appgefahren News-App: Vorschau auf die Entwicklung

An einem etwas ruhigen Dienstagabend wollen wir euch einen Ausblick auf zukünftige Funktionen der appgefahren News-App bieten.

Nachdem wir in der vergangenen Woche unsere neue Forums-App gestartet haben, bei der ihr herzlich willkommen seid und sogar die Chance auf ein iPad Air 2 mit 64 GB Speicher habt, wollen wir euch heute mit neuen Informationen rund um unsere News-App versorgen. Auch sie soll in den kommenden Wochen neu aufgelegt werden, einen genauen Release-Termin können wir aber nicht nennen.

Mit der neuen News-App wollen wir euch noch mehr Möglichkeiten zur Interaktionen bieten. In einem separaten Bereich der App werdet ihr an diversen Aktionen teilnehmen können, bei der ihr euch beispielsweise eine App im App Store ansehen oder an einer kleinen Befragung teilnehmen könnt. Für diese Aktionen könnt ihr genau wie für euren täglichen Login oder das Schreiben von Kommentaren Punkte sammeln, die ihr später beispielsweise in Amazon-Gutscheine eintauschen könnt.

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Genius Bar Konzept wird für schnellere Hilfe überarbeitet

Retail-Chefin Angela Ahrendts soll ein neues Concierge-Programm ins Leben gerufen haben.

Die Genius Bar im Apple Store ist stets gut besucht. Apple-Kunden können dort ihre Probleme mit iPhone, iPad, Mac und Co. schildern und auf eine schnelle Hilfe von Experten hoffen. Immer wieder habe ich gesehen, als ich selbst dort vorsprechen war, dass Kunden in den Laden strömen um beispielsweise das gesplitterte iPhone-Display tauschen zu lassen – ohne Termine versteht sich. Die Diskussionen sind meistens lang: Entweder man wird sofort nach Hause geschickt oder man darf sich mit etwas Wartezeit setzten und wird dann dazwischen geschoben.

Dieses Konzept scheint Angela Ahrendts ein kleiner Dorn im Auge zu sein. Genau aus diesem Grund soll laut Aussagen von 9to5Mac ein überarbeitetes Konzept eingeführt werden, das auf den Namen „Concierge“-Programm hört. Dieses ist auf Kunden zugeschnitten, die ohne Termin einen Apple Store aufsuchen.

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appgefahren News-Ticker am 24. Februar (8 News)

Unser News-Ticker informiert über die wichtigsten Apple-Ereignisse des Tages.


+++ 17:05 Uhr – Apple Car: Präsentation aufgetaucht +++

Apple soll ja an einem Auto arbeiten. Wir können nun bestätigen: Das stimmt. Es gibt sogar schon ein Video, in dem Jony Ive das neue Apple Car vorstellt.


+++ 16:59 Uhr – Tim Cook: Zu Gast bei Bild +++

Eigentlich dachten wir ja, dass Tim Cook die Bild nach ihrem iPhone-Biege-Video nicht mehr mag. Trotzdem hat er dem Verlag heute einen Besuch abgestattet. Bei uns war er komischerweise noch nicht…

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Neue Smartwatch „Pebble Time“ lässt sich erneut per Kickstarter finanzieren

Der Countdown ist abgelaufen und die Pebble Time wurde offiziell vorgestellt.

Apple hat es bisher noch nicht geschafft eine Smartwatch auf den Markt zu bringen, Pebble lässt jetzt schon in der dritten Generation produzieren. Nach der Pebble und der Pebble Steel folgt jetzt die Pebble Time. Wer blind zuschlagen möchte, findet das Projekt bei Kickstarter, die ersten Unterstützer können die Uhr für 160 US-Dollar + 10 US-Dollar Versand erwerben.

Die wohl größte Neuerung ist das neue e-Paper-Display, das ab sofort auch Farben darstellen kann. Das Design hat man nicht über den Haufen geworfen, dennoch sieht jetzt alles etwas runder aus als zuvor, auch ist die Uhr dünner und leichter geworden. Um genau zu sein ist die Pebble Time 20 Prozent dünner als sein Vorgänger. Auch wenn jetzt ein Farbdisplay zum Einsatz kommt, hält der integrierte Akku bis zu sieben Tage.

