EA-Sale: Viele iPad-Titel für 79 Cent

Erst vor wenigen Tagen war Gameloft an der Reihe, nun gibt es reduzierte Apps bei Electronic Arts.

Diesmal können sich die iPad-Besitzer freuen, denn alle HD-Versionen wurden auf 79 Cent reduziert. Wer jetzt zuschlägt hat am Wochenende sicherlich keine Langeweile.

Die folgende Liste zeigt alle Apps auf, die auf 79 Cent reduziert sind. Wie lange der Sale andauert, wissen wir leider nicht. Besonders empfehlenswerte iPad-Spiele haben wir fett markiert.

Auch iPhone-Nutzer können sich heute auf etwas von EA freuen. Neu erschienen ist Die Sims Mittelalter, leider nicht für das iPad. Erste Eindrücke zum Spiel wird es in Kürze von uns geben.

Weiterlesen


appgefahrenes T-Shirt im Preis gesenkt

Vor einiger Zeit hatten wir euch unsere T-Shirts präsentiert. Nun sind noch einige Shirts vorhanden, die wir nun vergünstigt anbieten, um das Lager zu räumen.

Damals gab es recht viele Anfragen, ob wir nicht appgefahren-Shirts anbieten könnten. Insgesamt haben wir uns dazu entschieden 90 Exemplare drucken zu lassen, wovon immer noch einige übrig sind.

Bis dato musste man insgesamt 15 Euro für das T-Shirt zahlen. Wir haben uns dazu entschlossen jedes Shirt für 10 Euro inklusive Versand anzubieten. Das T-Shirt kostet also nur noch 8 Euro plus 2 Euro für den Versand. Derzeit sind auch noch alle Größen vorhanden – von S bis hin zu XL. Dazu sei gesagt, dass die T-Shirts recht groß ausfallen und man eher die kleinere Größe bestellen sollte.

Die T-Shirts sind schwarz und aus Baumwolle. Auf der Vorderseite ist das vierfarbige appgefahren-Logo im hochwertigen Siebdruck aufgetragen, auf der Rückseite ist eine kleine, einfarbige Domain gedruckt.

Ihr braucht euch nicht registrieren, sondern könnt auch als Gast bestellen. Dazu lasst ihr bei den Angaben der Daten einfach das Passwort weg. Damit der Aufwand für uns nicht zu groß wird, haben wir uns dazu entschieden, nur die Bezahlmöglichkeit “Vorkasse” anzubieten. Wer den kompletten Text gelesen hat, findet die T-Shirts auf shop.appgefahren.de.

Weiterlesen

Brigitte Diät: Noch nicht ganz ausgereift

Mit dem iPad-Diät halten? Eine App soll es möglich machen, sie stammt von Brigitte. Wir haben uns das Angebote, das es auch für das iPhone gibt, bereits angesehen.

Wie man bereits im Video (Youtube-Link) feststellen konnte, ist die Brigitte Diät-App (iPhone/iPad) noch lange nicht perfekt. So treten beispielsweise kuriose Fehler auf, wenn man an einem Tag in einen negativen Kalorien-Bereich kommt.

Nicht gelungen finden wir auch die Einkaufsliste, in der man lediglich Produkte durchstreichen kann. Weder löschen, editieren oder verschieben ist möglich. Ebenfalls sehr rudimentär sind die Rezept-Zubereitungen gehalten, ein paar mehr Details über die einzelnen Arbeitsschritte hätten definitiv nicht geschadet.

Bliebt zu hoffen, dass Brigitte am Ball bleibt. Für 1,59 Euro bekommt man in der iPad-Version sogar noch ein paar Fitness-Videos. Insgesamt gesehen ist die Idee, einen mobilen Diätplan mit den entsprechenden Gerichten zur Hand zu haben, nämlich gar nicht mal so verkehrt…

Weiterlesen


Agenda: Schlichter & einfacher Kalender

Wenn es um Kalender-Apps geht, fallen oft die Namen Week Calendar oder miCal. Wer ein einfacheres Design wünscht, kann zu Agenda greifen.

Das gerade einmal 79 Cent teure Agenda wird seit dem letzten Update, das erst gestern erschienen ist, sogar als Universal-App angeboten und lässt sich damit zum absoluten Sparpreis auf iPhone und iPad installieren. Doch bringt die App überhaupt so viele Funktionen mit, dass sich ein Umstieg vom Standard-Kalender lohnt?

