Feast or Famine: Abgedrehtes Steinzeit-Adventure erstmals gratis

Feast or Famine (App Store-Link) ist seit Anfang Februar im App Store vertreten, ab sofort können die sonst veranschlagten 89 Cent gespart werden.

Schon in der Steinzeit hat man sich die Frage gestellt: Festessen oder Hungersnot? Um den Hunger zu stillen geht man mit einem Strichmännchen auf die Jagd. Insgesamt bietet Feast or Famine 40 Level an, die natürlich stets komplizierter werden.

Durch einen einfachen Klick auf das Display kann man springen, links wird eine Waffe gesteuert, die der Jäger während seiner Jagd einsetzten kann. Besonders gelungen ist auch die Aufmachung und die Grafiken. Während man durch das Level rennt und mit Speeren, Boomerangs oder Steinen versucht die Tiere zu treffen, gibt es immer mal wieder Überraschungen. Neben einigen Abgründen, tiefen Gewässern und Tümpeln, gibt es später natürlich weitere Herausforderungen, die die Jagd erschweren.

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Aufgepasst: Chrome-Update sorgt für Probleme

Das gestern Abend veröffentlichte Update für den Chrome-Browser habt ihr euch hoffentlich noch nicht auf euer iPhone oder iPad geladen.

Ein eigentlich kleines Update mit großen Folgen: Schaut man sich die derzeitigen Bewertungen von Chrome (App Store-Link) an, gibt es nach der Aktualisierung auf die neue Version erhebliche Probleme. Zwei Sterne von den Nutzern, hier muss etwas faul sein. Bei vielen Nutzern stürzt der alternative Browser nun direkt nach dem Start ab. Falls ihr Chrome nutzt, solltet ihr vorerst auf ein Update verzichten. Update: Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, sind vor allem iOS-Hack-Nutzer betroffen.

„Egal wie oft ich den Browser öffne, er beendet seinen Dienst nach 5 Sekunden – bitte nachbessern“, heißt es so oder so ähnlich in zahlreichen Rezensionen. Auf unseren iPhone 5 mit aktuellster iOS-Version gibt es überraschenderweise keine Probleme. Auch auf dem iPad mini konnte ich persönlich keine Abstürze reproduzieren.

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appgefahren News-Ticker am 5. März

Auch am heutigen Dienstag gibt es alle Nachrichten aus der Apple-Welt kurz und kompakt in unserem News-Ticker.

+++ 17:38 Uhr – iPhone: Google Maps bekommt erstes Update +++
Google Maps für das iPhone (App Store-Link) wurde einem Update unterzogen. In Version 1.1 kann man ab sofort nach Namen in seinen Kontakten suchen, insofern man angemeldet ist. Außerdem erscheinen nun dazugehörige gespeicherte Adressen. Ebenso gibt es beliebte Kategorien, wie zum Beispiel Restaurants, Bars oder Tankstellen – so kommt man noch schneller zum Ziel. In den Einstellungen lässt sich jetzt festlegen, ob Kilometer oder Meilen als bevorzugte Einheit gelten soll.

+++ 15:10 Uhr – Börse: Apple stürzt auf Ein-Jahres-Tief +++
Mit nur noch noch 324 Euro steht die Apple-Aktie auf dem niedrigsten Wert seit einem Jahr, vom ehemaligen Höhenflug ist nicht mehr viel zu sehen. Google markiert dagegen mit 634 Euro pro Aktie ein neues Allzeithoch. „Keine Nachrichten zu neuen Produkten oder Dividenden, es gibt überhaupt keine Nachrichten von Apple“, kritisiert Analyst Colin Gillis in der Financial Times.

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Bloomberg legt sich fest: iWatch kommt 2013

Pünktlich zum Start in die neue Woche gibt es eine neue Ladung Gerüchte aus den USA. Wir haben die Lage sondiert und berichten.