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eXtra Voice Recorder & DwellClick für den Mac nur je 1,99 Euro

Für Mac-Nutzer empfehlen wir heute zwei reduzierte und produktive Apps.

eXtra Voice Recorder (Mac Store-Link, 1,99 Euro)
Der sonst 4,99 Euro teure eXtra Voice Recorder ist ein Programm für die Mac-Menüzeile. Der Rekorder bietet diverse Zusatzfunktionen: So lassen sich Aufnahmen nahtlos fortsetzen, an wichtigen Stellen markieren oder direkt per Mail teilen. Stille Pausen lassen sich automatisch entfernen, auch lassen sich alle Dateien per Dropbox mit verbundenen Geräten synchronisieren.

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Equil Smartpen 2: Handschrift per App digitalisieren

Mit dem Equil Smartpen 2 bringt man handschriftliche Notizen ganz einfach auf das iPhone oder iPad. Wir haben den Test gemacht.

Zunächst einmal ein paar wichtige Informationen für euch: Meine Handschrift ist wirklich grausam. Schon in der Schule hatte ich keine schöne Schrift. In der Uni wurde noch schneller geschrieben, was nicht unbedingt der Qualität beigetragen hat. Und mittlerweile tippe ich fast nur noch an der Tastatur, die Auswirkungen auf meine Handschrift sind fatal. Dennoch habe ich mich am Equil Smartpen 2 versucht – einem Stift, der handschriftliche Notizen von Papier auf das iPhone oder iPad bringt.

Der rund 150 Euro teure Equil Smartpen 2 verwendet eine handelsübliche Kugelschreibermine und erfordert kein spezielles Papier für seine Funktionsfähigkeit. Die Schreibbewegungen werden von einem kompakten Empfänger, der mit einem magnetischen Clip am Papier befestigt wird, erfasst. Danach gibt es zwei verschiedene Wege: Entweder werden sämtliche Daten in Echtzeit auf iPhone, iPad und auch den Mac übertragen oder im Speicher des Empfängers gesichert, um später mit dem Endgerät synchronisiert zu werden.

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Entwickler im Interview: Die beliebte Sport-App Freeletics

Ihr nutzt Freeletics? Dann gibt es heute ein paar Hintergrundinformationen zum StartUp aus München.

Die Sport- und Fitness-App Freeletics (App Store-Link) wird im App Store immer wieder prominent beworben. Seit dem Start ist das Münchner StartUp eigenfinanziert und ist verdammt erfolgreich. Rund 50 Mitarbeiter sind für Freeletics tätigt, um das Angebot stetig ausbauen zu können. Jetzt konnte gruenderszene.de ein Interview mit dem Geschäftsführer führen – das erste bisher.

Über drei Millionen aktive Mitglieder sollen sich schon für Freeletics entschieden haben. Wenn ihr euch fragt, was die kleinen Gruppen auf Sportplätzen für komische Bewegungen machen, könnt ihr stark davon ausgehen, dass dort Freeletics betrieben wird. In Frankreich gibt es sogar die größte Facebook-Gruppe mit rund 11.000 Mitglieder, die sich immer wieder zum Sport verabreden.

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Knard: Eine Geschichte von Freundschaft und Heldenmut

Kinder-Apps für iPhone und iPad sind ja teilweise schon sehr umfangreich. Mit Knard wurde am Wochenende ein schickes Buch veröffentlicht.

Bilderbücher sind eine feine Geschichte und dürfen in keinem Kinderzimmer fehlen. Einen großen Nachteil haben Bücher allerdings: Sie sind klobig und schwer. Für unterwegs darf es also auch durchaus mal eine App für das iPhone oder iPad sein, eine passende Empfehlung liefern wir: Knard (App Store-Link) steht seit wenigen Tagen als Universal-App zum Download bereit und will mit 1,99 Euro bezahlt werden. Dafür bekommt man sämtliche Inhalte, zusätzliche In-App-Käufe sind nicht in der App enthalten.

