Touchgrind BMX: 3D-Spiel für das neue iPad (Update)

Auf dem neuen iPad soll natürlich auch der neue Grafikchip an seine Leistungsgrenzen gebracht werden. Klappen könnte das mit der neuen Version von Touchgrind BMX.

Ich halte mein neues iPad zwar noch nicht in den Händen, wer das neue Retina-Display mit einem 3D-Spiel ausprobieren möchte, sollte aber einen Blick auf Touchgrind BMX (App Store-Link) werfen. Durch das jüngste Update gibt es dort hochauflösende Grafiken, es sollte eines der ersten 3D-Spiele mit Retina-Unterstützung für das neue iPad sein. Auch auf allen anderen Geräten wurde die Grafik ein wenig verbessert.

Das von rund 70 auf 120 MB angewachsene Spiel wird als Universal-App angeboten und stellt euer Geschick als waghalsiger BMX-Fahrer unter Beweis. Bevor man sich auf die Piste wagt, sollte man auf jeden Fall einen Blick auf die drei Tutorial-Videos werfen, auch wenn das grundlegende Spielprinzip bei der ersten Fahrt erklärt wird. Unterwegs ist man mit verschiedenenfarbigen Rädern auf einer von fünf freischaltbaren Strecken.

Das Hauptaugenmerk von Touchgrind BMX liegt natürlich auf den verschiedenen Tricks und einer sauberen Fahrt. Mit zwei Fingern auf dem Display werden Backspins, Tailwhips oder Barspins durchgeführt. Ausgeführt werden die Tricks mit verschiedenen Gesten, die in den Tutorials veranschaulicht werden. Es sind zwar nicht viele Moves, trotzdem muss man sie aber erst einmal beherrschen und am besten noch miteinander kombinieren.

Grafisch sollte Touchgrind BMX auch auf dem neuen iPad eine richtig gute Figur machen – ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, sobald mein Paket ankommt. Der Preis des Spiels liegt übrigens seit dem Release im Mai 2011 bei 3,99 Euro – wir gehen nicht davon aus, dass sich hier so schnell etwas ändern wird.

Update: Pünktlich zum Verkaufsstart hat Illusion Labs auch das wirklich geniale Labyrinth 2 HD (App Store-Link) mit den entsprechenden Grafiken aktualisiert. Der Spielspaß ist hier durch einen Level-Editor nahezu unbegrenzt, der Preis liegt seit der Einführung stabil bei 5,99 Euro.

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Cheese Please: Gelungenes Puzzle für kleines Geld

Auch für Puzzle-Fans haben wir am heutigen Spiele-Donnerstag eine passende Neuerscheinung: Cheese Please.

GAMEVIL hat sich bisher vor allem durch die Zenonia-Reihe einen Namen gemacht, nun versucht man sich in Puzzle-Spielen. Der erste Eindruck von Cheese Please (App Store-Link) ist wirklich gelungen. Leider gibt es die Neuerscheinung nur für das iPhone, dafür ist der Preis mit nur 79 Cent aber auch angenehm klein.

In Cheese Please muss man der Maus Lola dabei helfen den Käse in bisher 60 Leveln aufzusammeln. Dabei läuft man über Quadrate und kann sich nur waagerecht und senkrecht bewegen, um die Käsestücke und später auch das Ziel zu erreichen.

Ganz so einfach haben es uns die Entwickler dann aber doch nicht gemacht – in Cheese Please lauern jede Menge Gefahren, angefangen bei elektrisch geladenen Schranken, die sich mit jedem Zug um 90 Grad drehen – hier muss man genau den richtigen Moment abpassen. In den späteren Leveln gibt es noch Schalter, Laufbänder und andere Extras zu entdecken.

Cheese Please ist vielleicht nicht das beste Puzzle-Spiel aller Zeiten, kann aber vollkommen ohne Hektik gespielt werden und dürfte aufgrund der soliden Qualität seine Anhänger finden. Die Entwickler haben schon jetzt weitere Level angekündigt, es darf also zugeschlagen werden.

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WeatherPro: Hochauflösende Wetterkarten für neues iPad

Nur noch einmal schlafen! Dann sollte das neue iPad pünktlich geliefert werden.

Schon jetzt haben sich die Entwickler darauf eingestellt und aktualisieren nach und nach die eigenen Apps. WeatherPro möchte ganz vorne mitspielen und hat schon heute das Update der iPad-Version (App Store-Link) veröffentlicht.

Mit der Aktualisierung auf Version 2.6 bietet die neue Version hochauflösende Wetterkarten, die die Vorzüge des neue Retina-Displays voll ausnutzen. Ebenfalls kann man nun durch die bessere Auflösung tiefer in die Karten hineinzoomen und weitere Details wie Gebirge, Gewässer oder Wälder deutlicher sehen.

Ebenfalls neu sind zusätzliche Kartenebenen, die sich wahlweise einblenden lassen und neue Einblicke eröffnen. So kann man beispielsweise durch die hochauflösenden Profi-Satellitenbilder, die Kontraste und Wolkenstrukturen deutlicher sehen. Natürlich wurden die kleinen Filme ebenfalls optimiert, sie laufen flüssiger und sind gestochen scharf.