Im Vergleich zur Konkurrenz ist Agenda (App Store-Link) jedenfalls absolut schlicht und schon beinahe etwas langweilig gestaltet. Wir sehen das aber mehr als Feature der App an, gerade im Vergleich zu Papier-Kalendern. Der Entwickler hat sich jedenfalls für ein schlichtes und gradliniges Design entschieden.

In Sachen Funktionalität braucht sich Agenda dabei nicht zu verstecken. Mit einfachen Gesten bewegt man sich durch die verschiedenen Ansichten und Tage, eingetragene Daten werden automatisch mit dem richtigen Programm geöffnet. Nett ist auch die Goto-Funktion, mit der man einfach zu einem bestimmten Datum springen kann.

Auf dem iPhone ermöglicht Agenda zudem einen schnellen Wechsel zu einer Wochenansicht, die man im Querformat aktiviert. Dabei sollte man natürlich darauf achten, dass die Rotation nicht gesperrt ist. Im Hochformat kommt man mit einem Klick auf die Statusleiste aus jeder Ansicht zurück zur Tagesübersicht.

Den vielen Platz auf dem iPad nutzt die Kalender-App für eine optimierte Wochendarstellung, hier hat man wirklich alle anliegenden Termine im Blick. Wir vermissen lediglich eine automatische Synchronisation auf verschiedenen Geräten, hier hat sich der Entwickler für den kleinen Umweg über Google Kalender, Microsoft Exchange oder auch MobileMe entschieden.

Wenn man bedenkt, dass Agenda Calendar erst Ende Juni erschienen ist, kann man das Potential erkennen. Mittlerweile hat es vier Updates gegeben, immer gab es neue Funktionen. miCal (iPhone/iPad) und Week Calendar (iPhone) mögen in vielen Bereichen noch die Nase vorne haben, wer einen einfachen und schlichten Kalender sucht, kann mit Agenda aber nicht viel falsch machen.

Weiterlesen

Für Gitarristen: UltimateGuitar als App verfügbar

Wer selbst Gitarre spielt und nach geeigneten Tabs sucht ist zwangsläufig sicher schon auf UltimateGuitar gestoßen.

UltimateGuitar ist eine riesige Datenbank an Tabs und Noten. Ist man dort registriert kann man selbst Tabs einstellen und diese anderen zur Verfügung stellen. Zusätzlich gibt es dort Guitar Pro Dateien, die in das gleichnamige Programm eingefügt werden können. Der Zugriff auf die Inhalte ist stets kostenlos.

Sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch die iPad-Version (App Store-Link) gibt es schon etwas länger im App Store, doch bisher hat keine der beiden Apps unsere Aufmerksamkeit bekommen. Zunächst möchten wir die positiven Dinge der App hervorheben. Beide Apps sind perfekt auf die Größe des jeweiligen Gerätes angepasst und alle Tabs werden so dargestellt, dass man sie gut erkennen kann. Zudem gibt es eine Funktion die sich Auto-Scrollen nennt, da man beim Gitarre spielen keine Hand frei hat zum scrollen.

Außerdem gibt es eine Top-100-Liste, sowie eine integrierte Suche. Zusätzlich können Tabs unter den Favoriten abgelegt werden, damit ein schneller Zugriff gewährleistet wird.

Doch die App bringt auch einige Nachteile mit sich. Obwohl der Zugriff auf die Internetseite kostenlos ist, wird für beide Apps Geld verlangt. Die iPhone-App kann für 2,39 Euro erworben werden – zusätzlich können weitere Features wie Stimmgerät, Metronom oder Tab-Datenbank für 2,99 Euro nachgekauft werden. Die iPad-Version darf vorerst kostenlos heruntergeladen werden, doch ohne ein Abo kann man hier rein gar nichts machen. Ein Monat kostet 1,59 Euro, drei Monate 2,99 Euro, sechs Monate 4,99 Euro und ein Jahreszugang gibt es für 5,99 Euro.

Die Apps an sich sind gut gemacht, doch die Preise der iPad-App sind sehr hochgegriffen. Dass die Entwicklung bezahlt werden soll und muss, steht außer Frage, doch alle Inhalte sind sonst kostenlos verfügbar. Ein kleines Endgelt wäre angebracht, aber ein Abo-Modell für sonst kostenlosen Inhalt finden wir überzogen.

Weiterlesen

Auswertung der Flippface-Verlosung

Heute gibt es pünktlich zum Ende des Gewinnspiels die direkte Auswertung.

