mSecure: Flexibler Passwort-Manager für iOS & Mac

Auf der Suche nach einem Passwort-Manager für iOS, Mac und Android bin ich auf mSecure gestoßen und möchte euch meine Erfahrungen kurz mitteilen.

Die Anforderungen sind schnell erklärt: Für mich sollte ein Passwort-Manager einfach zu bedienen sein und über Synchronisationsmöglichkeiten zwischen Computer und mobilen Geräten verfügen. Genau aus diesem Grund habe ich mir mSecure (App Store-Link) angesehen, das mit einem Preis von 7,99 Euro für die Universal-App preislich etwas unter dem bereits bestens bekannten 1Password liegt.

mSecure ist mit seinen 8,8 MB schnell installiert und ebenso schnell eingerichtet. Bisher habe ich mich kaum mit der Thematik auseinander gesetzt, aber aufgrund der deutschen Oberfläche ging die Installation recht schnell. Direkt zu Beginn sollte man die App mit einem Masterkennwort schützen, direkt danach kann man schon Passwörter und Login-Daten eingeben. Greift man später auf einen Eintrag zu, kann man alle hinterlegten Daten nicht nur ansehen, sondern auch in die Zwischenablage legen oder per Mail weiterleiten.

Man kann seine Logins in verschiedene Gruppen sortieren (Privat, Geschäftlich, etc.) und behält so, auch aufgrund der integrierten Suche, immer den Überblick. Bei einem Eintrag kann man ganz praktisch aus Vorlagen für Webanmeldungen, Bankkonten etc. wählen und bekommt daraufhin passende Felder angezeigt, wie etwa URL oder Kontonummer. Praktisch: Sollte in der Auswahl ein Konto-Typ nicht vorhandne sein, kann man ihn innerhalb der App mit den dazugehörigen Feldern selber erzeugen.

Die Synchronisation mit der Desktop-Version von mSecure (Mac Store-Link), die für 15,99 Euro geladen werden kann, ist ebenfalls kein Problem. Ich habe mich für den Dropbox-Sync entschieden, eine direkte WiFi-Verbinung kann aber ebenfalls hergestellt werden – iCloud soll im Herbst folgen. Der Dropbox-Sync wird mit einem zusätzlichen Passwort gesichert und online als verschlüsselte Datei abgelegt. Das funktioniert natürlich auch mit der hauseigenen Android-App.

Das Gesamtpaket ist mit knapp 24 Euro deutlich günstiger als 1Password, das einen ähnlichen Funktionsumfang bietet – dafür muss man aber über 50 Euro berappen. Daher und aufgrund der guten Anpassung und einfachen Handhabung gibt es von mir eine Empfehlung für mSecure.

Weiterlesen


Shadow Move: Schattenspiele auf iPhone & iPad

Eigentlich hatten wir mit einer besseren App als iPhone-Spiel der Woche gerechnet. Für eine Woche trägt Shadow Move (App Store-Link) diesen Titel.

Das knapp 50 MB große Spiel kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, beinhaltet dafür jedoch auch kleine Werbebanner am unteren Bildschirmrand. Shadow Move ist ein Schattenspiel, in dem eine bestimmte Figur solange gedreht werden muss, bis der vorgegebene Schatten geworfen wird.

Dabei sind die Grafiken leider noch nicht für das neue iPad optimiert, hier sind einige Ränder sehr pixelig. Das Ziel ist es natürlich den richtigen Schatten an die Wand zu werfen. Um das nächste Level zu erreichen muss man jedoch nur einen Mindestprozentsatz erreichen. Wer einmal nicht weiter weiß, kann sich mit einem Klick auf die Glühbirne die aktuelle Prozentzahl anzeigen lassen.

Das Spiel ist in fünf Welten unterteilt, die jeweils zehn Level enthalten, also bekommt man für den Anfang 50 Level geboten. Insgesamt ist die Idee hinter Shadow Move interessant, an der grafischen Umsetzung hätte man aber etwas mehr arbeiten können. Kostenlos kann ein Blick aber sicher nicht schaden.

Weiterlesen

NEON – Bilderrätsel: Genial witziger Knobelspaß

Knobel-Fans aufgepasst. NEON, ein junges Magazin für Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 35 (das behaupten sie zumindest), ist jetzt mit einem Bilderrätsel im App Store vertreten.

