Welche Apps darf man im Juli 2018 nicht verpasst haben? Wir verschaffen euch den notwendigen Überblick.
Okay, das mit Shortcuts ist wirklich ein wenig gemein. Die interessanteste Neuerscheinung des Monats befindet sich aktuell noch im Beta-Test und kann nur von registrieren Entwicklern getestet werden. Ihr dürft euch allerdings auf einiges gefasst machen: Mit der Anwendung lassen sich schon jetzt zahlreiche Arbeitsabläufe erstellen, die dann mit einem Siri-Befehl gestartet werden können. Bis zum Start von iOS 12 werden hoffentlich noch mehr Entwickler ihre Apps entsprechend anpassen und mit Shortcuts kompatibel machen.
Ob wöchentliches oder monatliches Taschengeld, Sparziele und kleine Extra-Wünsche – mit der KNAX Taschengeld App behalten Eltern die Finanzen ihrer Kleinen immer im Blick. Die Kinder selbst benötigen dabei zu keinem Punkt selbst ein Smartphone, alle finanziellen Aktivitäten wird über das iPhone der Eltern geregelt. Für die Erziehungsberechtigten stehen darüber hinaus noch wertvolle Tipps und Informationen zum Thema Taschengeld bereit, und die Kleinen können sich pädagogisch wertvolle Spiele und altersgerechte Erklärfilme zum Thema Geld ansehen.
Die Entwickler von IKEA haben es bereits vorgemacht, nun zieht das Versandhaus OTTO mit der yourhome AR App nach: Virtuelles Möbelrücken liegt im Trend. Bei meinen Versuchen mit yourhome AR funktionierte die App anstandslos und ohne Probleme – und die vorhandenen AR-Möbel wirkten sogar noch lebensechter und realistischer als viele der von IKEA bekannten virtuellen Produkte. Solltet ihr also planen, euer Haus oder die Wohnung neu einzurichten, lohnt definitiv ein Blick auf diese zuverlässige und erkenntnisreiche Anwendung.
Auf Websites, in Blogs oder bei der Mediengestaltung kommen häufig spezifische Farbpaletten zum Einsatz. Mit Pocket Palette können diese erfasst und verwaltet werden. Die Anwendung erlaubt es dem Nutzer, aus bis zu neun verschiedenen Farben eigene Paletten zu erstellen. Dabei kann entweder mit dem HEX-,RGB- oder HSB-System gearbeitet werden, um entsprechende Farbcodes oder -bezeichnungen festzulegen und sie in der Palette zu speichern.
Die Entwickler von Animatix haben in der letzten Zeit schon einige andere kreative Bildbearbeitungs-Apps, darunter Brushstroke, Relight und Brightly, in den App Store gebracht. Die bisherigen Ergebnisse zeigen: Code Organa versteht sein Handwerk. Und nach einigen Tests mit Animatix bestätigt sich dieser Eindruck auch in der neuen App. Im Grunde genommen gibt es drei große Bereiche in Animatix: Die Möglichkeit, aus den oben bereits beschriebenen 24 Animationsstilen auszuwählen, eine Option, die Frequenz und Geschwindigkeit dieser mit entsprechenden Schiebereglern anzupassen, und zu guter Letzt auch noch elf unterschiedliche Effekte anzuwenden.
Ihr habt mal wieder Lust, einen neuen Film zu entdecken? Das funktioniert mit Tinsel wirklich einfach, denn die App ist genau so leicht zu bedienen wie die Dating-App Tinder. Bevor die App Empfehlungen listet, müsst ihr der App sagen, welche Filme euch gefallen. Mit einfachen Wischgesten nach rechts, links, unten oder oben, könnt ihr den Film liken, disliken, ignorieren oder direkt auf die Watchlist setzen. Je mehr Einstufungen ihr vornehmet, desto besser sind die abschließenden Empfehlungen.
Wer seine Fotobibliothek auf iPhone oder iPad einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten möchte, findet mit Kiano eine kostenlose Möglichkeit. In der Mosaik-Landkarte kann mit Hilfe von bekannten Gesten hinein- und hinausgezoomt, einzelne Bilder ausgewählt, und auch die Perspektive angepasst werden. In der Listenansicht werden die Fotos praktischerweise nach Erstellungsjahr einsortiert, und die Albumansicht erlaubt es, alle erstellten Fotoalben anzuzeigen.