Nanoleaf Skylight: Weitere Details zur kommenden Deckenbeleuchtung

Ab dem dritten Quartal im Handel

Im Rahmen der CES in Las Vegas hat Nanoleaf seine neue Deckenbeleuchtung vorgestellt. Bei den Nanoleaf Skylights handelt es sich um einzelne LED-Module, die einfach miteinander kombiniert werden können. Neben sämtlichen Funktionen, die wir heute schon aus der Nanoleaf-App kennen, fungiert die modulare Deckenbeleuchtung fungiert auch als Thread Border Router und hat eingebaute Sense+ Sensoren zur Bewegungs- und Umgebungslichterfassung.

Mittlerweile kann ich euch weitere Details rund um die RGBW-Panels mitteilen. Die 30 x 30 Zentimeter großen Quadrate sollen eine Helligkeit von bis zu 1.200 Lumen bieten können. Das ist zunächst einmal weniger als das, was beispielsweise Philips Hue mit seinem LED-Panel Aurelle zu leisten im Stande ist.


Aber ein Panel ist ja erst der Anfang: Das modulare Skylight wird man einfach erweitern und die maximale Helligkeit so immer weitern steigern können. Aber gegenüber Philips Hue wird es einen entscheidenden Vorteil geben: Die einzelnen Module lassen sich getrennt voneinander steuern. Das bekommt Philips Hue mittlerweile zwar bei Leuchtstreifen hin, noch nicht allerdings an der Wand oder Decke.

Die mit WLAN und Matter ausgestatteten Nanoleaf Skylights werden voraussichtlich bei einem Preis von 169,99 Euro starten. Dafür bekommt man ein Starter-Kit bestehend aus zwei Modulen. Was Nanoleaf für zusätzliche Panels berechnet, ist bisher leider noch nicht bekannt.

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