Blitzer.de PRO: Seit drei Jahren ohne Update, dennoch in den Top-10

Diese App ist ein Phänomen: Obwohl Blitzer.de PRO seit 2012 nicht mehr aktualisiert wurde, ist es weiterhin an der Spitze des App Stores zu finden.

Hinter Threema und 7 Min Workout war Blitzer.de PRO (App Store-Link) im vergangenen Jahr die am meisten verkaufte iPhone-Applikation aus dem Apple App Store. Praktisch seit dem Start der App im Jahr 2012 hält sich die App für Autofahrer in den Top-10 der Charts. Und das, obwohl es seit dem letzten Update am 11. August 2012 keine weitere Aktualisierung mehr gegeben hat. Blitzer.de PRO sieht altbacken aus und ist weder für das iPhone 5, geschweige denn für das iPhone 6 oder iPhone 6 Plus optimiert. Wie alt die App wirklich ist, zeigt sich bei einem Blick auf die Mindestanforderungen: iOS 4.3 solltet ihr schon mitbringen, um die App nutzen zu können.

Wir wollten es genauer wissen: Warum wurde Blitzer.de PRO seit fast drei Jahren nicht mehr aktualisiert? Das letzte Update der gleichnamigen Android-App liegt immerhin nur ein paar Monate zurück. „In der Tat gibt es seit über zwei Jahren keine Design-Anpassungen. Dieser Umstand ist bedauerlich. Leider ergaben sich im Review-Prozess Probleme, die wir nicht im Sinne unserer Kunden lösen können“, teilt uns Matthias Eifrig vom Herausgeber Eifrig Media mit. Was Apple an der App auszusetzen hat, wollte man uns allerdings nicht mitteilen.

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Apple gibt zweite Beta von iOS 8.3 & OS X 10.10.3 für Entwickler frei

Alle Infos zu den neuen Vorabversionen und dessen Änderungen lest ihr folgend.

In der Nacht hat Apple zwei neue Beta-Versionen veröffentlicht. Registrierte Entwickler können sowohl die zweite Beta von iOS 8.3 als auch von OS X 10.10.3 herunterladen und installieren.

Die Beta-Version von iOS 8.3 integriert nun eine Option, um Smileys anzupassen. Auf den kulturellen Hintergrund bezogen, kann die Hautfarbe einiger Smileys verändert werden. Des Weiteren gibt es neue Länderflaggen und aktualisierte Emojis für iPhone, iMac und die Apple Watch. Auch Siri hat dazugelernt und unterstützt nun Dänisch, Niederländisch, Englisch (India), Englisch (Neuseeland), Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Thai und Türkisch.

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60. Geburtstag von Steve Jobs: Special in der Live TV App

In der Live TV App von Equinux gibt es heute ein ganz besonderes Spezial. Einschalten lohnt sich.

Am 24. Februar 1955 hat Steve Jobs in San Francisco das Licht der Welt erblickt. In den ersten Tagen seines Lebens hat der spätere Apple-Gründer und iPhone-Erfinder einiges durchmachen müssen: Er wurde zur Adoption freigegeben, kurz darauf lehnte das erste Elternpaar das Kind ab. Letztlich landete Steve bei Paul Reinhold und Clara Jobs. Erst 20 Jahre später erfuhr Steve Jobs, wer seine leiblichen Eltern sind. Die ganze Geschichte könnt ihr ausführlich in der offiziellen Biografie (Amazon-Link) nachlesen.

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Neues Apple Reise-Adapter-Kit ohne 30-Pin-Kabel veröffentlicht

Heimlich, still und leise hat Apple das Reise-Adapter-Kit im hauseigenen Online Store aktualisiert.

Die Netzteile für iPad und MacBooks sind eine feine Sache: Man kann den Netzstecker einfach austauschen und ist so weltweit flexibel. Wer noch die passenden Adapter sucht, ist bei Apple an der richtigen Adresse. Das Apple Reise-Adapter-Kit ist ja schon ein alter Hase, nun wurde es allerdings neu aufgelegt: Das verlautete 30-Pin-Kabel ist weggefallen, der Preis ist ein wenig gesunken.

Das neue Apple Reise-Adapter-Kit kostet 35 Euro. Das ist immer noch eine Hausnummer, vor allem weil Apple kein Lightning-Kabel mit in die Verpackung legt, sondern den Käufer nur mit sieben Netzteilsteckern versorgt. Gerade beim MacBook und dem durchaus hohen Stromdurchfluss ist mir persönlich ein Original-Teil aber lieber als günstige China-Ware von eBay.

