Threema: Entwicklung bleibt Geheimsache & die Übernahme durch Google

Schlägt Threema den gleichen Weg ein wie WhatsApp? Zumindest aktuell will sich die Messenger-App aus der Schweiz nicht in die Karten schauen lassen.

Man möchte meinen, dass die Entwickler rund um die WhatsApp-Alternative Threema momentan im siebten Himmel schweben. So viele Downloads wie in den letzten zwei Wochen hat es für den verschlüsselten Messenger, der weiterhin für 1,79 Euro im App Store zum Download bereit steht und auch für Android verfügbar ist, noch nie gegeben. Mittlerweile dürften die Nutzerzahl bei über einer Million liegen, ein Großteil davon stammt aus Deutschland.

Umso erstaunlicher ist es, wie wortkarg sich die Entwickler in letzter Zeit verhalten haben. Ein paar Aussagen hier, ein paar Aussagen dort. Wirklich tiefgründige Antworten waren aber selten zu finden. Gerade im Hinblick auf die Tatsache, dass momentan genau der richtige Zeitpunkt ist noch mehr Nutzer an Land zu holen, verwundert es doch sehr, dass man rein gar nichts über die aktuelle Entwicklung des Messengers erfährt.

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Update-Mix: Finanzblick, hike Messenger, Clever Tanken & mehr

In den letzten Stunden wurden einige Apps auf den neusten Stand gebracht. Die wichtigsten Updates möchten wir kurz aufgreifen.

Finanzblick: Die kostenlose Banking-Suite für iPhone und iPad steht seit heute in Version 2.5.0 zum Download bereit und hat eine der am meist gewünschten Funktion bekommen. Ab sofort können endlich eigene Kategorien angelegt werden, um so das Banking individueller zu gestalten. Eigene Kategorien dienen der besseren Übersicht, zusätzlich haben die Entwickler die Autokategorisierung aktualisiert, auch lassen sich mehrseitige Belege bei aktiver Synchronisation in einem Dokument zusammenfassen. Finanzblick ist eine kostenlose und mit vier Sternen bewertete Alternative zu unserem Favoriten OutBank. (Universal, kostenlos)

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Real Boxing: Jetzt auch auf dem Mac ordentlich Schläge austeilen

Der Chef nervt wieder einmal, der Tag ist gelaufen? Wie wäre es jetzt zur Entspannung mit einer kleinen Box-Partie? Real Boxing springt in den Ring.

Unter iOS buhlen schon seit geraumer Zeit einige Sport-Apps um die Gunst der Nutzer, wenn es um das Thema Boxen geht – auf dem Mac war diese Sportart bislang jedoch eher unterrepräsentiert. Mit Real Boxing von Vivid Games (Mac Store-Link), das zum Preis von 8,99 Euro im deutschen Mac App Store geladen werden kann, ändert sich diese Tatsache. Das Game ist am 27. Februar dieses Jahres im Store erschienen und benötigt etwa 800 MB zur Installation. Die Systemanforderungen setzen mindestens einen Prozessor mit 2.5 Ghz, 4GB RAM, eine Grafikkarte mit 512 MB sowie OS X 10.9 und 2GB freien Festplattenspeicher voraus. Es handelt sich um einen Ableger der bereits länger bekannten Real Boxing-App für iOS.

Ich persönlich konnte mich mit dem Boxsport noch nie wirklich anfreunden – das etwa halbstündige Spektakel, bei dem zwei Kontrahenten gegenseitig versuchen, sich mit Faustschlägen auf die Matte zu bringen, hat für mich keinerlei Ästhetik. Nichts desto trotz gibt es Millionen von Box-Fans auf der ganzen Welt, und die regelmäßig gut besuchten Weltmeister-Kämpfe der Szene-Stars sprechen für sich. 

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The Island Castaway – Lost World: Neues Insel-Abenteuer mit spannender Geschichte

Bisher sind zwei Teile von The Island Castaway im App Store erschienen. Nun geht das Abenteuer auf der einsamen Insel in die nächste Runde: „The Island Castaway – Lost World“ ist für iPhone und iPad verfügbar.

In der vergangenen Woche sind einige Spiele im App Store erschienen, zu den Empfehlungen gehört neben God of Light und Beyond Space sicherlich auch „The Island Castaway – Lost World“ (App Store-Link), das kostenlos auf das iPad geladen werden kann – eine iPhone-Version ist bisher nicht in Sicht. Wie in den Vorgängern strandet man auch hier auf einer einsamen Insel und muss nicht nur überleben, sondern auch spannende Geheimnisse der Insel lüften. Geliefert wird das Abenteuer inklusive deutscher Untertitel und Menüs.