Die neuen hochauflösenden Karten sind für jedermann verfügbar, ebenso die Funktionalität, die per Tap auf den Ortsnamen das aktuelle Wetter zeigt – die zusätzlichen Kartenebenen sind optional und können via In-App-Kauf dazu gebucht werden. Der Premiumdienst umfasst zudem viele weitere Zusatzfunktionen im MEHR-Bereich (Badewetter, Skiwetter etc.) sowie eine 14-Tage-Vorhersage mit stündlich aufgeschlüsselten Daten, die ein genaues Timing ermöglichen. Wer erst jetzt zuschlägt, zahlt für die iPad-Version 3,99 Euro.

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Flight Control Rocket: In-App-Käufe zerstören Highscore-Jagd

Electronic Arts und Firemint haben einen Nachfolger zu einem der erfolgreichsten iOS-Spiele veröffentlicht: Flight Control Rocket.

Flight Control Rocket (App Store-Link) kann seit wenigen Minuten für 79 Cent als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Mit etwas mehr als 30 MB funktioniert das mittlerweile auch unterwegs. Wir wollen aber klären, ob sich die Investition überhaupt lohnt.

Ich war schon immer ein großer Fan von Flight Control. Habe unendlich viele Flugzeuge gelandet, meine Highscores mit Freunden verglichen und wollte mich immer weiter verbessern. Ich habe das Spiel wirklich gerne gespielt, auch wenn es manchmal nur eine Runde zwischendurch war. Bis, ja bis Firemint auf die Glorreiche Idee kam, Zurückspulen nach einem Zusammenstoß gegen Bezahlung zu ermöglichen. Bei einem Spiel, in dem es um Highscores geht. Nun, wie soll ich sagen, Electronic Arts hat diese Masche im neuen Flight Control Rocket perfektioniert.

Bevor wir zum nicht so schönen Teil kommen, will ich mit dem wirklich gelungenen Gameplay anfangen. Es gibt neben der Flugschule zwar nur zwei Spielmodi, die haben es aber in sich. Im Infinity-Modus spielt man so lange, bis die drei Leben verloren sind. Im Odyssey-Modus, den man zunächst freispielen muss, gilt es aufeinander folgende Phasen zu überstehen. Diese werden mit der Zeit immer schwieriger, man kann sich allerdings immer wieder an der zuletzt erreichten Phase versuchen.

Richtig hektisch kann es in beiden Spielmodi werden. Dafür sorgen insgesamt acht verschiedene Schiff-Typen, die man im Weltraum auf die richtige Landebahn ziehen muss. Neben den normalen Schubschiffen gibt es Schlangen, Schwärme, Spalter und besonders schwierige Schütze mit Geschossen und Mutterschiffe mit Dronen. Letztere setzen auf ihrem Kurs kleinere Raumschiffe aus, die man einzeln landen muss.

Nachdem ich Flight Control Rocket bereits in den letzten Tagen spielen konnte muss ich gestehen: Das Gameplay ist wirklich klasse. Aber: Was sollen die ganzen In-App-Käufe? Ehrlich gesagt habe ich nichts dagegen, wenn man sich Zusatz-Pakete wie neue Spielmodi kaufen kann oder vorzeitig alle Level frei schaltet. Welchen Grund hat es aber, in einem Highscore-Spiel In-App-Käufe anzubieten, mit denen man seinen eigenen Highscore verbessern kann?

Ich kann es nur direkt sagen: Nicht der Spielspaß steht im Vordergrund, sondern der Profit des Unternehmens. Ich möchte niemandem etwas unterstellen und es ist nur eine Vermutung, aber in den Spielen, für die Firemint alleine verantwortlich war, gab es keine oder nur unbedeutende In-App-Käufe. Ein kleiner Auszug aus Flight Control Rocket: Münzen im Wert von bis zu 39,99 Euro, die sich gegen Bots (automatische Landung, Unbesiegbarkeit, Versicherung und viele mehr), Energie, Kristalle und natürlich Fortsetzungen nach Verlust aller Leben einsetzen lassen.

Wer einfach nur ein wenig für sich spielen möchte – und das macht mit Flight Control Rocket wirklich Spaß – muss sich um die kostenpflichtigen Zusätze nicht scheren. Highscore-Junkies können ihre Jagd nach immer neuen Bestleistungen aber äußerst schlecht miteinander vergleichen…

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Azkend 2: 10tons schickt Match-3-Nachfolger ins Rennen

Lust auf ein weiteres Match-3-Spiel? 10tons liefert neues Futter in Form einer App.

10tons hat Azkend 2 heute Vormittag veröffentlicht. Bereitgestellt wird eine reine iPhone-App (App Store-Link) für 2,39 Euro und zusätzlich auch eine Universal-App (App Store-Link), die 2,99 Euro kostet. Der Download umfasst 106 MB, zudem ist Azkend 2 nur in englischer Sprache vorhanden, was bei dem Spiel allerdings nicht ganz so tragisch ist.