Knard stammt von einem kleinen Entwickler-Team aus Deutschland und ist in zweijähriger Freizeit-Arbeit entstanden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das digitale Kinderbuch besteht aus über 40 wunderschön gezeichneten Seiten, auf denen ein toller Sprecher eine spannende Geschichte von Freundschaft und Heldenmut vorliest.

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Update-Mix: Elgato Avea, Wohin?, Tweetbot 3 & mehr

Montag Abend arbeiten die Apple-Kontrolleure bei Apple wohl etwas länger. Eine Vielzahl an Updates wurde veröffentlicht, die wichtigsten wollen wir kurz aufgreifen.

Elgato Avea (Universal, kostenlos)
Die Alternative zu Philips Hue wird kontinuierlich verbessert. So gibt es in der App nun eine anpassbare Dynamik der Lichtstimmungen, sowie Feineinstellungen für eine ruhigere oder lebhaftere Atmosphäre. Ebenfalls wird nun das Ordnen der Lichstimmungen ermöglicht, auch wurden Optimierungen beim Lichtwecker vorgenommen. Unseren Test zur Elgato Avea könnt ihr hier nachlesen.

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Blitzer.de PRO: Seit drei Jahren ohne Update, dennoch in den Top-10

Diese App ist ein Phänomen: Obwohl Blitzer.de PRO seit 2012 nicht mehr aktualisiert wurde, ist es weiterhin an der Spitze des App Stores zu finden.

Hinter Threema und 7 Min Workout war Blitzer.de PRO (App Store-Link) im vergangenen Jahr die am meisten verkaufte iPhone-Applikation aus dem Apple App Store. Praktisch seit dem Start der App im Jahr 2012 hält sich die App für Autofahrer in den Top-10 der Charts. Und das, obwohl es seit dem letzten Update am 11. August 2012 keine weitere Aktualisierung mehr gegeben hat. Blitzer.de PRO sieht altbacken aus und ist weder für das iPhone 5, geschweige denn für das iPhone 6 oder iPhone 6 Plus optimiert. Wie alt die App wirklich ist, zeigt sich bei einem Blick auf die Mindestanforderungen: iOS 4.3 solltet ihr schon mitbringen, um die App nutzen zu können.

Wir wollten es genauer wissen: Warum wurde Blitzer.de PRO seit fast drei Jahren nicht mehr aktualisiert? Das letzte Update der gleichnamigen Android-App liegt immerhin nur ein paar Monate zurück. „In der Tat gibt es seit über zwei Jahren keine Design-Anpassungen. Dieser Umstand ist bedauerlich. Leider ergaben sich im Review-Prozess Probleme, die wir nicht im Sinne unserer Kunden lösen können“, teilt uns Matthias Eifrig vom Herausgeber Eifrig Media mit. Was Apple an der App auszusetzen hat, wollte man uns allerdings nicht mitteilen.

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Apple gibt zweite Beta von iOS 8.3 & OS X 10.10.3 für Entwickler frei

Alle Infos zu den neuen Vorabversionen und dessen Änderungen lest ihr folgend.

In der Nacht hat Apple zwei neue Beta-Versionen veröffentlicht. Registrierte Entwickler können sowohl die zweite Beta von iOS 8.3 als auch von OS X 10.10.3 herunterladen und installieren.

Die Beta-Version von iOS 8.3 integriert nun eine Option, um Smileys anzupassen. Auf den kulturellen Hintergrund bezogen, kann die Hautfarbe einiger Smileys verändert werden. Des Weiteren gibt es neue Länderflaggen und aktualisierte Emojis für iPhone, iMac und die Apple Watch. Auch Siri hat dazugelernt und unterstützt nun Dänisch, Niederländisch, Englisch (India), Englisch (Neuseeland), Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Thai und Türkisch.

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60. Geburtstag von Steve Jobs: Special in der Live TV App

In der Live TV App von Equinux gibt es heute ein ganz besonderes Spezial. Einschalten lohnt sich.

Am 24. Februar 1955 hat Steve Jobs in San Francisco das Licht der Welt erblickt. In den ersten Tagen seines Lebens hat der spätere Apple-Gründer und iPhone-Erfinder einiges durchmachen müssen: Er wurde zur Adoption freigegeben, kurz darauf lehnte das erste Elternpaar das Kind ab. Letztlich landete Steve bei Paul Reinhold und Clara Jobs. Erst 20 Jahre später erfuhr Steve Jobs, wer seine leiblichen Eltern sind. Die ganze Geschichte könnt ihr ausführlich in der offiziellen Biografie (Amazon-Link) nachlesen.

