Coinpanion: Krypto-Investment-App startet in Deutschland durch

Jetzt ein Portfolio anlegen

Anzeige. Die Krypto-Investment-App Coinpanion aus Wien ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar. Ich persönlich bin auf dem Gebiet nicht sehr versiert und habe lediglich ein Depot mit ein paar Aktien bei meiner Bank. Mit Kryptowährungen habe ich bisher nichts am Hut gehabt und genau hier möchte auch Coinpanion ansetzen, denn das Investieren in Krypto wird hier besonders einfach gemacht – viel Vorwissen wir nicht benötigt, dennoch empfehle ich ein gesundes Grundwissen in dieser Thematik, denn es gibt auch hohe Risiken.

Seit wenigen Tagen kann man Coinpanion auch hierzulande laden, ausprobieren und Investitionen tätigen. Dass Krypto-Investments interessant sind, zeigt der aktuelle Markt, unter anderem hat auch Tim Cook ausgeplaudert, dass auch er Kryptowährungen besitzt. Auch die Umbenennung von Facebook zu Meta spricht für sich, auch Microsoft investiert Milliarden Dollar in Spielerhersteller, die vom Metaverse träumen. Aktuell profitieren hier Experten und große Konzerne, Coinpanion möchte Krypto-Investments auch für Normales zugänglich machen, um vom Trend Metaverse und NFTs zu profitieren.


Keine eigene Recherche notwendig

Anders als bei typischen Krypto-Brokern entfällt mit Coinpanion die Recherche von mittlerweile Tausenden Kryptowährungen. Ihr müsst euch lediglich für ein gemanagtes Portfolio entscheiden, für die es verschiedene Risikoklassen gibt:

  • Vorsichtiges Portfolio: Für Anleger, die lieber auf Nummer sicher gehen. Dieses Portfolio hat einen starken Fokus auf Stablecoins (USDC), um das Risiko zu reduzieren und Dir konstante Erträge bis zu 6 Prozent generieren.
  • Ausgewogenes Portfolio: Für Investoren, die eine gute Balance zwischen Risiko und potenziellen Erträgen suchen. Statt Höhere Gewichtung der größeren Kryptowährungen mit optimierter Anlagestrategie.
  • Abenteuerliches Portfolio: Für Investoren, die das Maximum rausholen wollen und größere Schwankungen aushalten. Gleichmäßige Gewichtung der großen und kleineren Kryptowährungen.
  • NFT & Metaverse-Portfolio: Für Investoren, die sich in den neuen virtuellen Lifestyle wagen wollen. Dieses Portfolio umfasst Gaming-Projekte, Virtual Reality und NFT-Infrastruktur.
  • Weitere Details zu den Portfolios findet ihr hier.

Die Zusammenstellung des Portfolios baut auf einen ranking-basierten Score sowie anderen quantitativen Kennzahlen auf. So werden laufend mehr als 1000 Kryptowährungen, NFT, DeFi- als auch Metaverse-Trends analysiert und datengetrieben die vielversprechendsten Projekte ausgewählt, welche dann in smarten Portfolio-Kategorien gebündelt werden. Das Unternehmen begleitet somit die gesamte Abwicklung: vom einfachen Markteinstieg, der laufenden Optimierung der Krypto-Investitionen bis hin zum automatisierten Steuerbericht und Sparplan.

Das Risiko spielt mit

Erst vor Kurzem miteingestiegen ist auch der US-amerikanische Investor Wicklow Capital, international bekannt als Early-Stage Investor in Krypto Unicorns wie Ledger, Blockchain.com, NYDIG und Crusoe Energy Systems, die Gründer der Kreditvergleichsplattform Finanzcheck.de, Andreas Kupke und Moritz Thiele und der ehemalige CMO von Bitpanda, Michael Pötscher. Im April konnte Coinpanion damit das Seed Investment vom Herbst 2021 (Anm.: 1,8 Millionen Euro) auf insgesamt 5,5 Millionen Euro aufstocken – eines der bislang höchsten Seed Investments in der österreichischen Startup Geschichte.

Während man bei Banken kaum noch Zinsen und Rendite einfahren kann, sieht das auf dem Markt der Krypto-Investments anders aus. Je nach gewählten Portfolio kann man mehr oder weniger Gewinn machen, allerdings ist der Markt oft schwankend und Verluste sollte man definitiv mit einrechnen. Daher mein Tipp: Wer Geld anlegen möchte, sollte nicht sein komplettes Vermögen in eine einzelne Anlage stecken.