Dieses Mal dreht es sich nicht um ein neues iPhone, iPad oder ein Fernseh-Gerät aus dem Hause Apple, sondern die schon länger in der Gerüchteküche vor sich hin köchelnde iWatch. Vor wenigen Wochen berichtete das angesehene US-Wirtschaftsmagazin Bloomberg bereits, dass Apple mit über 100 Produkt-Designern an einer Smartwatch arbeitet. Nun hat man sich sogar darauf festgelegt, dass eine solche Uhr noch in diesem Jahr erscheint.

„Apple hat über 79 Patentanträge, die das Wort ‚Handgelenk‘ enthalten, darunter auch eins für ein Gerät mit einem flexiblen Bildschirm, das durch Bewegungsenergie versorgt wird, eingereicht. Die Uhrenindustrie ist in einem ähnlichen Wandel wie die Handy-Branche vor dem iPhone“, berichtet Bloomberg.

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Poezy: Cloud-App zum Teilen von Dateien in übersichtlichen Alben

Wer von Apples bisweilen unzuverlässig arbeitendem Photostream genug hat, sollte sich das kostenlose Poezy fürs iPhone einmal genauer ansehen.

Poezy (App Store-Link) ist eine gerade frisch im App Store aufgeschlagene App für iPhone und iPod Touch, die gratis geladen werden kann. Mit relativ kleinen 16 MB Speicherplatzbedarf dürfte Poezy auch auf überfüllten Geräten noch Platz finden. Die Applikation ist bereits für das Display des iPhone 5 angepasst und komplett in deutscher Sprache nutzbar.

Poezy bietet eine Möglichkeit, unterschiedliche Dateien in cloudbasierten Alben bzw. Ordnern abzulegen, und diese entweder privat, mit authorisierten anderen Poezy-Nutzern oder auch öffentlich zu teilen. Nach der Installation der App auf dem iPhone kann man sich zunächst mit einem Testaccount näher umsehen, zum vollständigen Nutzen der Applikation wird aber eine Anmeldung fällig. Diese kann entweder über den Namen, Mailadresse und Passwort, oder auch mit den eigenen Facebook-Accountdaten erfolgen.

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8 Ball Pool: Miniclip schickt Billard-App mit Online-Matches ins Rennen

8 Ball Pool kann man ab sofort auch auf iPhone und iPad spielen – es handelt sich um ein bekanntes Online-Billard-Spiel.

Die Universal-App kann für 89 Cent aus dem App Store geladen werden, der Download mit 38,4 MB sollte bei schneller Internetverbindung in wenigen Sekunden vollzogen sein. Im App Store tummeln sich viele Billard-Simulationen, viele davon sind wirklich schlecht. Mit „8 Ball Pool“ (App Store-Link) bekommt man allerdings eine klasse Umsetzung geboten.

Einige werden „8 Ball Pool“ vielleicht schon als Facebook-Spiel oder Web-Browser-Version kennen. Zum Start der Applikation kann man sich entweder mit seinen Facebook-Konto, einem Miniclip.com-Account oder als Gast einloggen. Spielt man als Gast, kann man allerdings keine Freunde einladen und herausfordern. Auf dem Startbildschirm gibt es die Auswahl zwischen „1 on 1“ oder „Play with Friends“.

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Macally verkauft 3 Meter lange Lightning-Kabel

Vom Drittanbieter Macally gibt es jetzt offiziell lizenzierte Lightning-Kabel mit 3 Metern Länge.

Bei Apple kostet das Lightning-Kabel weiterhin 19 Euro, zur Auswahl stehen hier aber lediglich 0,5 und 1 Meter Länge (Apple Online Store). Außerdem findet ihr bei Apple ein 15,2 Zentimeter kurzes Kabel zu einem ähnlichen Preis. Falls ihr es dagegen etwas länger braucht, gibt es ab sofort etwas von Macally für euch.

Der Hersteller bietet Lightning-Kabel mit einer Länge von 300 Zentimetern an. Sorgen um die Kompatibilität und mögliche Probleme muss man sich hier nicht machen: Das Produkt wurde offiziell von Apple lizenziert und unterstützt nicht nur das Laden, sondern natürlich auch die Datenübertragung.