Ich habe lange überlegt, ob man diese App als Spiel oder nicht einstufen soll. Letztlich habe ich mich dagegen entschieden, auch weil die Entwickler selbst als Kategorie „Unterhaltung“ angegeben haben und die App sich wirklich an alle Nutzer richtet, die gerne ein wenig knobeln wollen.

In NEON – Bilderrätsel (App Store-Link) muss man aus teilweise ulkigen Fotografien einen Begriff erkennen. Durch 25 verschiedene Kategorien, die in fünf Level unterteilt sind, gibt es sehr viel Abwechslung. Mal geht es um Städte, mal um Internetbegriffe oder sogar um Fitnessgeräte.

In jeder Runde werden drei bis sechs Bilder gespielt, den gesuchten Begriff gibt man einfach per Tastatur ein. Schlüpfer, Salzgitter oder Schneebesen habe ich beispielsweise schon lösen können. Zu jedem Begriff erhält man auf Wunsch bis zu drei Tipps, dann sollte es wirklich jeder schaffen – viel mehr Spaß macht es aber, selbst zu knobeln und auf die richtige Antwort zu kommen. Insgesamt werden über 100 verschiedene Bilder geboten, die teilweise für einige Aha-Momente und Lacher sorgen.

Für 1,59 Euro ist NEON – Bilderrätsel jedenfalls ein faires Angebot. Für den Download der Universal-App solltet ihr euch allerdings ein wenig Zeit nehmen, denn sie ist 670 MB groß. Das liegt unter anderem an den hochauflösenden Fotografien für das neue iPad – schade, dass es keine Download-Option innerhalb der App gibt, denn so würden die anderen Nutzer etwas Speicherplatz sparen können.

Weiterlesen


Facebook übernimmt Instagram: Tadaa als alternative App

Die Nachricht der Firmenübernahme von Instagram durch Mark Zuckerberg und seinem Facebook-Imperium sorgte in den letzten Tagen für Schlagzeilen.

Für eine Milliarde Dollar soll Facebook das relativ kleine Unternehmen Instagram geschluckt haben – dort beschäftigt man derzeit nur etwa ein Dutzend Mitarbeiter, aber erfreut sich mit über 15 Millionen Nutzern weltweiter Beliebtheit. Die kostenlose App ist weiterhin im App Store verfügbar und bietet eine Reihe von Möglichkeiten, eigene Fotos mit Retro-Filtern zu versehen, und diese dann für die Instagram-Community zu veröffentlichen.

Schon in den Rezensionen zu Instagram wird der Unmut vieler treuer Nutzer deutlich: Ein nicht unerheblicher Teil befürchtet, dass nun auch das als Datenkrake bekannte Facebook-Unternehmen seinen Teil der Nutzerdaten einfordert, und sich fortan mit Informationen bedient. Weiterhin könnte es sein, dass durch eine enge Verknüpfung von Instagram und Facebook in Zukunft der Login des Foto-Diensts nur noch per Facebook-Konto möglich sein wird – und viele Aktionen somit im sozialen Netzwerk publik werden könnten – das Spotify der Fotoszene. So haben schon einige User ihre Konsequenzen gezogen und angekündigt, Instagram fortan nicht mehr nutzen zu wollen.

Auf der anderen Seite bieten sich durch diese Firmenübernahme allerdings auch mögliche Vorteile: So wäre es durchaus eine Spekulation wert, dass künftig Instagram-Dienste auch im Facebook-Netzwerk zu finden sind. Mich persönlich würde es etwa freuen, wenn man seine hochzuladenen Fotos vorher mit Instagram-ähnlichen Filtern versehen könnte. Auch die Verknüpfung eines Facebook-Kontos mit Instagram hätte seine Vorteile – sofern die Privatsphäre gewahrt werden würde. Denn dann wäre für neue Instagram-Nutzer kein eigener Account mehr nötig: Bei Bedarf meldet man sich mit dem Facebook-Login an. Ob es allerdings jemals soweit kommt, sei dahin gestellt.

Wer nun auch skeptisch ist und Instagram fortan die kalte Schulter zeigen wird, findet im App Store auch einige Alternativen, die ebenfalls einen Blick wert sind. So kann in diesem Zusammenhang das aus deutscher Entwicklerhand stammende tadaa (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch hervorgehoben werden, was ähnliche Funktionen bietet. Dort kann man sich auch mit bestehendem Facebook- oder Twitter-Account anmelden, und dann neben Fotos der Community eine interne Kamerafunktion für eigene Shots nutzen.