Ab 50 Euro geht es los

Um Coinpanion nutzen zu können, muss man mindestens 18 Jahre alt sein und in der EU (+Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island) leben. Ein Portfolio kann man schon mit 50 Euro Startguthaben eröffnen. Wenn man in ein Portfolio investiert fällt eine Servicegebühr von 2 Prozent pro Jahr an. Alle Gebühren können in der Transaktionshistorie eingesehen werden.

Auszahlungen sind jederzeit möglich, eine Mindestlaufzeit gibt es nicht. Gut: In Zusammenarbeit mit Blockpit bietet Coinpanion einen kompletten Steuerbericht kostenlos zum Download an.

Für appgefahren-User: 20 Euro Bonus

In Zusammenarbeit können wir euch einen 20 Euro Bonus anbieten. Meldet euch dafür einfach über unseren Link an und nutzt den Gutscheincode appgefahren20.

Die Vorteile von Coinpanion

  • Zeitersparnis: keine aufwendige Recherche und Analyse
  • Analysiert werden für euch mehr als 11.400 Krypto-Coins. So profitiert ihr von den besten, ohne davon wirklich Ahnung haben zu müssen
  • In über 20 Ländern verfügbar
  • Einfachheit: Mit wenigen Klicks, in nur 5 Minuten einsteigen
  • Startbonus: 20 Euro Einzahlungsbonus und bis zu 500 Euro Empfehlungsbonus
  • Umweltfreundlich: Alle Coinpanion-Portfolios sind CO2-neutral
  • Steuern einfach gemacht: Mit einem Klick erstellt Coinpanion Ihren kostenfreien Steuerreport
  • Für jeden gemacht: Unterschiedliche Portfolios nach Ihrem Risiko Appetit und mit nur 50 Euro Mindestinvestment

Krypto-ABC

  • Kryptowährungen bezeichnen digitale Vermögenswerte, die auch als Tauschmittel fungieren.
  • Assets: Der englische Begriffe meint Anlagen oder ganz einfach Vermögenswerte.
  • NFT: Die Abkürzung steht für „Non-Fungible Token“ (nicht austauschbare Token). Es handelt sich hierbei um rein digitale Sammelobjekte, die mit Kryptowährung bezahlt werden.
  • Metaverse: Das Metaversum gilt als die Zukunft des Internets und steht für einen kollektiven virtuellen Raum, der die Virtualität mit der Realität vereint.
  • ETF steht für Exchange Traded Fund und ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Index, wie beispielsweise des DAX, abbildet.
  • Bitcoin gilt als die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt.

Die Frage an euch: Habt ihr euch schon mit Kryptowährungen auseinandergesetzt? Habt ihr sogar schon Investments getätigt? Wir sind auf eure Kommentare und Erfahrungen gespannt.

‎Coinpanion
‎Coinpanion
Entwickler: Coinpanion
Preis: Kostenlos
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Kommentare 23 Antworten

  1. Ein wichtiger Grundsatz bei der Geldanlage: Investiere nur in das, was du verstehst.
    Ein Tatsache ist, gemanagte Fonds schlagen den Markt zu 90 % nicht. Sie verursachen nur hohe Verwaltungskosten, Ausgabeaufschläge usw. Das alles kann 5 – 6 % der Rendite kosten. Soll heißen, um eine auskömmliche Rendite zu machen. Muss man mindestens 8 oder mehr Prozent Wertentwicklung erziehen.

    Kryptowährung sind in meinen Augen hoch spekulativ. Denn mal ebenso investieren sollte man nicht. Die Wertschwankungen in diesem Bereich sind für den Otto-Normalverbraucher einfach zu hoch. Ich halte diese Art der Anlage, zumindest derzeit, nicht für geeignet.

    Wie in dem Artikel schon beschrieben, gehört auch hier eine gewisse Grundkenntnis der Materie als Voraussetzung für ein Investment dazu.

  2. Meine Güte, reicht es nicht, dass unsere Mails permanent mit diesem Crypto-Scheiß zugespamt werden? Beitrag als Spam markieren und Absender blockieren!

  3. 2% Gebühren sind auch eine Hausnummer pro Jahr.
    Ich habe Kryptos bei Bison und Binance und damals gekauft, als alles unten war. Ich mache das aber nicht auf kurze Zeit, sondern langfristig.

