Neue iPads: Wohl ab 9 Uhr vorbestellbar

iPad mini und iPad der vierten Generation können am Freitag wohl ab 9:00 Uhr vorbestellt werden.

Es war eine vielgestellte Frage: Wann wird man die neuen iPads bestellen können? Leider hat Apple bisher keine offizielle Ankündigung zur Uhrzeit gemacht, auch von der Pressestelle haben wir bis dato keine Information erhalten (wir haben extra bis zum letzten Drücker gewartet). Alle Indizien sprechen jedoch für 9:00 Uhr deutscher Zeit (Mitternacht in Kalifornien). Für einen weltweit gleichzeitigen Start spricht auch die Tatsache, dass die iPads auch in Neuseeland noch nicht vorbestellt werden können.

Ein ziemlich einfacher Weg führte schon bei den vergangenen Verkaufsstarts zu schnellen Bestellungen: Die Apple Store App (App Store-Link). Am besten ladet ihr die kostenlose iPhone-App (lässt sich zur Not auch auf dem iPad nutzen) schon jetzt herunter. Das gibt euch genügend Zeit, in den Einstellungen eure Bezahlart und Adresse einzugeben. Damit es besonders schnell geht, könnt ihr dann noch den Express Checkout aktivieren – am besten noch heute Abend, bevor die Stores in den Wartungsmodus versetzt werden. 

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Hairy Tales: Neue Puzzle-Action mit 72 Leveln

Heute ist wieder Spiele-Donnerstag und somit folgt auch direkt das nächste Spiel: Hairy Tales.

Hairy Tales (App Store-Link) ist 88,4 MB groß und steht als Universal-App zum Download bereit. Wer auf den Download-Button klickt wird um 79 Cent erleichtert.

Hairy Tales ist eigentlich schnell erklärt. In jedem der 72 Level muss man durch Verschieben von Untergründen eine Route zum Ausgang legen. Dabei ist die Welt in in einzelne Teile aufgesplittet, wobei es sich immer um sechseckige Blöcke handelt. Diese können mit einem Fingerwisch verschoben und an die richtige Stelle gezogen werden. Weiterhin lassen sich die Blöcke mit einem Klick im Uhrzeigersinn drehen.

Das Drehen der Blöcke macht allerdings nur dann Sinn, wenn sie zum Beispiel mit einem Pfeil belegt sind. Dieser Pfeil gibt nämlich die Laufrichtung vor. Wenn man der Meinung ist, dass der erstellte Weg so funktioniert, kann man den kleinen Kerl auf die Reise schicken. Er ist so gut wie auf sich alleine gestellt, lediglich das Drehen einiger Blöcke ist auch während des Laufs möglich.

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Wikipedia-Webseite für mobile Geräte verbessert, neue Level für Angry Birds und Bad Piggies

Heute möchten wir euch noch auf zwei Neuerungen aufmerksam machen.

Wir starten mit dem mobilen Auftritt der Wikipedia-Seite. Wer kein Geld für eine App ausgeben möchte, die die Wikipedia-Einträge optimiert darstellt, sollte auch mit der mobilen Webseite zufriedengestellt werden. Ab sofort gibt es eine Facebook-artige Navigation, wo man direkt zum Start gelangt, aber auch einen Zufalls-Artikel aufrufen kann. Weiterhin lässt sich in den Einstellungen festlegen, ob Bilder angezeigt werden sollen oder nicht. Außerdem findet man hier einen Login und eine Kontakt-Seite mit hilfreichen Informationen.

Auch an der Darstellung und an den Schriften haben die Entwickler Verbesserungen vorgenommen. Wer also keine App nutzen möchte, kann auch ganz bequem den mobilen Auftritt von Wikipedia ansurfen.

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„Neues“ iPad 3 gekauft: So wird umgetauscht

Mit einem neuen iPad inklusive Lightning-Anschluss haben wir gerechnet – mit einem neuen Prozessor dagegen nicht.

Wer in den letzten Wochen ein iPad der dritten Generation gekauft hat, hat reelle Chancen auf ein schnelleres iPad der vierten Generation, das am Dienstag in Kalifornien vorgestellt wurde und ab kommenden Freitag verfügbar sein sollte.

Kein Problem ist es, wenn ihr innerhalb der letzten 14 Tage einen Online-Kauf getätigt habt – sollte euer iPad 3 innerhalb der letzten zwei Wochen bei euch eingetrudelt sein, könnt ihr es dank Rückgaberecht problemlos zurückgeben und euch ein neues Modell bestellen.