Seit dem kürzlich erfolgten Update auf die Version 4.0 der tadaa-App können neben 21 HD-Filtern und ebenso vielen Rahmen, einer TiltShift-Funktion und Live-Vorschau der Fotos nun auch Serienaufnahmen angefertigt werden. Ebenfalls neu ist ein Leuchttisch, der Bearbeitungen der Fotos ermöglicht, sowie EXIF-Support und das Verwenden von mehreren Filtern nacheinander.

Die tadaa-App ist selbstverständlich ebenfalls kostenlos, und arbeitet streng nach deutschen Richtlinien, was die und Daten der User und Nutzungsrechte der Fotos angeht. Mit vollen fünf Sternen im App Store scheinen die Nutzer diesem Gesamtpaket sehr zugetan zu sein – vielleicht wird tadaa somit zu einer Auffangstation für enttäuschte Instagram-User. Was haltet ihr von der Firmenübernahme durch Facebook? Werdet ihr Instagram noch weiter nutzen? Teilt uns doch eure Gedanken dazu in den Kommentaren mit.

Weiterlesen

Another World: Jetzt über 2 Euro sparen

Als Another World (App Store-Link) iPad-Spiel der Woche war, hatten wir euch das Spiel schon im Video (YouTube-Link) präsentiert, was wir jetzt noch einmal einbinden möchten.

Das Spiel wurde erstmals 1991 veröffentlicht und ist somit über 20 Jahre alt – genau aus diesem Grund ist eine Spezialversion von Another World erschienen. Im Spiel selbst spielt man einen jungen Herr, den man durch die Welt navigieren muss. Vorher sollte man sich für eine der zwei Steuerungsmöglichkeiten entscheiden.

Another World ist nicht für Jedermann, man muss das Spiel und den Stil auf jeden Fall mögen. Normalerweise zahlt man für die Universal-App 3,99 Euro, für kurze Zeit werden nur noch 1,59 Euro verlangt – wer den Titel noch aus früheren Zeiten kennt, sagt da sicher nicht nein.

Weiterlesen

Kuriose Ortsnamen: Witzige Namens-App bereits heute gratis

Manchmal verstehen wir die Entwickler ja nicht ganz, aber über ein kostenloses Angeboten wollen wir uns nicht beschweren.

Kuriose Ortsnamen (App Store-Link) ist erst vor etwas mehr als einer Woche erschienen, wir aber trotzdem schon heute kostenlos angeboten. Die Entwickler sprechen zwar vom 12. April, meinen aber ganz sicher den heutigen Freitag (der 13. – hoffentlich passiert uns nichts).

Die 16,7 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist schnell installiert und überrascht mit einem wirklich netten Interface. Nur die Soundeffekte haben mich nach ein paar Minuten genervt, sie lassen sich aber problemlos in den Optionen deaktivieren.

In Kuriose Ortsnamen gibt es zu jedem der meist kleinen Dörfer oder Stadtteile eine kleine Erklärung, die die Entstehung des Namens in zwei bis drei Sätzen verständlich erläutert. Wer also immer mal mehr über Pups, Oschenschenkel und Petting erfahren wollte, ist hier genau richtig.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch: „Der Weg über Kissing, Petting und Blasen nach Fucking dauert laut Google Maps über 5 Stunden“, so Dread1985 unter dem ursprünglichen Artikel zur App Kuriose Ortsnamen.

Weiterlesen


Amazon-Angebote: MP3s, Zusatz-Akku & Alu-Bumper

Bei Amazon kann am heutigen Freitag wieder ordentlich gespart werden. Wir haben einige interessante Angebote für euch gefunden.

Dass Amazon aus MP3-Sicht eine gute Alternative zu iTunes ist, sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. So gibt es jeden Freitag neue Alben für fünf Euro, wobei in dieser Woche (Amazon-Link) nicht unbedingt die großen Namen dabei sind.

Interessant wird es in den normalen MP3-Angeboten (Amazon-Link): Dort findet ihr unter anderem das neueste Album von Culcha Candela oder die Ultimate Collection von Whitney Houston zu guten Preisen. Bei der letzten Monat erschienenen EP von den Ärzten spart man immerhin noch 50 Cent.

Heute lohnt sich auch ein Blick auf die Blitzangebote. Um 11:00 Uhr gibt es den bekannten MiPow SP3000 Zusatz-Akku, über den wir bereits mehrfach berichtet haben. Diesmal in blau, der Preis wird vermutlich knapp über 30 Euro liegen. Um 17:00 Uhr gibt es den Momax Nakatomi Damper, einen ziemlich futuristischen Bumper aus Aluminium für das iPhone 4 und 4S. Derzeit liegt der Preis bei 66 Euro.