  4. A N Z E I G E

    steht drin, sehen/lesen die Leute nicht. Und es ist ja gewollt. Habt ihr ja schon geschrieben, dass das ja (ungefährer Wortlaut) „da stehe und daher die Leser ausreichend informiert seien“.

    Funktioniert nicht, und das gefällt appgefahren gut. Schade, denn so lockt ihr Leute in so gefährliche Sachen rein. Müsste ggf. mal eine/r Geschädigte ‘ne Klage anstreben. Aber muss es soweit kommen?

    Schauen wir mal, wie lange ihr das so durchzieht …

  5. Mit Crypto erwirbt man das „Eigentum“ an einer Zahlenkolonne, die ein Computersystem um ihrer selbst willen unter massivem Energieverbrauch berechnet hat. Du spekulierst darauf, dass in ein paar Monaten oder Jahren irgendein Idiot bereit ist, Dir mehr echtes Geld dafür zu bezahlen, als Du selbst ausgegeben hast. Als Zahlungsmittel hat Crypto keinen Mehrwert, es sei denn, Du willst zufällig im Darknet eine Pumpgun kaufen.

    1. @pico: Massiver Dnergieverbrauch? Da bringst Du was durcheinander. Das legitime (einmalige) Berechnen des Hashwerts erledigt selbst ein Raspi nebenbei und langweilt sich dabei. Das verwechselst Du mit dem Crypto-Mining, wo der oder die (Hallo, Mel) Unbefugte versucht, einen korrekten Hashwert zu errechnen, der ihm oder ihr nicht gehört. Das kostet in der Tat viel Rechenleistung und damit Energie.

      Zum Spekulations-Aspekt habe ich nichts hinzuzufügen, was nicht @reg weiter unten schon schrieb.

      1. @zeroG: Was für ein Unsinn. Jede Bitcoin ist irgendwann durch Mining entstanden. Das ist das Prinzip dahinter. Nur wird das Mining immer aufwändiger. In Ländern mit vermeintlich niedrigen Energiekosten wie Island lässt die Gier nach Krypto absurd große Rechenzentren entstehen, die enorme Resourcen verbrennen.

        1. Wobei man auch beachten sollte, dass es in diesem Fall darum geht „als erster“ den nächsten Beweis auszurechnen. Deswegen werden hierbei unnötig viele parallele Ressourcen verheizt.

          Die Berechnung selbst (wenn keiner hetzen würde), kann natürlich auch ein einzelner Raspberry übernehmen wie zeroG hingewiesen hat.

          Grund ist, dass man aktuell damit bis zum allerletzten Halving in etwa 100 Jahren Geld außerhalb der Transaktionen verdienen kann. Diese intrinsische Dividende hat sozusagen ein eingebautes Verfallsdatum.
          __________
          Die Aufrechterhaltung der Währung, sollte bei diesen Zeiträumen aber auch miteinbezogen werden. Schließlich will die Blockchain ja auch auf möglichst vielen Nodes gleichzeitig laufen – das ist eingebauter Energieverbrauch, welcher pro Währungseinheit weiter ansteigt.

          Und schlussendlich ist es eine per Definition festgelegte, deflationäre Währung.
          Das heißt für Realwirtschaft gänzlich unbrauchbar, da es wohl kaum etwas schädlicheres als eine Dauerdeflation geben könnte.

        2. @pico: Habe aufgrund Deiner Antwort mein ungesundes Viertelwissen etwas erweitert und muss gestehen, dass Du überwiegend Recht hast. Das was ich schrieb ist zwar richtig, aber nur 5% der Wahrheit. Die Erzeugung des ursprünglichen Hashes ist zwar billig (Rechenleistung/Energie), aber die ganze Währung und das Handling ergibt nur mit dem permanenten Re-Hashing einen Sinn. Das ist dann das was so viel Energie verbraucht. War mir bisher nicht bekannt. Ich dachte, das mining beträfe nur den Versuch, gültige Hashes zu generieren, um so letztendlich das Geld zu „stehlen“.

  6. Mit Crypto erwirbst Du das „Eigentum“ an einer Zahlenkolonne, die ein Computersystem um ihrer selbst willen unter massivem Energieverbrauch berechnet hat. Du spekulierst darauf, dass in ein paar Monaten oder Jahren irgendein Depp bereit ist, Dir mehr echtes Geld dafür zu bezahlen, als Du selbst ausgegeben hast. Als Zahlungsmittel hat Crypto keinen Mehrwert, es sei denn, Du willst zufällig im Darknet eine Pumpgun kaufen.