Kritischer wird es beim Kauf im Ladengeschäft – dort gilt nämlich kein Rückgaberecht, hier seid ihr auf die Kulanz der Store Manager angewiesen. Nachdem es bereits vereinzelte Berichte aus den USA gab, scheint sich nun auch in Deutschland etwas zu regen. Zwar hat Apple noch keine offizielle Stellungnahme geäußert, allerdings hat uns eine Meldung aus München erreicht.

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Pocket: Read It Later-Nachfolger für Mac erschienen

Pocket, ehemals bekannt unter dem Namen Read It Later, ist jetzt auch als eigenständige Mac-Applikation verfügbar.

Am heutigen Donnerstag ist Pocket (Mac Store-Link) als Mca-App erschienen. Wie schon die Universal-App für iPhone und iPad (App Store-Link) ist Pocket auch für den Computer komplett kostenlos. Ich frage mich zwar mittlerweile, wie die Kollegen ihr Geld verdienen, aber anscheinend haben sie einen passenden Geldgeber.

Pocket funktioniert eigentlich ganz einfach. Webinhalte, egal ob man sie auf iPhone, iPad oder dem Computer entdeckt, kann man ganz einfach zu dem Programm hinzufügen. Über den zuvor erstellen Account werden die hinterlegten Daten dann auf die anderen Geräte übertragen und stehen dort gesammelt zur Verfügung.

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Drei Bücher: Wimmelbild-Klassiker von Ravensburger jetzt verfügbar

Mittlerweile gibt es zahlreiche Wimmelbild-Apps für das iPad. Auch Ravensburger will ein Stück vom Kuchen.

Update am 25. Oktober um 16:15 Uhr: Die bereits angekündigten zwei anderen Versionen des Wimmelbuchs sind ab sofort verfügbar. „Auf dem Lande“ (App Store-Link) und „Kommt mit ans Wasser“ (App Store-Link) sind ebenfalls nur für das iPad verfügbar, kosten jeweils 2,99 Euro und sind technisch quasi identisch mit dem bereits vorgestellten Wimmelbuch von Ravensburger.

Mit dem Wimmelbuch „Unsere große Stadt“ (App Store-Link) hat Ravensburger Digital eine weitere App für das iPad veröffentlicht. Der 2,99 Euro teure Download ist knapp 180 MB groß und soll schon in wenigen Tagen Unterstützung erhalten. Die Ausgaben „Auf dem Lande“ und „Komm mit ans Wasser“ sind ebenfalls schon bei Apple eingereicht und sollten in Kürze erscheinen. Wenn es soweit ist, werden wir den Artikel natürlich entsprechend aktualisieren.

Zunächst einmal wollen wir uns aber um die bereits verfügbare App kümmern. Als ich das Wimmelbuch zum ersten Mal geöffnet habe, sind doch glatt Erinnerungen aufgekommen. Ich gehe stark davon aus, dass die von Ali Mitgutsch gezeichneten Bücher auch bei euch bekannt sein dürften – ihr habt sie bestimmt schon im Kindergarten oder im Wartezimmer einer Arztpraxis gesehen.

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Uhrenradio mit iPhone-Dock für 15 Euro, Sounddock von Soundfreaq für 126 Euro

Zufällig bin ich heute Vormittag über einen Radiowecker mit Dock-Anschluss von Medion gestolpert.

Klar ist: Klanglich sollte man vom Medion MD 83294 wirklich keine Wunder erwarten. Wer aber noch ein einfaches Uhrenradion für seinen Nachttisch sucht, mit dem man auch ein iPhone oder iPod zur Musikwiedergabe im Schlafzimmer nutzen kann, sollte sich das Gerät näher anschauen. Und auch wenn man keine Musik wiedergeben will – alleine die Ladefunktion (alles natürlich nur mit dem alten Dock-Anschluss) ist das Geld wert.

Auf MeinPaket verkauft Medion das Uhrenradio mit iPhone-Dock gerade für 19,99 Euro (Shop-Link). Es werden zwar 7,95 Euro Versandkosten angezeigt, im letzten Bestellschritt tauchen diese bei mir aber nicht mehr auf. Zusätzlich kann man noch 5 Euro sparen, wenn man sich vorher für den Newsletter registriert und ein paar Minuten auf den Gutscheincode wartet. Update: Das funktioniert leider erst ab einem Bestellwert von 40 Euro. Im Endeffekt kostet das Uhrenradio also 19,99 Euro – immer noch ein fairer Preis.