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Belkin Qode Ultimate Pro: Alu-Tastaturhülle für das iPad Air/Air 2 mit Porträtmodus

Vor einigen Wochen hatten wir euch schon einmal das ZAGG Folio für das iPad Air vorgestellt. Wer noch produktiver arbeiten will, sollte sich die Belkin Qode Ultimate Pro-Tastaturhülle ansehen.

Auch wenn ich selbst vom ZAGG Folio mehr als begeistert war, da die Tastaturhülle das iPad in einen kleinen Laptop verwandelt hat, gibt es ein großes Problem bei diesem Produkt: Das iPad lässt sich nicht „mal eben“ aus der Hülle entnehmen und liegt in einem solchen Fall ungeschützt vor einem. Diesem Problem widmet sich die Belkin Qode Ultimate Pro-Tastaturhülle, die sowohl für das iPad Air als auch für das iPad Air 2 in zwei verschiedenen Farben, in schwarz und in weiß, erhältlich ist.

Die Belkin-Tastaturhülle verfügt als kleines Bonus-Feature nämlich über ein abnehmbares Hardcase, in das das iPad Air/Air 2 eingeklickt wird. Auf diese Weise lässt sich das Tablet nicht nur einfach von der Tastatur trennen und separat nutzen, sondern kann auch im Porträtmodus in die Halterung gestellt werden. Diese Besonderheit und die hochwertige Verarbeitung mit eloxiertem Aluminium-Deckel und -Tastatur hat allerdings auch ihren Preis: Bei Amazon wird momentan 158,20 Euro für die schwarze und weiße Variante der Tastaturhülle fällig – ein stolzer Preis.

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Swipes: ToDo-Liste und Aufgabenplaner, einfachen Wischgesten und Evernote-Anbindung

Anscheinend gibt es immer noch nicht genügend ToDo-Apps im deutschen Store. Seit einiger Zeit kann man auch Swipes herunterladen.

Swipes (App Store-Link), eine zunächst kostenlose Anwendung für iPhone und iPad, ist laut eigener Aussage der Entwickler „der preisgekrönte Aufgabenplaner des Jahres 2014“, der „von aufstrebenden Individuen und Unternehmen in mehr als 110 Ländern auf der ganzen Welt genutzt wird“. Swipes basiert dabei auf dem Selbstmanagement-Prinzip von David Allen, Getting Things Done (GTD), das den Alltag des Nutzers mit kontextbezogenen Aufgabenlisten vereinfachen soll.

Swipes nimmt zur Installation knapp 24 MB eures Speicherplatzes auf dem iPhone oder iPad ein und erfordert zusätzlich mindestens iOS 7.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für die eng mit Evernote verknüpfte Anwendung leider noch nicht, man muss also mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

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Aus Weather or Not wird Frischluft: Mehr Wetter für euer iPhone

Wir haben euch Weather or Not bereits im November vorgestellt. Mittlerweile heißt die App Frischluft und bietet einige Neuerungen.

Erst in der vergangenen Woche haben wir mehrere Wetter-Apps unter die Lupe genommen und dabei einen Sieger gekürt, den wir bisher noch nicht in den News hatten. Für Weather or Not, das mittlerweile unter dem Namen Frischluft (App Store-Link) im App Store zu finden, kam der Vergleichstest leider etwas zu früh. Die wirklich sehr schicke App wollen wir euch aber nicht vorenthalten – immerhin erweitert sie das iPhone um einige interessante Funktionen.

Der Entwickler Ben Lisbakken beschreibt seine Anwendung Frischluft als „wunderschöne und intuitive Art und Weise, das Wetter zu prüfen und sofort zu wissen, was es für die eigenen Pläne bedeutet“. Frischluft kombiniert dabei eine siebentägige Vorhersage, entweder automatisch über die Ortungsdienste für den aktuellen Ort, oder auch manuell über eine Städtesuche, mit im Kalender eingetragenen Terminen. Dazu ist es natürlich vonnöten, der Anwendung den Zugriff auf den Apple-Kalender zu gewähren.

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Newtopia: Offizielle Begleit-App zum neuen TV-Experiment von Sat1

Newtopia? Da musste auch ich mich erst einmal schlau machen, was Sat1 sich da als neue TV-Sendung ausgedacht hat.

Laut eigener Aussage ist das neue TV-Format Newtopia an das Buch „Utopia“ von Thomas Morus aus dem Jahr 1516 angelehnt, das eine ideale Gesellschaft auf einer fiktiven Insel aufzeigt. „Alle Menschen sind dort glücklich und es herrschen Gleichheit, Überfluss und Zufriedenheit. Seit Erscheinen des Buches wurden viele Versuche unternommen, neue und bessere Gesellschaften zu errichten. Bisher ohne Erfolg.“, heißt es auf der offiziellen Website newtopia.de.