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Nightmerica für iPhone & iPad: Neues Jump’n’Run im Endloslevel

Nightmerica (App Store-Link) steht jetzt seit einigen Tagen im App Store zum Download bereit und muss mit 89 Cent entlohnt werden.

Wieder einmal gibt es ein neues Jump’n’Run in Retro-Manier. Mit seinem Pixel-Helden gilt es in dem Endloslevel möglichst alle Gegner zu eliminieren, Power-Ups und Waffen, sowie Munition einzusammeln.

Insgesamt gibt es drei verschiedene Umgebungen. Das Level selbst ist ziemlich groß und man kann sich darin frei bewegen. Ähnlich wie bei Tower-Defense-Spielen gibt es in Nightmerica Angriffswellen, die man nach und nach überstehen muss. Alle Gegner können abgeschossen werden, allerdings sollte man darauf achten, dass immer genügend Munition vorhanden ist. Im Level selbst gibt es immer wieder neue Waffen oder Power-Ups, die die Lebensenergie wieder auffüllen.

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Fürs Kinderzimmer: P39i Portable Boombox mit CD-Player und iPod-Dock

In den Wochenangeboten von Amazon gibt es ab heute eine kleine Soundanlage inklusive Dock für ältere iPhones und iPods.

Für mich scheint die Dual P39i Portable Boombox das perfekte Gerät für das Kinderzimmer zu sein, quasi der Kassettenrekorder 3.0. Neben einem Dock-Anschluss für ältere iPods gibt es nämlich auch einen CD-Player und einen UKW-Tuner, sogar ein USB-Anschluss für Sticks findet man. Preislich fordert Amazon derzeit 39,99 Euro (Amazon-Link), bei anderen Händlern werden inklusive Versand mindestens 52 Euro fällig.

Mit einer Bewertung von 3,4 Sternen sollte man nicht zu viel von diesem Gerät erwarten. Wie gesagt, aus meiner Sicht ist es eher etwas fürs Kinderzimmer, wo es ja auch schon mal etwas drunter und drüber geht. Praktisch ist hier sicherlich, dass die Dual P39i Portable Boombox auch mit sechs Batterien betrieben werden kann und so bereit für einen Ausflug in den Garten ist.

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Done, Sketchpad & Bad Habit: Drei Mac-Apps heute als Gratis-Download

Auch Mac-Nutzer können sich immer wieder über Gratis-Angebote freuen. Ab sofort kann man Done, Sketchpad und Bad Habit: Rehab zum Nulltarif installieren.

Done (Mac Store-Link): Done ist eine simple ToDo-Liste für den Mac. So gibt es eine Unterteilung in “Alles”, “ToDo” und “Filme”. In den entsprechenden Listen können natürlich Aufgaben eingetragen und auch als erledigt markiert werden. Viel mehr hat Done auch nicht zu bieten, für einfache Listen reicht es aber aus. Preis: 4,49 Euro → kostenlos

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Bridge Constructor Playground: Brückenbau erstmals zum Nulltarif

Über die Universal-App „Bridge Constructor Playground“ (App Store-Link) für iPhone und iPad haben wir schon mehrfach berichtet, jetzt kann man das Spiel erstmals kostenlos erwerben.

Bridge Constructor Playground ist seit Dezember 2012 im App Store vertreten und ist der Nachfolger des erfolgreichen Bridge Constructor. Wie auch schon beim Vorgägner wird hier das gleiche Spielprinzip verfolgt: Es müssen stabile Brücken gebaut werden.