Auf der Sonderangebote-Seite (Amazon-Link) wird ab der angegebenen Uhrzeit der reduzierte Preis angegeben. Danach kann man das Produkt zum Warenkorb hinzufügen und kaufen – allerdings nur bis alle Exemplare verkauft worden sind (kann bei einem guten Preis innerhalb von einer Minute der Fall sein) oder die Zeit abgelaufen ist. Wichtig: Die Blitzangebote waren zuletzt nicht immer mobil mit iPhone oder iPad zu erreichen.

Weiterlesen

ARDefender: Augmented-Reality-Spiel abermals gratis

Anfang Februar hatten wir euch das Spiel erstmals vorgestellt, jetzt kann man ARDefender (App Store-Link) erneut kostenlos herunterladen.

Doch bevor man in ARDefender überhaupt ein Spiel starten kann, muss eine Vorlage ausgedruckt werden – wer möchte kann sie auch nach Anleitung selbst zeichnen. Hier befinden sich sieben Punkte auf dem Papier, die das Spielfeld eingrenzen.

Die Vorlage legt man dann an eine passende Stelle, zum Beispiel auf den Schreibtisch, öffnet die App, hält die Kamera auf das Bild und schon wird in der Mitte ein Turm platziert, den es zu beschützen gilt. Mit verschiedenen Waffen kann man sich zur Wehr setzen, indem man Gebrauch vom Bewegungssensor macht.

Insgesamt muss man so 20 Level überstehen, ohne das der eigene Turm zerstört wird. Zusätzlich gibt es im Spiel weitere Extras, aber natürlich auch stärkere Gegner. Das sonst 79 Cent teure Spiel macht wirklich Spaß und kann eigentlich überall gespielt werden – besonders viel Spaß macht es natürlich auf dem heimischen Schreibtisch zwischen Kugelschreibern, iPad und Kaffeetasse.

Weiterlesen

Bugatti Auto-Quartett: Schicke Schlitten im Vergleich

Mercedes hat zuletzt mit einer Fitness-App auf sich aufmerksam gemacht, nun legt Bugatti mit einem Quartett nach.

Aus technischer Sicht kann man die beiden Apps kaum miteinander vergleichen. Im Gegensatz zur Konkurrenz aus dem Badischen ist das Bugatti Auto-Quartett (App Store-Link) mit nur knapp 10 MB schnell geladen und zudem nur in englischer Sprache verfügbar. Auto-Narren werden sich davon aber kaum abhalten können, denn immerhin wird die Universal-App kostenlos angeboten.

32 verschiedene Bugatti-Modelle, angefangen beim T 13 8 Valve aus dem Jahr 1910, bis hin zum reinrassigen Veyron Super Sport mit 1.200 PS, ist so ziemlich alles dabei, was man selbst gerne einmal bewegen würde.

Gespielt wird gegen einen Computer-Gegner, den man in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen anpassen kann. Im klassischen Quartett-Modus wählt man als aktiver Spieler immer eine Eigenschaft seines Modells aus, um damit die Karte des Gegners zu übertrumpfen und diese zu gewinnen.

Weiterlesen


Parrot AR.Drone zu neuem Tiefstpreis

Was ein bald anstehender Nachfolger alles bringen kann: Das wohl größte iOS-Spielzeug ist derzeit zum neuen Bestpreis zu haben.

Im nächsten Monat soll ja ein neues Modell der AR.Drone von Parrot auf den Markt kommen. In Version 2.0 des Quadrocopters steckt unter anderem eine 720P HD-Kamera, mit der man das übertragene Videobild auch direkt Aufzeichnen können soll. Außerdem wurden neue Sensoren verbaut, welche Steuerung und Flugeigenschaften deutlich verbessern sollen.

Wie groß der Unterschied wirklich ist, weiß bisher wohl nur Parrot selbst. Wir wissen jedenfalls, dass sich rein optisch nicht besonders viel getan hat. Wer jetzt zuschlägt, bekommt die Drone der erste Generation sogar zum neuen Bestpreis.

Als wir im Dezember 2011 zuletzt über die Parrot AR.Drone berichtet haben, gab es sie in den Amazon Blitzangeboten für rund 211 Euro. Dieser Preis wird jetzt sogar noch unterboten, man zahlt „nur“ 199 Euro (Amazon-Link).