Im Vergleich zum ersten und zweiten Teil hat G5 Entertainment leider am Bezahlmodell geschraubt. Während man bisher die Vollversion kaufen oder innerhalb der App gegen eine einmalige Bezahlung freischalten konnte, gibt es nun ein Freemium-Light-Modell. Man kann Diamanten und Perlen per In-App-Kauf erwerben, um den Spielverlaufen zu erleichtern oder abzukürzen. Wenn man zwischendurch ein wenig wartet, kann man „The Island Castaway – Lost World“ aber komplett kostenlos spielen.

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appgefahren News-Ticker am 4. März (9 News)

Den Rosenmontag haben wir schadlos überstanden, weiter geht es mit unserem News-Ticker. Was passiert in der Apple-Welt?

+++ 15:45 – Video: CarPlay und Ferrari +++
Techcrunch konnte CarPlay in Aktion filmen und zeigt, wie das System bei Ferrari integriert wurde. Das Video findet ihr direkt bei den Kollegen.

+++ 15:15 Uhr – Apple: Peter Oppenheimer geht in Ruhestand +++
Apple hat soeben per Pressemitteilung verkündet, das CFO Peter Oppenheimer in den Ruhestand geht. Der Job wird von Luca Maestri übernommen, der somit neuer CFO (Chief Financial Officer) bei Apple wird.

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Praktischer Zusatz-Akku von Xtorm mit Lightning jetzt bei Gravis nur 25 Euro

Vor rund einem Monat haben wir euch das Xtorm Power Pack vorgestellt. Nun ist der Preis zum ersten Mal gefallen.

Beim Xtorm Power Pack kommen wir wirklich in Regionen, wo man einfach mal zuschlagen kann. Bisher hat man den mobilen Akku für das iPhone nicht unter 30 Euro bekommen. Bei Gravis kostet das Xtorm Power Pack aktuell nur 24,99 Euro (zum Shop), wenn man es online bestellt und in einer Filiale abholt. Bei einer Lieferung nach Hause werden 3,99 Euro Versandkosten berechnet, aber auch dann liegt man noch unter dem aktuellen Internet-Preisvergleich.

Der kleine Zusatz-Akku des holländischen Herstellers hat uns wirklich überzeugen können, denn er hat bereits alle Kabel integriert, die man für die Verwendung mit einem iPhone benötigt. Auf einer Seite lässt sich ein USB-Adapter ausklappen, mit dem man den Akku einfach an einem Netzteil oder USB-Slot aufladen kann. Der aktuelle Ladestatus wird dabei mit drei LED-Leuchten angezeigt. Auf der anderen Seite des Akkus ist ein kleines Lightning-Kabel verbaut, an das man sein iPhone direkt anschließen kann.

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Gembird Berlin: Günstiger Bluetooth Stereo-Kopfhörer im Test

Mit dem Gembird Berlin möchten wir euch heute einen Bluetooth-Kopfhörer für den kleinen Geldbeutel vorstellen.

Vor einiger Zeit wurden wir gefragt, ob wir nicht einmal Bluetooth-Kopfhörer testen könnten. Nachdem wir euch schon den wirklich großartigen und 209 Euro teuren Philips Fidelio M1BT und den Turtle Beach i30 vorgestellt haben, folgt nun eine weitere Alternative, die mit rund 30 Euro aber in einer anderen Preisklasse spielt.

Der Gembird Berlin, die genaue Bezeichnung lautet „Gembird BHP-BER“, ist ein einfacher Bluetooth-Kopfhörer, der natürlich auch mit iPhone und iPad funktioniert. Vorweg sollte natürlich gesagt sein, dass man bei einem Bluetooth-Kopfhörer für 30 Euro keine großen Erwartungen hegen kann. Als verwendetes Material kommt sehr viel Plastik zum Einsatz, das in den Farben schwarz und weiß gefärbt wurde.

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Blick über den Tellerrand: Kindle Fire HDX, der Günstig-Konkurrent des iPad mini

Ab und an kann es nicht schaden, einen Blick auf die Konkurrenz zu werfen. Wir haben uns an den Amazon Kindle Fire HDX gewagt, der aktuell reduziert erhältlich ist.