Insgesamt haben wir zehn Promocodes für das Foto-Spaß-Werkzeug Flippface (App Store-Link) verlost. Wer nun seine Lehrer, Eltern oder Freunde mit der App „verschönern“ kann, hat unsere Glückfee entschieden. Das Zufallsprinzip hat die Gewinner ermittelt, die im Laufe der nächsten Tage eine Email mit ihrem Gewinn bekommen.

Nun aber zu den glücklichen zehn Gewinnern:

  • Elias K.
  • Felix O.
  • Samuel H.
  • Peter N.
  • Nils S.
  • Hendrik H.
  • Yvonne H. (Sie würde sich übriges mit der App den Traummann basteln)
  • Ferian K.
  • Miriam R.
  • Henk H.

Wir wünschen viel Spaß mit der App und schon Sonntag wird es ein neues Gewinnspiel geben, in dem wir vermutlich wieder etwas Zubehör unter die Leute bringen werden.

Weiterlesen


Angry Birds-Kostüm für Halloween?

Ja, richtig gelesen. Rovio bietet fünf verschiedene Vögel-Kostüme zum Kauf an, die sich gut für Halloween eigenen lassen, obwohl die Viecher doch sehr nett aussehen.

Angry Birds ist ein wirklich tolles und erfolgreiches Casual-Spiel, aber Vogel-Kostüme??

Rovio lässt sich immer wieder was neues einfallen, um ein wenig Geld zu scheffeln. Nach Kuscheltieren und Boxen gibt es nun Halloween-Kostüme im Angry Birds-Style. Sowohl der klassische rote Vogel ist dabei, aber auch der gelbe, grüne und schwarze.

Was haltet ihr von diesem Schritt und den angebotenen Produkten? Würdet ihr solch ein Kostüm kaufen wollen? Wenn ja, welches? Falls wirklich jemand ein Kostüm erwerben will, kann er dies auf costumediscounters.com tun. Die Preise liegen zwischen $30 und $50, also in etwa zwischen 20 Euro und 40 Euro.

Eine gute Nachricht haben wir dann aber doch: Anscheinend verschickt der Anbieter seine Produkte nicht nach Deutschland. Will man seine Versandadresse auswählen, stehen in Europa nur Frankreich und Großbritannien zur Auswahl. Damit scheinen uns die Kostüme wohl doch erspart zu bleiben – wir spielen Angry Birds dann doch lieber auf iPhone oder iPad…

Weiterlesen

Foto-Netzwerk Instagram jetzt mit Live-Filtern

Neben Facebook, Google+ und den VZ-Netzwerken gibt es auch eine Plattform, in der sich alles um Fotos dreht: Instagram.

Die kostenlose Instagram-App, die es leider nur für das iPhone gibt, ist seit heute Nacht in Version 2.0 verfügbar und kommt mit vielen neuen Funktionen daher. Wer Instagram bereits nutzt, wird sich bestimmt über die Neuerungen freuen, doch es soll ja auch iPhone-Besitzer geben, die mit dem Namen des Dienstes noch nichts anfangen können.

Instagram (App Store-Link) ist eine App, mit der man spielend einfach tolle Bilder schießen und diese dann teilen kann. Man kann sie mit Freunden oder der ganzen Welt teilen, aber auch die Schnappschüsse der anderen sieben Million User durchforsten.

In Version 2.0 wurde vor allem die Kamera-Funktion der App aufgemöbelt. In Instagram gibt es nicht nur verschiedene Filter, sie werden sogar live angezeigt, noch bevor man überhaupt ein Foto geschossen hat. Mit dabei ist auch der bekannte Tilt-Shift-Effekt, der gerade bei Gebäuden und Objekten für einen Miniatur-Modus sorgt.

Geschossene Fotos können nicht nur auf anderen Sozialen Netzwerken gepostet werden, sondern auch in der Foto-Bibliothek abgespeichert werden. Abgesehen von der einmaligen Registrierung mit einem Benutzernamen könnte man so sogar komplett auf die Online-Funktionen von Instagram verzichten und sich über eine kostenlose Foto-App mit diversen Live-Filtern und einer Tilt-Shift-Funktion freuen.

Weiterlesen

Casual-Game Bumpy Road erstmals reduziert zu haben

Im Mai war Bumpy Road das Spiel der Woche. Nun ist der Titel zum ersten Mal reduziert zu haben.