Ansonsten bietet die kleine Anlage ein UKW-Radio, zwei Alarmzeiten und eine überaus praktische Synchronisation der Uhrzeit über das angeschlossene iPhone. Sleep Timer und Snooze sind natürlich auch mit an Bord. Für rund 15 Euro bekommt man sicher kein High-End, aber immerhin ein solides Produkt.

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Squids Wild West: Apples Gratis-App der Woche?

Das wirklich gelungene Abenteuer Squids Wild West kann heute zum ersten Mal kostenlos geladen werden.

Schon in der Überschrift habe ich mich etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Aber ich gehe stark davon aus, dass Apple Squids Wild West (App Store-Link) ab heute Abend als Gratis-App der Woche in sein Programm aufnehmen wird. Wir sind noch einen Tacken schneller – bei uns könnt ihr das Spiel schon jetzt kostenlos laden. Und wenn wir falsch liegen, dann ist das auch gar nicht so schlimm – immerhin ist dann noch eine andere App gratis zu haben…

Die sonst 1,59 Euro teure Universal-App wurde erst in der vergangenen Woche mit einem kleinen Bugfix-Update versehen, auch Unterstützung für das iPhone 5 ist schon mit an Board. Die Bewertungen können sich ebenfalls sehen lassen: Im deutschen App Store gibt es sehr gute viereinhalb Sterne.

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He-Man: Held der Jugend kehrt zurück

Chillingo hat heute mal wieder zwei tolle Spiele veröffentlicht. Totem Runner haben wir euch schon vorgestellt, nun folgt He-Man.

Falls sich tatsächlich jemand fragen sollte, wer dieser Typ überhaupt ist: He-Man ist der zentrale Charakter der Action-Figuren-Serie Masters of the Universe. In Wahrheit ist er der sechzehnjährige Prinz Adam, der Sohn von König Randor (Sohn von König Miro) und Königin Marlena, den Regenten des Planeten Eternia. Aber das sind eigentlich schon viel zu viele Informationen. He-Man ist einfach…legendär.

Mit diesen Informationen macht auch der komplette Titel des Spiels Sinn: „He-Man: The Most Powerful Game in the Universe“ (App Store-Link). Für schlappe 79 Cent kann die große Retro-Schlacht auf iPhone und iPad geladen werden, die Universal-App ist dabei schon an alle neuen Geräte angepasst und optimiert.

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Totem Runner: Neuer, kreativer und durchdachter Endlos-Runner

Schon wieder ein Endlos-Runner? Ja, aber die Entwickler waren mal wieder kreativ und haben das Genre aufgepeppt.

Das Spielprinzip erfreut sich großer Beliebtheit und viele Entwickler möchten ein Stück von Kuchen abhaben. Auch Yagoda Productions haben sich in das Genre getraut, haben allerdings eigene Ideen mitgebracht, um ein wirklich gutes Spiel zu entwickeln, das übrigens von Chillingo veröffentlicht wurde. Totem Runner (App Store-Link) muss mit 79 Cent bezahlt werden.

Im Spiel rennt man durch fünf verschiedene Welten und muss ihnen dabei wieder Leben einhauchen, indem man sie bepflanzt. Am oberen Rand gibt es eine Pflanzen-Anzeige im Sternformat, die am Ende die Bestleistung markiert. Am unteren Displayrand findet man einen Fortschrittsbalken und die sich auf dem Weg befindlichen Speicherpunkte.

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Chasing Moonlight: Genial schlichtes Jump’n’Run

Alle Jump’n’Run-Fans sollten heute unbedingt einen Blick auf das neue Chasing Moonlight werfen.

Was braucht ein Spiel dieser Art, um Spaß zu machen? Eine bunte und knallige 3D-Welt voller Effekte? Einen fetzigen Soundtrack? Virtuelle Joysticks und Buttons verteilt über den ganzen Bildschirm? Nein, denn das Gegenteil beweist Chasing Moonlight (App Store-Link). Die heute erschienene und 79 Cent günstige Universal-App zeigt, dass es auch anders geht. Mit knapp 20 MB ist der Download auch unterwegs keine große Hürde.