Sat1 baut aus dieser Vorstellung ein neues Sende-Format, in der sich eine Gruppe von 15 Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen und Vorstellungen ein Jahr lang eine eigene Existenz aufbauen müssen – „an einem Ort, an dem es noch keine Regeln, keine Gesetze und keine Machtverhältnisse gibt. Alles was sie haben, ist eine leere Scheune auf einem unkultivierten Stück Land, einen bescheidenen Viehbestand, Anschlüsse für Wasser und Strom, ein Telefon und 5.000 Euro Startgeld, um die ersten Monate überleben zu können“, heißt es auf der offiziellen Website. Und wohl auch so einige Fernsehkameras von Sat1, denn sonst würde dieses TV-Experiment wohl kaum einen Sinn ergeben.

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Tropico 3 und 4: Zwei Mac-Spiele zum Sonderpreis

Für die Mac-Gemeinde haben wir heute zwei Spiele-Empfehlungen.

Feral Interactive hat wirklich viele Mac-Spiele in den App Store gebracht. Heute gibt es die Wirtschaftssimulationen Tropico 3 und Tropico 4 vergünstigt als Mac-Download. Aktuell ist Tropico 4 mit viereinhalb Sternen bewertet und dürfte vor allem die Herzen von Strategie-Fans höher schlagen lassen, immerhin handelt es sich um die Version mit allen Erweiterungen.

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appgefahren News-Ticker am 23. Februar (9 News)

Unser News-Ticker informiert kurz und knapp über tagesaktuelle Geschehnisse.


+++ 17:00 Uhr – Tim Cook: Abstecher nach Augsburg +++

Ihr kommt aus Augsburg und habt heute jemanden gesehen, der aussieht wie Tim Cook? Das könnte tatsächlich der Apple-CEO gewesen sein, wie dieser Tweet dokumentiert. Beim Glasfabrikanten Seele hat er sich gebogenen Glasscheiben für den neuen Apple Campus angesehen.


+++ 16:44 Uhr – Quizduell: Brettspiel im Angebot +++

Bei Amazon gibt es heute Quizduell (Amazon-Link) für 14,99 Euro im Angebot. Damit spart ihr im Vergleich zum Normalpreis rund 10 Euro. Und das Beste: Zum Spielen ist keine Internetverbindung erforderlich!

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AdVenture Capitalist: Kaufen, kaufen, kaufen in verrückter Kapitalismus-Simulation

Ihr habt schon immer davon geträumt, eine riesige Unternehmenskette zu leiten und das Geld auf dem Konto nur so sprudeln zu sehen? Für den Ernstfall proben kann man jetzt mit AdVenture Capitalist.

AdVenture Capitalist (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit dem 18. Februar kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden kann. Die knapp 52 MB große Anwendung steht zwar bisher nur in englischer Sprache bereit, erfordert dafür zur Installation allerdings auch nur iOS 5.0 oder neuer – und ist damit auch ein Kandidat für ältere iDevices.

AdVenture Capitalist kann man am ehesten als einen nicht ganz ernst gemeinten Kapitalismus-Simulator einstufen, geht es doch darum, binnen kürzester Zeit in verschiedenen Bereichen so viel Geld wie nur möglich zu scheffeln. Natürlich fängt der neue Hobby-Unternehmer klein an und versucht sich zunächst am Verkauf von Zitronen. Schon bald jedoch können mit den Einnahmen und Upgrades durch weitere Zitronen-Stände neue Unternehmen hinzugekauft werden, beispielsweise eine Autowaschanlage, einen Pizzaservice oder später auch ein Hockey Team, ein Filmstudio oder einen Öl-Konzern.

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Per App: 40 Prozent nutzen Smartphone zum Preisvergleich im Geschäft

Wer in der Stadt shoppen geht, macht das oft nicht ohne Smartphone. Das zumindest hat die Gesellschaft für Konsumforschung herausgefunden.

Laut einer aktuellen GfK-Studie nutzen 40 Prozent aller Konsumenten weltweit ihr Mobiltelefon im Geschäft, um Preise zu vergleichen. Doch das ist nicht alles: Über ein Drittel der Konsumenten macht Fotos von dem gewünschten Produkt. In Deutschland nutzen immerhin 25 Prozent der Konsumenten ihr Smartphone für diese beiden Zwecke.