Bumpy Road (App Store-Link) ist am 18. Mai veröffentlicht worden und wurde seitdem für 2,39 Euro angeboten. Nach zwei Updates im Sommer gibt es nun die erste Preisreduzierung: Die Universal-App ist für einen unbestimmten Zeitraum für nur 79 Cent erhältlich. Der Speicherbedarf hält sich mit 35,2 MB in Grenzen, die Nutzerbewertung ist mit vier Sternen für alle Versionen gut.

In Bumpy Road wird die Straße im wortwörtlichen Sinne „von hinten aufgerollt“: ein Liebespaar möchte mit seinem Auto eine kleine Spritztour machen. Mehr erfährt der Käufer dieser App zunächst nicht. Im Spiel, das über zwei verschiedene Modi verfügt, müssen auf dem Weg hinterlegte Dias eingesammelt werden, um mehr über die Vorgeschichte des Paares herauszufinden. Dafür kann man einmal entweder die „Immergrüne Fahrt“, einen Endlos-Modus, bei dem es gilt, den Highscore zu knacken, fahren, oder die „Sonntagsfahrt“, bei der eine bestimmte Strecke in kürzester Zeit absolviert werden muss.

Mittlerweile gibt es sogar einen Herbst-Modus, nämlich die „Immergrüne Fahrt Herbst“. Hinzugekommen sind in Version 2.0 auch 220 neue Level-Segmente und drei neue Plattformarten, auf die man es mit seinem Auto schaffen kann.

Die Steuerung ist sehr innovativ, erschließt sich einem dank eines kleinen vorangeschobenen Tutorials aber schon nach kürzester Zeit. Und zwar gilt es, das Auto mit den beiden knuffigen Insassen fortwährend am Rollen zu halten. Dies passiert mittels Antippen des unteren Bildschirmdrittels, auf dem das Auto fährt: jedes Tippen erzeugt eine Bodenwelle, die entweder das Auto bremsen kann, wenn sie vor dem Fahrzeug erzeugt wird, oder auch auch das Auto beschleunigen kann, wenn sie kurz dahinter aufgebaut wird. Tippt man genau unterhalb des Vehikels, hüpft selbiges in hohem Bogen nach oben.

Wir können also allen, die auf kleine, innovative Casual Games stehen, dieses Spielchen unbedingt ans Herz legen. Dank der leicht erlernbaren Steuerung und der niedlichen Grafik sollte es auch für Kinder bestens geeignet sein, ein paar langweilige Minuten zu überbrücken. Den Profi-Zockern allerdings wird wohl das Spielprinzip schon nach einigen Runden zu langweilig werden. Immerhin gibt es für alle, die weltweite Motivation brauchen, eine Game Center-Anbindung, bei der Ergebnisse mit anderen geteilt und veröffentlicht werden können.

Weiterlesen


Fotografie: Snapseed jetzt kostenlos laden

Zur frühen Stunde möchten wir euch direkt ein kostenloses Angebot präsentieren, das sich wirklich lohnt.

Schon in unserem zweiten appMagazin, die dritte Ausgabe wurde übringes gestern veröffentlicht (zum Artikel), haben wir Snapseed (App Store-Link) ausführlich getestet und als gut empfunden.

Die Universal-App wird durchschnittlich mit guten 4,5 von 5 Sternen bewertet. Wir stellen euch das Fotografie-Tool kurz vor. Mit nur wenigen Klicks kann man ein Foto auf alt trimmen, einen Rahmen hinzufügen oder aber auch das Bild drehen oder die Größe ändern.

Außerdem gibt es eine Autokorrektur, die Bilder direkt frischer und heller aussehen lässt. Mit der Bildabstimmung kann man seine Fotos abstimmen, so dass am Ende ein wirklich tolles Bild herauskommt.

Jeder Filter beziehungsweise jede Bearbeitungsoption kann manuell durch Schieberegler verändert werden, so dass eine individuelle Bearbeitung möglich ist. Snapseed bekommt von uns eine Downloadempfehlung und nimmt nur 15 MB Speicherplatz auf iPhone, iPad oder iPod Touch ein. Snapseed kostet sonst stolze, aber gerechtfertigte 3,99 Euro.

Weiterlesen

Nettes Tool: Kostenloser Trinkgeld Rechner

Trinkgeld gehört im Restaurant eigentlich immer dazu. Wer trotzdem rechnen will, kann eine App dafür verwenden.

Vor wenigen Stunden haben wir ja über eine Wiesn-App zur Maß-Kontrolle berichtet. Wer dort zufriedenstellende Ergebnisse erreicht hat, will natürlich auch ein angemessenes Trinkgeld verteilen. Aber wie viel Prozent dürfen es eigentlich sein? Und was ist, wenn man die Rechnung mit mehreren Leuten teilt?

