Hürde nimmt, kommt in den Genuss von folgenden Vorteilen:

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Paprika: Umfangreiche Rezeptsammlung mit Import- und iCloud-Funktionen

In vielen Haushalten dürfte ein handgeschriebenes Rezeptbuch mit traditionellen Zusammenstellungen aus Muttis Küche im Schrank stehen.

Wer es aber gerne etwas moderner mag, und zudem oft auf Rezepte aus Internetportalen zurückgreift, sollte sich einmal genauer mit der App Paprika beschäftigen, einem Rezept-Manager, der viele nützliche Funktionen vereint und mit arbeitserleichternden Optionen daher kommt. Erhältlich ist Paprika in einer Variante für den Mac (Mac Store-Link), die für 17,99 Euro geladen werden kann, als auch für iOS-Devices für das iPhone (App Store-Link) und das iPad (App Store-Link), die jeweils mit 4,49 Euro zu Buche schlagen.

Sicherlich sind diese Anschaffungskosten nicht gerade gering, und so fragt man sich berechtigterweise, wo hier Vorteile gegenüber anderen Rezept-Apps bestehen. Zunächst einmal sollte man betonen, dass es sich bei Paprika um einen Rezept-Manager handelt, der mit eigenen Lieblingsgerichten gefüllt werden soll. Wer hingegen eine umfangreiche Rezeptsammlung mit Zubereitungshilfen sucht, sollte sich beliebte Applikationen wie Rezepte oder Das Foto-Kochbuch ansehen.

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Aboalarm: Kündigungs-App jetzt mit kostenloser „Happy-Hour“

Anfang 2011 haben wir erstmals über Aboalarm berichtet, vor zwei Wochen war es unsere App des Tages. Heute wollen wir euch mit weiteren Informationen versorgen.

Mit Kündigungen ist das so eine Sache. Man muss ein Schreiben aufsetzen, die Adresse raussuchen und dann am besten ein Fax oder Einschreiben versenden. Aboalarm (App Store-Link) bietet genau diesen Dienst an: In der Universal-App für iPhone und iPad muss man lediglich die gewünschte Firma auswählen, seine persönlichen Daten auswählen, die Kündigung unterschreiben und dann direkt aus der App heraus ein Fax versenden – Sendebericht inklusive.

Ich selbst habe Aboalarm schon mehrfach genutzt und bisher hat es auch immer problemlos funktioniert. Selbst die Tatsache, dass man seit einiger Zeit für ein Fax 89 Cent per In-App-Kauf bezahlen muss, finde ich nicht tragisch – schließlich spart man sich so Aufwand und Kosten für einen Brief. Echte Sparfüchse können mittlerweile aber von der Happy-Hour Gebrauch machen, die Aboalarm seit zwei Wochen anbietet.

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Real Racing 3: Eure Fragen an die Entwickler

Noch in diesem Monat wird Real Racing 3 veröffentlicht. Was wollt ihr von den Entwicklern wissen?

Daran besteht kaum ein Zweifel mehr: Real Racing 3 wird das beste Rennspiel, das es bisher in den App Store geschafft hat. Soweit wir wissen, sind die Entwicklungen an dem Spiel so gut wie abgeschlossen, bis Ende des Monats soll die Veröffentlichung erfolgen. Und wer den App Store verfolgt, der weiß: Die meisten Spiele werden Donnerstags veröffentlicht. (Update: Mittlerweile wurde uns von EA der 28. Februar als Release-Datum bestätigt)

In wenigen Tagen bekommen wir die Chance, den Entwicklern einige Fragen zu stellen. Wir wollen auch euch an diesem Interview teilhaben lassen und stellvertretend für die ganze Community die drei interessantesten Fragen unserer Nutzer weiterreichen. Geht einfach ein wenig in euch und schreibt eure Frage als Kommentar unter diesen Artikel.

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Entwicklung von Infinity Blade: Dungeons auf Eis gelegt

Ist das das Ende von Infinity Blade: Dungeons? Epic Games hat bekanntgegeben, dass das zuständige Entwicklerstudio geschlossen wurde.

Die ganze Sache scheint weitaus komplexer zu sein, als es im ersten Moment scheint. Infinity Blade: Dungeons, das im März 2012 auf der iPad-Keynote gezeigt und im Oktober offiziell auf 2013 verschoben wurde, wird schon seit einiger Zeit nicht mehr von Epic Games direkt, sondern von Impossible Studios entwickelt. Genau dieses Studio wurde nun geschlossen.

„Wir machen Impossible Studios dicht. Als ehemalige Mitarbeiter von Big Huge Games im letzten Jahr zu Epic gekommen sind, haben wir eine Chance gesehen, einer tollen Gruppe zu helfen und sie an einem Projekt arbeiten zu lassen, dass ein Team gebraucht hat. Es war eine mutige Initiative und die Leute bei Impossible haben einen tollen Job gemacht, aber letztlich hat es für Epic nicht ganz funktioniert“, berichtet Tom Sweeney, der Gründer von Epic Games, über die Hintergründe.

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