In Bridge Constructor Playground gibt es insgesamt 32 knifflige Level in fünf verschiedenen Umgebungen zu meistern. Man tritt als Architekt, Statiker und Bauarbeiter an, denn all diese Fähigkeiten werden in diesem Spiel verlangt. Ziel jeden Levels ist es, eine Brücke mit den vorgegebenen Materialien wie Stahl, Holz oder Beton zu bauen, damit Autos und Lastwagen den Weg passieren können. Hat man sich verkalkuliert, stürzt die Brücke ein und man sollte sich noch einmal ansehen, an welchen Schwachstellen man nachbessern muss.

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Amazon: 10 Prozent Rabatt auf viele Apple-Produkte

Bei Amazon gibt es derzeit auf alle Warehouse-Deals aus dem Bereich Elektronik 10 Prozent Rabatt. Es handelt sich um Versandrückläufer.

Bevor wir auf die einzelnen Angebote eingehen, wollen wir euch kurz die Warehouse-Deals erklären. Es handelt sich quasi um den Refurbished-Store von Amazon, bei dem hauptsächlich zurückgesandte Waren zu günstigen Preisen verkauft werden. Amazon klassiert die Produkte dabei in verschiedene Kategorien, unter anderem findet man hier „wie neu“ (oft noch komplett verpackt) oder „sehr gut“ (meist einmal geöffnet) oder auch „gut“ und „akzeptabel“ bei denen ich nicht mehr unbedingt zuschlagen würde. Amazon ist bei der Angabe der Klassen immer sehr genau und im Zweifel kann man die Ware 30 Tage lang zurückschicken.

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appgefahren News-Ticker am 4. März

Zum Start in die neue Woche versorgen wir euch natürlich wieder kurz und kompakt mit interessanten Randnotizen.

+++ 19:50 Uhr – iPhone/iPad: Chrome bekommt Update +++
Chrome für iPhone und iPad (App Store-Link) wurde soeben aktualisiert. Wenn man nun die Schaltfläche „Zurück“ gedrückt hält, kann man schnell beliebe Seiten aus dem Tab-Verlauf öffnen. Außerdem können Webseiten über „Nachrichten“ geteilt werden, wie immer gab es auch Fehlerkorrekturen, um sie Stabilität zu verbessern.

+++ 19:05 Uhr – Hardware-Angebote des Tages +++
Bevor wir uns in den Feierabend verabschieden, wollen wir euch noch an zwei Angebote erinnern, die ihr heute Vormittag vielleicht übersehen habt. Zu einen bietet Cyberport den „großen“ Mac Mini noch bis morgen Früh für nur 722 Euro (zum Shop) an. Außerdem gibt es bei Amazon viele Hardware-Schnäppchen bei den Warehouse-Deals. Wir wünschen viel Spaß beim Shoppen!

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tooPassword: Praktischer Lesezugriff auf 1Password-Schlüsselbund-Dateien

Die beliebte App 1Password wird wohl von einigen Appgefahren-Nutzern verwendet, nun gibt es ein nettes Extra für iPhone und iPad.

Mit der kürzlich erschienenen App tooPassword bekommt man nun eine bequeme Möglichkeit, Lesezugriff auf den Schlüsselbund von 1Password zu bekommen. tooPassword (App Store-Link) ist momentan noch zum Einführungspreis von 89 Cent erhältlich, und benötigt auf eurem iPhone, iPod Touch oder iPad nur etwa 4 MB an Speicherplatz.

tooPassword richtet sich aufgrund seiner Aufgabenstruktur zwangsläufig an Nutzer, die die App 1Password (Testbericht der iOS-Version) auf ihrem Mac oder PC installiert haben, und die dort hinterlegten Daten auch bequem vom Apple-Smartphone oder -Tablet abrufen wollen – denn 1Password-Nutzer, die im Besitz der iOS-Version sind, werden sicherlich die native, und keine Dritt-App aufrufen, um ihre Daten einzusehen. Nutzt man jedoch 1Password auf dem Mac/PC, bietet tooPassword eine gute und vor allem schnelle Möglichkeit, die dort hinterlegten Zugangsdaten einzusehen. Der Import des 1Password-Schlüsselbundes kann dabei entweder über die Dropbox oder iTunes erfolgen.

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