Die Reichweite soll bei freier Sicht 50 Meter betragen und man soll bis zu 12 Minuten lang fliegen können, bevor der Akku zur Neige geht. Um auf Erkundungstour zu gehen, sind zwei Kameras integriert. Wir finden: Die Parrot AR.Drone ist das ausgereifteste und noch bezahlbare Spielzeug, das es für iOS gibt. Für Unterhaltung sorgen zahlreiche Apps, mit denen man kleine Augmented Reality-Spiele absolvieren kann.

Weiterlesen

Prince of Persia Classic: Steuerung verbessert & Preis gesenkt

Für Retro-Freunde (und damit meinen wir kein weiteres Spiel in Pixelgrafik) dürfen sich heute über ein nettes Angebot freuen.

Prince of Persia Classic (iPhone/iPad), die aufgebohrte iOS-Version des Atari-Klassikers, hat heute nicht nur ein Update erhalten, sondern ist auch für jeweils 79 Cent erhältlich. Ein Angebot, das durchaus als fair zu betrachten ist, lagen die Preise zuvor doch immerhin bei 1,59 und 2,39 Euro.

Prince of Persia Classic ist je nach Version rund 180 MB groß. Warum, das sieht man schon nach dem ersten Start des Spiels: Die Grafik ist wirklich zeitgemäß, zudem gibt es kleine Zwischensequenzen, welche die Story erklären – immerhin mit deutschem Text.

An der Geschichte und auch an den Leveln hat sich zum Glück nichts verändert.. Es geht mal wieder darum, aus dem Kerker zu fliehen und die junge Prinzessin zu retten. Man springt über Abgründe, tritt auf Falltüren und stellt sich auf Schalter, um Tore und Verliese zu öffnen. Nach wenigen Minuten findet man sein erstes Schwert, das im Zweikampf mit Gegner natürlich ungemein hilfreich ist. Insgesamt ist es eine gelungene Neuauflage des Klassikers.

Die Steuerung wurde mit dem Update auf Version 2.0 verbessert. Man kann jetzt zwischen drei verschiedenen und verbesserten Steuerungen für den Prinzen wählen. Außerdem kann man sich bei einem Tod kurz vor dem Ziel einmalig wiederbeleben und jederzeit über eine Mini-Karte nachschauen, wo man sich gerade befindet.

Weiterlesen

Im Video: Das neue Max Payne von RockstarGames

In aller Frühe hatten wir euch schon die ersten Informationen zu Max Payne Mobile (App Store-Link) geliefert, jetzt gibt es das versprochene Video (YouTube-Link).

Max Payne ist zu einem Preis von 2,39 Euro fast unschlagbar. Man bekommt nicht nur Stunden an Spielspaß und massenweise Action, sondern auch noch schöne Retina-Grafiken, die vor allem auf dem neuen iPad eine gute Figur machen. Im Spiel selbst gibt es immer wieder kleine Zwischensequenzen, die die Story erzählen und das alles in deutscher Sprache.

Die Steuerung ist gelungen, auch wenn man Personen abschießen kann, die man gar nicht genau anvisiert hat. In den Einstellungen können die Buttons frei auf dem Display platziert werden, so dass jeder in seiner bevorzugten Position spielen kann.

Wie auch im Video gesehen ist vor allem die bekannte Funktion Bullet Time ein besonderes Merkmal in Max Payne. Hier wird der Spielverlauf verlangsamt, so dass Gegner besser getroffen werden können.

Abschließend kann man nur sagen, dass Max Payne Mobile eine absolute Empfehlung ist – vor allem zum unschlagbaren Preis von nur 2,39 Euro.

Weiterlesen


Pet Factory: Hier werden Jung und Alt kreativ

Für Pet Factory sehen wir zwei Anwender-Szenarien: Zur Unterhaltung von Kindern oder der Erstellung von Avataren.

Pet Factory (App Store-Link) ist Ende März erschienen und wird als 20 MB große Universal-App angeboten. Derzeit kann man die bisher 79 Cent teure App sogar kostenlos laden.

Einen wirklichen Sinn hat die App nicht. Viel mehr geht es darum, sich in Pet Factory ein eigenes Haustier zu basteln. Dabei kann man aus vielen verschiedenen Objekten und Accessoires auswählen, für jedes Teil lässt sich zudem eine individuelle Farbe auswählen.