Die technischen Daten klingen mehr als vielversprechend. Ein 7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, ein 2,2 Quad-Core-Prozessor, 2 GB Arbeitsspeicher und eine Akkulaufzeit von mehr als 10 Stunden. Das alles bietet der Kindle Fire HDX in der 7-Zoll-Variante zum aktuellen Einführungspreis von nur 183,20 Euro mit 16 GB, Spezialangeboten und WLAN (zum Angebot). Bevor wir euch erklären, was es mit den Spezialangeboten auf sich hat und was man mit dem Amazon-Tablet anfangen kann, schauen wir noch einmal genauer auf die Preise.

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1Path: Neues Geschicklichkeitspuzzle mit 60 Gratis-Leveln

Mit 1Path möchten wir euch ein neues Spiel vorstellen, das an das altbekannte Labyrinth 2 erinnert.

Das kostenlose Geschicklichkeitspuzzle 1Path (App Store-Link) hat Apple in der Nacht zum Dienstag in den App Store gewunken. Die Universal-App für iPhone und iPad steht als Gratis-Download bereit, bietet dafür aber optionale In-App-Käufe als Hilfestellung an. Die 7 MB große App kann auf Geräte mit installiertem iOS 6 oder neuer ausprobiert werden.

Zum Start bietet 1Path ein kurzes Tutorial, das das Prinzip und die Steuerung erklärt. In jedem der 60 Level gilt es mit einer kleinen, grünen Kugel einen vorgegebenen Weg abzufahren, in dem ihr das iPhone oder iPad in die entsprechende Richtung neigt. Die Wege sind dabei durch weiße Wegpunkte markiert, die es mit der grünen Kugel zu berühren gilt. Anfangs gibt es noch kaum Hindernisse, doch später wird es wirklich knifflig.

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RWE SmartHome Einsteiger-Paket zur Haussteuerung für 120 Euro im Angebot

SmartTV, Smartphone und smarte Tablets, heutzutage muss alles smart sein. Mit RWE SmartHome wird sogar euer Zuhause intelligent.

Die sogenannte Heimautomatisierung ist und bleibt ein teurer Spaß, wenn man es richtig machen will. Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja so ziemlich alles. Steuerbare Thermostate, Sensoren, Lampen, Steckdosen und vieles mehr. Leider hat das alles seinen Preis. Zu den Vorreiter auf dem Gebiet zählt ohne Zweifel RWE SmartHome, das es schon mehrere Jahre auf dem Markt gibt. Das ganze System funktioniert und bietet viele Möglichkeiten.

Wer erst einmal ein wenig schauen möchte, findet ab sofort das RWE SmartHome Einsteiger-Paket bei Cyberport zum Vorteilspreis von 119,90 Euro (zum Shop). Hinzu kommen noch 2,99 Euro Versandkosten, aber auch damit bleibt man deutlich unter dem aktuellen Internet-Preisvergleich von 176 Euro. Im Set enthalten sind neben der notwendigen Zentrale zwei Heizungs-Thermostate und zwei Tür-/Fenstersensoren.

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Violett: Surreales Point-and-Click-Adventure erstmals nur 89 Cent

Auch heute lässt sich Geld im App Store sparen. Das Abenteuer Violett ist aktuell erstmals günstiger zu haben.

Das surreales Violett (App Store-Link) hat die Meinungen der Community gespalten. Einige sind mit der Steuerung unzufrieden, bei anderen gibt es permanente Abstürze, andere loben das Spiel in den siebten Himmel. Heute gab es nicht nur ein Update, das einige vorhandene Fehler behebt, sondern auch eine erste Preisreduzierung auf 89 Cent. Die Universal-App ist 466 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.

Im Spiel dreht sich alles um die Namensgeberin des Titels, einer jungen Teenagerin namens Violett, die mit ihren Eltern aufs Land ziehen muss – ohne Freunde oder andere sinnvolle Beschäftigungen. Das gelangweilte Mädchen entdeckt in ihrem Zimmer ein leuchtendes Mauseloch, greift neugierig mit der Hand hinein und findet sich in einer völlig neuen, surrealen Umgebung wieder.

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iOS-Basics: Häufige Orte & nächster Zielort in der Mitteilungszentrale

In iOS 7 findet man zahlreiche interessante Funktionen – von manchen weiß man vielleicht gar nicht. Heute wollen wir euch „häufige Orte“ und „nächster Zielort“ vorstellen.