Der Trinkgeld Rechner ‘Tipping made easy‘ (App Store-Link) kostet normalerweise 79 Cent, wird momentan aber kostenlos angeboten. Wir haben uns die 3,7 MB große Universal-App für iPhone und iPad bereits angesehen und möchten euch von unseren positiven Eindrücken berichten.

Hat man die App gestartet, gibt man einfach den Rechnungsbetrag ein. Mit Prozent-Rad im unteren Bildschirmdrittel kann man das gewünschte Trinkgeld einstellen und bekommt sofort den Betrag in Euro angezeigt. Bis hier hin ist das eigentlich nichts besonderes.

Doch die kleine App hat einige Extras auf Lager, die wir gar nicht mal so schlecht finden. So kann man sich etwa drei Kurzwahl-Tasten für dürftige, durchschnittliche und exzellente Bewirtung hinterlegen und sofort zu einem zuvor eingestellten Prozentsatz springen. Das Trinkgeld wird übrigens stets auf 10 Cent gerundet – wer das nicht will, kann die Runden-Funktion in den Optionen deaktivieren.

Tippt man auf die Trinkgeld- oder Summenzeile, wird der Betrag gesplittet. So kann man auf einen Blick sehen, wie sich das Trinkgeld oder der gesamte Betrag auf mehrere Personen verteilt. Praktisch, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist und man es mit dem Trinkgeld ganz genau nehmen möchte.

Mit dem derzeit kostenlosen Trinkgeld Rechner ‘Tipping made easy‘ macht man bestimmt nichts verkehrt. Toll würden wir eine Funktion finden, welche durchschnittliche Trinkgeld-Sätze in unterschiedlichen Nationen anzeigt – damit man auch im Urlaub weiß, wie viel Trinkgeld angemessen ist.

Weiterlesen

Der letzte Schrei: Bier-Inspektor

Der letzte Schrei steht für Sachen, die es gibt, obwohl es sie eigentlich gar nicht geben sollte. Heute ist der Bier-Inspektor (App Store-Link) an der Reihe.

Es ist mal wieder Oktoberfest-Zeit. Während das Leben hier im Ruhrgebiet seinen gewohnten Weg geht, steht halb Bayern Kopf. Theresienwiese müsste hier das Stichwort lauten. Wiesn, Oktoberfest oder ganz viel Bier, das sagen die anderen.

Seit Samstag wird wieder ordentlich Bier getrunken, aber ist in jeder Maß wirklich ein Liter? Man kann natürlich warten, bis der gesamte Schaum verschwunden ist und dann schauen, ob der Eichstrich erreicht wird – aber mal ehrlich, wer kann bei einem kühlen Blonden so lange warten?

An diesem Punkt kommt eine verrückte App zum Einsatz, nämlich der  79 Cent teure Bier-Inspektor. Mit ihr soll man einfach „Maß“ nehmen können, zwei Regler verstellen und herausfinden können, ob die Maß wirklich mit einem Liter gefüllt ist. Dann wird auch gleich noch errechnet, um wie viel Euro man im Zweifel geprellt wurde…

Aufgrund des Fehlen eines Maßkruges konnten wir die App leider nicht ausprobieren, ein netter Gag ist es aber ganz sicher. Damit auch der Rest Deutschlands etwas davon hat, müsste man verschiedene Krug- oder Glasgrößen auswählen können, schließlich kann auch bei 0,33 oder 0,5 Liter schon ein wenig geschummelt werden.

Unser Fazit lautet deswegen: Einen echten Sinn hat der Bier-Inspektor nicht. Das Zeug, sich zur Wiesn-App des Jahres zu entwickeln, ist aber auf jeden Fall vorhanden. In diesem Sinne: Prost!

Weiterlesen


Endlich da: Das dritte appMagazin

Endlich ist sie verfügbar: Die dritte Ausgabe unseres appMagazins steht ab sofort für 79 Cent zum Download bereit.

Es hat diesmal leider etwas länger gedauert, aber nun ist es endlich geschafft. Im appMagazin gibt es wieder neuen Lesestoff für iPhone und iPad, genau das richtige für einen entspannten Ausklang nach einem anstrengenden Dienst-Tag.