Wenn man selbst auf Anhieb nicht so kreativ sein sollte, kann man über das Würfel-Icon ein zufälliges Pet erstellen. Dieses kann dann natürlich auch nach den eigenen Vorstellungen angepasst werden.

Als kleines Extra gibt es zehn Buttons, um verschiedene Animationen durchzuführen – das sollte vor allem die Kinder erfreuen. Wer sich stattdessen ein Haustier basteln, um es als Bild für den Lockscreen oder zum Beispiels als Avatar für ein Forum zu verwenden, kann mit dem Kamera-Button einen Screenshot ohne Bedienelemente knipsen.

Weiterlesen

Jourist Weltübersetzer: Urlaubs-Helfer bekommt Sprachen-Download

Der Jourist Weltübersetzer ist nicht nur zum halben Preis, sondern auch in einer neuen Version erhältlich.

Wenn mich bisher etwas am Jourist Weltübersetzer (App Store-Link) gestört hat, dann war es die enorme Größe der App. Aufgrund der verschiedenen Sprachen und den vielen Inhalten wurde fast 1 GB Speicherplatz belegt. Das hat sich in der gestern erschienenen Version 2.0 zum Glück geändert.

Ab sofort kann man nach dem Start der App die gewünschten Sprachen auswählen und separat voneinander herunterladen. Die einzelnen Sprachpakete sind nur noch 10 bis 50 MB groß, man kann also ordentlich Speicherplatz sparen. Momente, in denen man Hilfe auf Koreanisch, Hebräisch oder Bulgarisch benötigt, kommen ja selten sehr spontan vor.

Mit dem Jourist Weltübersetzer kann man über 2.200 Redewendungen in 29 verschiedene Sprachen übersetzen. Von Englisch über Niederländisch und Französisch bishin zu Thai und Hindi ist hier eigentlich alles wichtige dabei. Richtig interessant wird es durch die dazugehörigen Bilder und die Vertonung, die sogar von Muttersprachen aufgenommen wurden. Gesucht und gefunden werden können alle Inhalte entweder über Kategorien oder die integrierte Suche.

Für den nächsten Urlaub ist der Jourist Weltübersetzer jedenfalls ein praktisches Tool – sei es um vorab ein paar Redewendungen zu lernen oder vor Ort direkt anzuwenden. Die nur noch 15 MB große Grundapplikation ist noch bis Freitag für 3,99 Euro zu haben, der Normalpreis liegt bei 7,99 Euro.

Weiterlesen

Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space

David Miller ist jetzt mit seiner ersten Applikation an den Start gegangen, die auf den Namen Got Cow? hört.

Für 79 Cent kann man das 24 MB kleine Spiel auf iPhone und iPad installieren. Direkt in den ersten Leveln wird klar, wo sich der Entwickler hat inspirieren lassen.

Vergleicht man das Spielprinzip zwischen dem sehr erfolgreichen Angry Birds Space und dem neuen Got Cow? (App Store-Link), so wird man sehr schnell Gemeinsamkeiten finden. Doch wir wollen euch Got Cow? näher vorstellen.

Auf dem Display seht ihr verschiedene Gravitationsfelder, die den Weg einer Rakete beeinflussen können. Mit einem Kuh-ähnlichen Raumschiff können wir Raketen abfeuern, die bestenfalls alle drei Ufos abschießen sollte. Dabei wird der Weg natürlich von den Gravitationsfeldern beeinflusst, so wie man es schon aus Angry Birds Space kennt. Auf den Planeten selbst grasen einige Kühe, die man mit den Raketen auf keinen Fall treffen sollte, denn dann gibt es satte Minuspunkte.

An sich ist das Spiel wirklich gut gemacht und es kommen weitere Schwierigkeiten wie zum Beispiel Schwarze Löcher hinzu, die die Rakete sofort einsaugen. Zusätzlich kann man mit den gesammelten Münzen zwei Extras freischalten. Zum einen kann man sich die perfekte Flugrouten anzeigen lassen, zum anderen gibt es einen Joystick, mit dem man die Raketen im Flug steuern kann. Da man in den Leveln eher weniger Münzen bekommt, kann man weitere via In-App-Kauf erwerben.

Insgesamt ein nettes Spiel und wer schon alle Level in Angry Birds Space absolviert hat, bekommt in Got Cow? für 79 Cent bisher 60 Level geboten – weitere werden in einem Update nachgeliefert.

Weiterlesen


Copyright © 2024 appgefahren.de