Focos mit Update: Mächtiges Tool zur Einstellung der Schärfentiefe

So viele coole Funktionen

Die App Focos (App Store-Link) kennt ihr womöglich aus unserer Berichterstattung. Vor wenigen Tagen bin ich erneut über die App gestolpert und habe sie für mich neu entdeckt. Mit wenigen Handgriffen könnt ihr den Fokus und die Schärfentiefe von Porträt-Fotos einfach ändern. Zugleich gibt es eine Vielzahl weiterer Funktionen.

Und mit dem Update auf Version 2.4 hat der Entwickler folgende Änderungen vorgenommen:


  • Mit unserer neu gestalteten Startseite ist es jetzt noch einfacher, Fotos aus Alben für die Bearbeitung mit Bokeh-Effekt auszuwählen. Außerdem können Sie jetzt Fotos direkt aus der Dateien-App öffnen.
  • Jetzt mit Unterstützung für RAW und ProRAW. Sie können ab sofort Belichtung, Temperatur und Tone Mapping anpassen und EXIF überprüfen, bevor Sie RAW-Bilder in die Benutzeroberfläche importieren.
  • Maximale Unterstützung von 20 Megapixeln als Ausgabeauflösung für die meisten Geräten.
  • Verbesserte Bearbeitungsoberfläche mit neuen Schiebereglern für das iPad.
  • Der Radiergummi kehrt zum Patch-Tool zurück und mit ihm der neue Wiederherstellungspinsel.
  • Neuer Linkshänder-Modus für das iPad.

Focos kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden und bietet Grundfunktionen gratis an. In der Pro-Version, die entweder per Abo oder über einen Einmalkauf angeboten wird, gibt es Zugriff auf alle Funktionen und ihr könnt eure bearbeiteten Fotos in Originalgröße exportieren. Cool: Ihr könnt sogar Fotos bearbeiten, die nicht im Porträt-Modus aufgenommen wurden. Dann ist der Umfang aber beschränkter.

Werft abschließend einen Blick in das folgende Video, in dem gezeigt wird, wie mächtig Focos ist.

‎Focos
‎Focos
Entwickler: Xiaodong Wang
Preis: Kostenlos+

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 1 Antwort

  1. Ich nutze Focos schon länger und es macht oft auch auf Anhieb einen guten Job. Trotzdem sollte man immer ein Auge auf dass haben, was gerade beackert wurde. Es schleichen sich oft Fehler ein, weil die Software Vorder- und Hintergrund nicht eindeutig unterscheiden kann. Das kann man auch oben im Foto sehen: Rechte Iphone, obere Lampe, rechte Seite, wo der hellblaue Bereich scheinbar in die Lampe geht. Die Unschärfe dort ist nicht korrekt berechnet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de