Auf das Titelcover hat es diesmal Matts Hummels vom Ballsportverein Dortmund geschafft. Natürlich nicht ohne Grund, denn neben einem exklusiven Gespräch mit einem der FIFA-Entwickler haben wir auch die 18 Bundesliga-Vereine unter die Lupe genommen – wer bietet die beste App? Für die unabhängige Berichterstattung stellen wir auch gleich noch fünf sportliche News-Apps vor.

Natürlich dreht sich nicht alles um das runde Leder. Auch in der dritten Ausgabe gibt es zahlreiche Interviews und Hintergrundberichte, zum Beispiel über Universal-Apps oder Push-Meldungen. Abgerundet wird das ganze durch einige Testberichte, unter anderem haben wir uns im sehr empfehlenswerten Ticket to Ride versucht und mit dem iPhone Fieber gemessen.

Einen vollständigen Überblick über alle Inhalte gibt es in der kostenlosen Vorschau. Dazu ladet ihr einfach das appMagazin (App Store-Link), öffnet mit einem Doppelklick den Kiosk und drückt dann auf das kleine Info-Symbol. Die komplette Ausgabe mit insgesamt 60 Seiten gibt es wie immer für preisgünstige 79 Cent.

Wenn euch unsere Arbeit gefällt, würden wir uns über eine positive Bewertung im App Store freuen. Sollte es zu Problemen kommen, hilft oft schon ein neuer Download der einzelnen Ausgabe. Andernfalls stehen wir natürlich immer über info [at] appgefahren.de mit Rat und Tat zur Seite.

Weiterlesen

Magic Fiddle: Eine virtuelle Geige fürs iPad

Das wir musikalisch nicht begabt sind, haben wir schon mehrmals zugegeben, dennoch möchten wir euch Magic Fiddle (App Store-Link) vorstellen.

Das von Smule entwickelte Tool ist nur mit dem iPad kompatibel und kann für preisgünstige 79 Cent heruntergeladen werden. Bevor man allerdings wie wild drauf los spielt, sollte man sich das integrierte Tutorial ansehen. Hier werden die grundlegenden Elemente erklärt. Die Fiedel klingt wie eine Geige und wird auch fast so gespielt. Mit der linken Hand spielt man die Saiten, mit der rechten Hand betätigt man den Button, damit überhaupt Töne erzeugt werden können.

Insgesamt stehen nach dem Kauf der App 32 Songs zur Verfügung, die gespielt werden können. Wer weitere Stücke sucht, kann sich eines der vielen Song Packs herunterladen, die preislich jeweils bei 79 Cent liegen.

Folgend haben wir ein Video (YouTube-Link) eingebunden, welches die Magic Fiddle in Aktion zeigt.

Weiterlesen

MyDoc: Kann eine App den Arztbesuch ersetzen?

Die Applikation MyDoc ist derzeit noch zum Einführungspreis erhältlich. Wir haben einen Blick auf den Doktor geworfen.

MyDoc (App Store-Link) wurde zuletzt vor wenigen Tagen aktualisiert und bekam neben einigen grafischen Optimierungen auch ein verbessertes Diagnose-Tool. Eigentlich beträgt der Preis der App 3,99 Euro, momentan läuft aber noch eine Preisaktion und MyDoc kostet nur 79 Cent.

Die wohl wichtigste Funktion von MyDoc ist das Diagnose-Tool. Hier markiert man zunächst die Körperstellen, an denen man Schmerzen empfindet, und beantwortet dann nach und nach Fragen zum Krankheitsbild und den Symptomen.

Auf diese Art und Weise versucht die iPhone-Applikation die vorhandene Krankheit herauszufinden und präsentiert am Ende der digitalen Untersuchung die wahrscheinlichsten Krankheiten. Mein mittlerweile verschwundener Magen-Darm-Virus wurde immerhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 82 Prozent diagnostiziert.

Eines muss an dieser Stelle aber klipp und klar gesagt werden: MyDoc ersetzt in keinem Fall den Gang zum Arzt! Dazu sind die Ergebnisse, welche die App liefert, viel zu wage. Für einen ersten Check, welche Krankheit man eventuell haben könnte, mag es ausreichen – für mehr aber nicht.

Zusätzlich zum Diagnose-Tool gibt es auch eine Krankheitsliste, in der hunderte Krankheiten aufgelistet sind und durchsucht werden können. Zu jeder Krankheit gibt es eine Definition, ärztliche Maßnahmen und verschreibungspflichtige Medikamente. Als eigenständige App ist die Krankheitsliste ebenfalls erhältlich, kostet mit 1,59 Euro aber momentan noch doppelt so viel.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de