Neon Blast: Neues iPhone-Spiel erfordert Präzision, Koordination und Multitasking

Wer sich mit Neon Blast auseinandersetzen will, muss über schnelle Reaktionen verfügen.

Neon Blast

Neon Blast (App Store-Link) steht seit kurzem im App Store bereit und lässt sich zum Preis von 1,99 Euro herunterladen. Die reine iPhone-App fordert auf dem Smartphone neben 35 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 8.0 oder neuer ein. Entgegen der App Store-Beschreibung war es mir nicht möglich, den Titel auch mit deutscher Lokalisierung zu spielen – ich musste mit einem englischsprachigen Layout Vorlieb nehmen.


In Neon Blast gibt es für den Spieler ein großes Ziel: Möglichst lange gegen die Uhr durchhalten und so viele Bomben wie nur möglich in einer Matrix zu zerstören, bevor diese explodieren. Ganz so einfach gestaltet sich dieses Gameplay allerdings nicht: Denn es gibt verschiedene Typen von Bomben, die alle einer besonderen Behandlung durch Fingertipps, Wischgesten und Pinch-to-zoom-Aktionen bedürfen.

Display drehen, wischen und tippen gleichzeitig

Erschwerend kommt hinzu, dass es Bomben unterschiedlicher Farbe – Rot, Grün und Blau – gibt, die nur dann eliminiert werden können, wenn der Bildschirm in die entsprechende Richtung gedreht worden ist. So ist es ein stetiges Bewegen des Screens, sowie Tippen, Wischen und Pinchen auf dem Bildschirm, um die Bomben, die immer wieder neu auf dem Screen erscheinen, möglichst schnell los zu werden.

Gespielt werden kann Neon Blast in insgesamt vier verschiedenen Schwierigkeitsstufen, die sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Gamer gleichermaßen herausfordern. Trotz des Highscore-orientierten Gameplays verzichten die Entwickler von Appocalypse auf eine Anbindung an das Game Center von Apple – wirklich schade, denn hier hätten weltweite Highscore-Listen durchaus Spaß gemacht.

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