In Chasing Moonlight hat nicht einmal die Spielfigur einen Namen. Und auch die Steuerung könnt einfacher nicht sein: Hält man seinen Finger links oder rechts neben den kleinen Knubbel, läuft er genau dort hin. Tippt man dagegen nur kurz auf eine Stelle des Bildschirms, springt die kleine Kugel dort hin. In den ersten zwei, drei Leveln sorgt das noch für etwas Frust, wenn man sich aber erst einmal an die etwas andere Steuerung gewöhnt hat, kann man kaum genug bekommen.

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Doodle 2 Go: Koordinierte Terminfindung jetzt kostenlos

Nein, es geht weder um Doodle Jump noch um jeglich anderes Doodle-Spiele.

Diesmal geht es um den Dienst doodle.com, wo man im Handumdrehen einen Umfrage für einen passenden Termin starten kann. Möchte man ein Event oder eine Veranstaltung koordinieren und einen Termin finden, ist doodle.com genau das Richtige.

Wer auch unterwegs solche Umfragen starten möchte, kann nun zur kostenlosen iPhone-App „Doodle 2 Go“ (App Store-Link) greifen – sonst zahlte man zwischen 79 Cent und 1,59 Euro.

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MoneyControl: Haushaltsbuch jetzt mit iCloud-Support & universal

Ich persönlich habe mir vorgenommen, im November ein Haushaltsbuch zu führen. MoneyControl ist bereits in der engeren Auswahl.

Wenn man sich am Ende des Monats wundert, wohin das ganze Geld eigentlich gewandert ist, kann ein Haushaltsbuch nicht schaden. Über MoneyControl (App Store-Link) haben wir bereits vor über einem Jahr geschrieben, mittlerweile hat sich aber einiges getan. Die App speichert ihre Daten mittlerweile auf Wunsch in der iCloud, außerdem kann sie auch auf dem iPad genutzt werden. Der Download ist weiterhin kostenlos und kann in der Light-Version bis zu 20 Buchungen pro Monaten verwalten – die Vollversion schaltet man sich für 1,59 Euro dauerhaft frei, das ist ein fairer Deal.

Die Bedienung der App ist denkbar einfach. Man startet sie und kann sofort eine neue Buchung in Form von Ein- und Ausnahmen erstellen. Dabei kann man nicht nur eine Kategorie auswählen, sondern auch einzelne Personen oder Gruppen, wie etwa Mitbewohner oder Partner. Bevor der Posten verbucht wird, kann man sich noch einmal eine Übersicht anzeigen lassen, eine Notiz hinzufügen und alles bestätigen.

Sehr praktisch finde ich, dass man Personen, Gruppen und natürlich auch Kategorien frei bearbeiten und erstellen kann. So kann das Programm problemlos auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Sogar wiederholende Buchungen, wie etwa das Gehalt oder die Miete, können hinterlegt werden.

Sehr praktisch ist die Übersicht. Hier kann man sich alle Daten in einem Kuchendiagramm anzeigen lassen und sieht so sofort, wo das meiste Geld geblieben ist. Wer seine Daten lieber am Computer verwaltet, kann über das Menü ganz einfach eine CSV-Datei zum Import in Excel oder Numbers erstellen.

Die bereits an das iPhone 5 angepasste App macht einen guten Eindruck und kommt nicht umsonst auf viereinhalb Sterne. Kleine Probleme hatte ich nur auf dem iPhone, als das aktivieren der iCloud nicht im ersten Versuch geklappt hat – nach komplettem Beenden der App funktionierte es aber reibungslos. Praktisch ist auf jeden Fall, dass man sich zunächst völlig unverbindlich einen Eindruck verschaffen kann.

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Shardlands: Entspanntes und wunderschönes 3D-Abenteuer jetzt neu

Shardlands (App Store-Link) ist erst seit wenigen Stunden im App Store vorhanden. Wir möchten euch gerne unsere Eindrücke schildern.

Die knapp 100 MB große Universal-App kann für 1,59 Euro auf iPhone und iPad installiert werden. Dabei handelt es sich um ein 3D Abenteuer, was man eher etwas ruhiger angehen kann.

Mit vielen kleinen Zwischendequanzen und Videos bekommt man einen ersten Eindruck worum es in Shardlands überhaupt geht. Gespielt wird mit Dawn, dessen Aufgabe es ist, den Ausweg aus der verborgenen Welt zu finden. Dabei wird er auf viele Puzzle und Hindernisse stoßen, die es zu meistern gilt.

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