Für Daheimgebliebene: Musiker mit Band of the Day entdecken

Während sich Freddy derzeit am Nürburgring musikalisch vergnügt, halten Mel und meine Wenigkeit die Stellung. Musik gibt es für uns mit Band of the Day.

Vorweg sei gesagt, dass die Applikation nur in englischer Sprache vorliegt. Wer also Interviews und etwas längere Texte verstehen möchte, sollte das entsprechende Grundwissen mitbringen.


Das Grundprinzip von Band of the Day (App Store-Link) hat sich seit unserem Artikel im letzten Jahr nicht verändert, doch mit der Zeit wurden einige neue Funktionen hinzugefügt. Wie man es schon aus dem App-Namen folgern kann, wird jeden Tag eine andere Band vorgestellt. Dabei kann man sich nicht nur Songs anhören, sondern bekommt gleich noch eine Vielzahl an Informationen geliefert. Bei einigen Künstler findet man ein Interview, bei anderen wiederum eine länge Geschichte über die Entstehung der Band – für Abwechslung wird also gesorgt.

Zusätzlich kommt hinzu, dass man bei jedem Eintrag eine Biografie, eine Video-Sektion und eine Auflistung aller Alben bekommt. Dabei ist das Layout und die Bedienung einwandfrei – hier können sich andere Apps ganz sicher eine Scheibe abschneiden.

Natürlich kann man nicht nur über die Top-Band des Tages informieren, sondern springt im Kalender einfach zurück und kann so weitere, meistens recht unbekannte Künstler neu entdecken. Außerdem steht eine Bandsuche zur Verfügung, eine App-Tour die alle Elemente erklärt, aber auch eine Favoriten-Funktion. Für ein kostenloses Angebot kann sich der Umfang von Band of the Day daher auf jeden Fall sehen lassen.

Besonders hervorzuheben ist das tolle Layout und die einfache Bedienung. Hinzu kommt das es seit circa einem Monat auch endlich Retina-Grafiken gibt. Wer auf der Suche nach neuen Künstlern ist, kann mit Band Of The Day auf jeden Fall fündig werden.

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