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Neues Apple Reise-Adapter-Kit ohne 30-Pin-Kabel veröffentlicht

Heimlich, still und leise hat Apple das Reise-Adapter-Kit im hauseigenen Online Store aktualisiert.

Die Netzteile für iPad und MacBooks sind eine feine Sache: Man kann den Netzstecker einfach austauschen und ist so weltweit flexibel. Wer noch die passenden Adapter sucht, ist bei Apple an der richtigen Adresse. Das Apple Reise-Adapter-Kit ist ja schon ein alter Hase, nun wurde es allerdings neu aufgelegt: Das verlautete 30-Pin-Kabel ist weggefallen, der Preis ist ein wenig gesunken.

Das neue Apple Reise-Adapter-Kit kostet 35 Euro. Das ist immer noch eine Hausnummer, vor allem weil Apple kein Lightning-Kabel mit in die Verpackung legt, sondern den Käufer nur mit sieben Netzteilsteckern versorgt. Gerade beim MacBook und dem durchaus hohen Stromdurchfluss ist mir persönlich ein Original-Teil aber lieber als günstige China-Ware von eBay.

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Belkin Qode Ultimate Pro: Alu-Tastaturhülle für das iPad Air/Air 2 mit Porträtmodus

Vor einigen Wochen hatten wir euch schon einmal das ZAGG Folio für das iPad Air vorgestellt. Wer noch produktiver arbeiten will, sollte sich die Belkin Qode Ultimate Pro-Tastaturhülle ansehen.

Auch wenn ich selbst vom ZAGG Folio mehr als begeistert war, da die Tastaturhülle das iPad in einen kleinen Laptop verwandelt hat, gibt es ein großes Problem bei diesem Produkt: Das iPad lässt sich nicht „mal eben“ aus der Hülle entnehmen und liegt in einem solchen Fall ungeschützt vor einem. Diesem Problem widmet sich die Belkin Qode Ultimate Pro-Tastaturhülle, die sowohl für das iPad Air als auch für das iPad Air 2 in zwei verschiedenen Farben, in schwarz und in weiß, erhältlich ist.

Die Belkin-Tastaturhülle verfügt als kleines Bonus-Feature nämlich über ein abnehmbares Hardcase, in das das iPad Air/Air 2 eingeklickt wird. Auf diese Weise lässt sich das Tablet nicht nur einfach von der Tastatur trennen und separat nutzen, sondern kann auch im Porträtmodus in die Halterung gestellt werden. Diese Besonderheit und die hochwertige Verarbeitung mit eloxiertem Aluminium-Deckel und -Tastatur hat allerdings auch ihren Preis: Bei Amazon wird momentan 158,20 Euro für die schwarze und weiße Variante der Tastaturhülle fällig – ein stolzer Preis.

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Swipes: ToDo-Liste und Aufgabenplaner, einfachen Wischgesten und Evernote-Anbindung

Anscheinend gibt es immer noch nicht genügend ToDo-Apps im deutschen Store. Seit einiger Zeit kann man auch Swipes herunterladen.

Swipes (App Store-Link), eine zunächst kostenlose Anwendung für iPhone und iPad, ist laut eigener Aussage der Entwickler „der preisgekrönte Aufgabenplaner des Jahres 2014“, der „von aufstrebenden Individuen und Unternehmen in mehr als 110 Ländern auf der ganzen Welt genutzt wird“. Swipes basiert dabei auf dem Selbstmanagement-Prinzip von David Allen, Getting Things Done (GTD), das den Alltag des Nutzers mit kontextbezogenen Aufgabenlisten vereinfachen soll.

Swipes nimmt zur Installation knapp 24 MB eures Speicherplatzes auf dem iPhone oder iPad ein und erfordert zusätzlich mindestens iOS 7.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für die eng mit Evernote verknüpfte Anwendung leider noch nicht, man muss also mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

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