„Beim Preise vergleichen liegen Männer in Deutschland vorne. Rund 30 Prozent nutzen ihr Mobiltelefon im Geschäft für diesen Zweck. Der Anteil der Frauen liegt bei 22 Prozent. Vor allem die jüngeren Generationen sind hier aktiv. Die 20 bis 29-Jährigen führen die Liste mit 40 Prozent an. Gleich danach folgen mit 38 Prozent die Konsumenten im Alter von 15 bis 19 Jahren. Am unteren Ende der Skala stehen mit 19 Prozent die 40 bis 49-Jährigen, die Generation 50 bis 59 Jahre sowie 60 Jahre und älter folgt mit jeweils 17 Prozent“, heißt es in der Studie der GfK.

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Kickstarter-Projekt Sophia: Das intelligente Springseil mit Bluetooth und eigener App

Die Kickstarter-Plattform bietet jungen Start-Ups seit jeher eine Möglichkeit, ihre vielversprechenden Produkte durch die Community finanzieren zu lassen. Wie wäre es nun mit dem Springseil Sophia?

Ja, richtig gehört. Bei Kickstarter sucht derzeit das Team von FitFox Ltd. nach Unterstützern für ihr ehrgeiziges Projekt „Sophia“, einem intelligenten Springseil (Kickstarter-Link). Nicht nur im Boxsport ist das Springseil ein gern gesehenes Trainings-Element – das einfach zu handhabende und leicht zu transportierende Springseil sorgt für ein effektives Körper-Training.

Das Springseil Sophia ist in verschiedenen Farbvarianten verfügbar, darunter in orange, blau und pink, und verfügt über zwei Griffe, die sich bei Nichtgebrauch mittels eines Magneten zusammenführen lassen. Bei Benutzung sorgen kleine gummierte Einsätze auf der Innenseite für einen sicheren Griff, in einer Premium-Version bestehen sowohl die Einsätze als auch das Seil selbst aus braunem Leder.

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Atomic+: Highscore-Spiel mit viel Suchtpotential wird verschenkt

Für etwas Spaß und Unterhaltung zum Wochenstart könnte das kostenlose Atomic+ sorgen.

Atomic+ (App Store-Link) hat zuvor zwichen 99 Cent und 1,99 Euro gekostet. Die zwischenzeitlichen Gratis-Aktionen haben wir bisher verpasst, heute gibt es aber eine erneute Chance das wirklich tolle Highscore-Spiel zum Nulltarif auf iPhone und iPad zu installieren.

Das Ziel von Atomic+ ist es, in einem Gebilde aus Kreisen mit verschiedenen Größen ein Quadrat einzufangen, das sich immer auf verschiedenen Kreisebenen befindet. Mittels Fingertipps auf den Screen vergrößert ihr den Radius eines eigenen Kreises, in dem eine Kugel rotiert. Diese Kugel dient dazu, die Quadrate abzuschießen. Erschwert wird dieses Unterfangen durch zusätzliche Kugeln, die aus der Mitte nach außen schießen und deren Kontakt unbedingt vermieden werden sollten. Haben diese zu viel Schaden angerichtet – der über eine Leiste am unteren Bildrand angezeigt wird – ist die Partie vorbei.

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Satte Distanz-Unterschiede: Runtastic und Runkeeper

Wie genau arbeiten eigentlich Fitness-Tracker auf dem iPhone? appgefahren-Leser Andreas hat uns mit genauen Informationen versorgt.

Eigentlich sollte man ja meinen, dass mit dem GPS-Chip des iPhones besonders genaue Messungen möglich sein sollten. Auf den Meter genau und immer exakt. Wie uns die Aufzeichnungen von Andreas zeigen, ist das aber nicht immer der Fall – noch dazu kommt, dass einzelne Apps zum Teil unterschiedliche Ergebnisse anzeigen. Richtig spannend wird es, wenn man während der gleichen Strecke ein weiteres iPhone zu Messung heranzieht – auch hier werden wieder vollkommen andere Werte angezeigt.

Die oben eingebundenen Screenshots wurden zur gleichen Zeit mit zwei verschiedenen iPhones mit den beiden Apps Runkeeper (App Store-Link) und Runtastic (App Store-Link) aufgezeichnet. Bild 1 zeigt Runkeeper auf dem iPhone 6 mit 3,86 Kilometern, Bild 2 zeigt Runtastic auf dem iPhone 6 mit 4,08 Kilometern. Auf dem iPhone 5s kommen die gleichen Apps auf 4,25 und 4,52 Kilometer (Screenshots drei und vier).

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