Das iPhone weiß ganz schön viel über euch. Mit iOS 7 hat Apple eine neue Funktion eingeführt, die einige von euch sicher noch gar nicht entdeckt haben: „Häufige Orte“. Das ganze hat Apple auch ziemlich tief in den iOS-Einstellungen versteckt. In den Einstellungen müsst ihr zunächst auf Datenschutz, dann auf Ortungsdienste klicken. Ganz unten sind die Systemdienste zu finden, in denen sich die häufigen Orte versteckt haben. Zu finden ist das Menü in iOS 7 ab dem iPhone 4s – auf dem iPad gibt es diesen Service nicht.

Aber was hat es mit „häufige Dienste“ auf sich? Das iPhone kann sich auf diese Art und Weise merken, welche Orte ihr regelmäßig besucht. Man kann sich nicht nur einen Verlauf anzeigen lassen, sondern profitiert auch von einigen Vorteilen. So wird etwa die Eingabe von Adressen in der Karten-App erleichtert. Die gesammelten Daten nutzt Apple aber auch für eine andere Option, die in der Mitteilungszentrale zu finden ist.

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The Design Museum Collection: Online-Katalog mit ausgewählten Exponaten für Design-Liebhaber

Dass der „Tupper-Mac“ ohne Zweifel ein extravagantes Design aufweist, war auch uns bekannt. Die Design Museum Collection hat Jonathan Ives Kreation auch in seinen Katalog aufgenommen.

Inmitten von London findet sich das Design Museum, das seit einiger Zeit mit einer eigenen iPad-App auf sich aufmerksam macht. Zum 25. Geburtstag des Museums gibt es ein größeres Update mit neuen Inhalten. Herunterladen lässt sich die kostenlose Applikation The Design Museum Collection (App Store-Link) auf alle Apple-Tablets, die mindestens iOS 4.3 installiert haben. Für den Download sollten etwa 185 MB an Speicherplatz bereitgestellt werden.

Wer sich für Design interessiert, sollte unbedingt einen Blick auf die insgesamt 60 verschiedenen und im Detail in der App präsentierten Objekte werfen. Darunter sind einige bekannte Alltagsgegenstände, Möbel, aber auch elektrische Geräte und Fahrzeuge. Ein Beispiel ist der Chair No. 406 von Alvar Aalto, der vom Hersteller Artek in den 1930er Jahren produziert worden ist, oder das Braun SK1, ein stilvolles Radio aus dem Jahr 1955. 

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Tweets aus der Redaktion: Neuer Twitter-Channel startet durch (Gewinnspiel)

Wir wollen die Community noch näher mit der Redaktion verknüpfen. Ab sofort steht dazu ein neuer Twitter-Channel bereit.

Update um 18:25 Uhr: Ein kleines Extra für euch. Wenn wir es heute auf 500 Follower schaffen, verlosen wir unter allen Followern einen iTunes-Gutschein im Wert von 50 Euro. Aktuell ist fast die Hälfte geschafft, das kriegen wir doch noch hin, oder?

Auf Facebook versorgen wir euch mit unserem Insider-Bereich ja schon seit Jahren mit kleinen News aus der Apple-Welt und aus der Redaktion. Wer nichts von Facebook hält oder sich noch mehr von uns nerven lassen möchte, findet ab sofort auf Twitter einen neuen appgefahren-Channel (@appgefahrenRed). Dort twittern wir direkt aus der Redaktion über uns, witzige Geschichten aus der Apple-Welt und spannende Apps.

Die Ziele sind klar definiert: Wir wollen uns noch enger mit euch verknüpfen. Schließlich seid ihr unsere Lebensversicherung und da müssen wir euch doch auch was bieten… Nein, ganz im Ernst: Wir sind gespannt darauf, wie der Austausch mit euch so laufen wird – obwohl Twitter so „alt“ ist, ist es doch ein kleines Abenteuer für uns.

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appgefahren News-Ticker am 3. März (9 News)

Keine Lust auf Rosenmontag, Karneval und Fasching? Kein Problem, denn es gibt ja unseren News-Ticker.

+++ 18:05 Uhr – CarPlay: Mercedes-Präsentation live im Netz +++
Ab 19:30 Uhr kann man auf dieser Webseite einen Live-Stream von der Präsentation des neuen Mercedes‘ verfolgen, der über eine CarPlay-Integration für das iPhone verfügt.

+++ 17:15 Uhr – CarPlay: Volvo zeigt es im Video +++
Das heute Morgen von Apple offiziell vorgestellte CarPlay könnt ihr ab sofort auch in einem kleinen Video des Autoherstellers Volvo sehen.

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