    1. Wo ist der Unterschied zu Aktien? Hier könnte man die gleichen „Gründe“ anführen. Man erwirbt „auf dem Papier“ einen meist verschwindend geringen Anteil an einer Firma und wettet darauf, dass in der Zukunft irgendjemand dafür mehr Geld zahlt als man selbst ursprünglich.

      1. Sehe ich genauso. – Es ist hier wie in jedem Forum. Hier werden Meinungen und nicht Tatsachen geschrieben. Man sollte sich einfach mal mit der Materie beschäftigen. Wie man sieht, kann durch einen einzigen Spinner auch das Geld mit dem wir zahlen keinen Wert mehr haben.
        Übrigens ist der größte Teil unseres Geldsystems eine Zahlenkolonne. Wir würden sonst im Papier ersticken.

      2. Mit Aktien erwirbst Du Anteile an einem Unternehmen, das Werte schöpft. Du erhältst aus denn Gewinnen eine Dividende. Und du erhältst Einfluss auf das Unternehmen selbst, wenn Du genügend Anteile hast oder dich mit Anteilseignern zusammentust. Bei soliden Unternehmen funktioniert das so. Klar es gibt auch Unternehmen deren Aktien genauso solide aufgestellt sind wie Krypto.

        1. Grundsätzlich ja. Aber das trifft für fast niemanden bzw. den/die Normalos zu. Wenn man nicht gerade Millionär ist, wird man kaum genügend Anteile kaufen (können) um ernsthaften Einfluss auf das Unternehmen zu haben.
          Darüber hinaus ist eine Dividende nicht zwingend vorhanden. Viele Unternehmen schütten auch keine Dividenden aus.

  7. Ähnlich wie bei Spielgeld in einem Casino sollte man halt nur so viel investieren, wie man spielen möchte.

    Sollte das Casino sanktioniert werden, schließen oder unbeliebt werden, hat man mit den selben Konsequenzen für sein Investment zu rechnen.

    Solange etwas gehandelt wird, hat es sozioökonomischen Wert. Insofern erfüllen Marken wie Bitcoin die selbe Grundlage wie auch der Rest des Kunsthandels weltweit.
    Hat man jemanden überzeugt, dass es wert ist für irgendein Kunstwerk (/mehr)Geld auszugeben, dann hat man in diesem geschlossenen Kreis eine Anlage geschaffen.

    1. Ich gebe Dir Recht, aber diese Regel bezieht sich auf jedes Investment, auch wenn es nur Ei Auto ist. Kannst auf es Dir nicht leisten dann lasse es besser.

      1. Bedingt.
        Natürlich sollte man nur Geld investieren, welches nicht unmittelbar gebraucht wird (je nach Zeiträumen – bei Aktien ETF sind’s ja zB 15+ Jahre).

        Das heißt nicht, dass hier aber alles vom Risiko gleichgestellt ist. In diesem Fall handelt es sich bei der Volatilität und Aussichten von einer einzigen synthetischen Kunstwährung um einen reinen Zock – man muss davon ausgehen das Geld/Gewinn zu verlieren.
        ___________
        Der Kauf eines Autos ist praktisch nie als eine Investition zu begründen. Hier handelt es sich um einen Konsumgegenstand, der in aller Regel verlustbehaftet ist.
        Natürlich kannst du auch hier auf Kunstwährungen zurückgreifen (ungenutzte Sondereditionen/Oldtimer etc). Auch hier handelt es sich je nach Marktlage um einen möglichen Zock (die Leute, die es wählen, haben im der Regel bereits so weit gestreut, dass es sich kaum auf sie auswirkt).

        Deswegen nein. Wenn du ein E-Auto kaufst (insbesondere gebrauchtes, wo du den exponentiellen Wertverlust der ersten paar Jahre übersprungen hast), dann kannst du es in aller Regel für den selben Konsumpreis weitergeben, falls du das Geld benötigen solltest.
        Da es sich eben nicht um risikobehaftete Anlagen handelt, sind die Zeiträume nicht relevant.
        ____________
        Es gibt natürlich Sonderfälle, wo der Konsumpreis durch die Politik fallen wird. ZB wenn du ein Jahr vor der nationalen Abschaffung des Verbrennungsmotors einen Verbrenner kaufst, dann wirst du das Auto eventuell beim nötigen Verkauf exportieren müssen. Das musst du in deinen Wertverlust dazurechnen.

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