Ich persönlich spiele Match-3-Games sehr gerne und auch sehr oft. Mit Azkend 2 werde ich wieder Stunden am iPad gefesselt sein, denn wenn man einmal beginnt, ist das Aufhören immer recht schwierig. In den über 60 einzigartigen Leveln liegen verschiedene Kacheln auf dem Boden, die mit unterschiedlichen Symbolen bedruckt sind. Hier gilt es Kombinationen aus mindestens drei gleichen Symbolen zu erstellen, indem man sie einfach mit dem Finger verbindet. Danach ändert sich die Farbe aller beteiligten Kacheln, denn Ziel jeden Levels ist es, das komplette Spielfeld farblich zu ändern.

Zusätzlich gibt es kleine Extras, wenn man Kombinationen mit sechs oder mehr Symbolen schafft, die dann zum Beispiel Kacheln direkt umdrehen. Hat man das Ziel erreicht, muss man danach noch ein Artefakt retten, indem man es bis zum Abgrund fallen lässt. Dazu müssen die Kacheln entfernt werden – natürlich funktioniert das nur durch richtige Kombinationen.

Wer die Story vom Spiel verstehen möchte, sollte Grundkenntnisse in Englisch mitbringen, wer nur spielen möchte, kann die Geschichte einfach überspringen. Mit Azkend 2 ist 10tons wieder einmal ein tolles Spiel gelungen. Und wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, kann sich die erste Version von Azkend (App Store-Link) heute kostenlos laden und sich erste Eindrücke einholen.

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Kleiner Fuchs – Kinderlieder: Neue Top-Empfehlung für Eltern & Kinder

Für alle Eltern und Kinder lohnt sich heute ein Blick auf „Kleiner Fuchs – Kinderlieder“.

Nach der hervorragenden App „Schlaf gut“ (zum Artikel) gibt es ein weiteres qualitativ sehr hochwertiges Werk aus der Shape Minds-Entwicklerschmiede. Heute wurde die Universal-App Kleiner Fuchs – Kinderlieder (App Store-Link) zum Preis von 3,99 Euro veröffentlicht. Nach der Installation werden auf iPhone und iPad rund 170 MB eingenommen – dafür können Kinder aber auch jede Menge entdecken.

In der Neuerscheinung, die übrigens komplett ohne In-App-Käufe auskommt, gibt es derzeit drei Leider in deutsch und englisch zum Anhören, Mitsingen und Entdecken. Wie das mit Londons Brücke, der Mond ist aufgegangen und Old Mac Donald funktioniert, wollen wir euch in den nächsten Absätzen erläutern.

Hat man sich für Sprache und Lied entschieden, taucht man in eine von drei völlig unterschiedlichen Welten ein. Auf dem Bildschirm findet man zahlreiche interaktive Objekte, die man einfach per Fingerwisch oder Klick aktivieren kann. Im Wald gibt es zum Beispiel grillende Wildschweine, lesende Bären, eine Seilbahn oder eine immer wieder zu ihrem Ast zurückkehrende Eule.

Auf Old Mac Ronalds Farm kann man die vier Jahreszeiten ändern und mit einigen Tieren ganz schön viele lustige Dinge anstellen. Wirklich klasse: Je nach Jahreszeit gibt es unterschiedliche Animationen, hier kann man also gleich vierfach viel entdecken. Richtig viel Trubel gibt es dagegen in London: Denn hier müssen die Bewohner ein Loch in einer Brücke überwinden – was zu sehr lustigen Szenen führt.

Mich würde es wirklich nicht wundern, wenn Kleiner Fuchs – Kinderlieder heute Abend von Apple zur App der Woche gekürt wird. Von so schön gestalteten und aufgemachten Apps würden wir gerne mehr sehen. Eltern, die ihren Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren eine Freude machen wollen, dürfen hier auf jeden Fall auf den Download-Button klicken.

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iPad-Verkaufsstart: Unsere Tipps & eure Bilder

Am Freitag kommt das iPad offiziell in den Handel. Wer nicht online bestellt hat, sollte sich daher unsere Tipps durchlesen.

Das iPad der dritten Generation ist am morgigen Freitag offiziell erhältlich und wird nicht nur in den offiziellen Apple Stores, sondern auch bei vielen Premium-Resellern verkauft. Wir wollen euch einen kleinen Überblick liefern und euch verraten, wo ihr die größten Chancen habt.

Apple Stores: In den acht offiziellen Apple Retail Stores (Übersicht) wird es natürlich das größte Kontingent geben. Das Problem dabei ist allerdings, dass dort auch die meisten Leute in der Schlange stehen werden. Früh vor Ort sein lohnt sich, denn der Verkauf beginnt schon um 8:00 Uhr. In der Schlange werden kurz zuvor Zettel verteilt, die ihr gegen das gewünschte iPad einlösen könnt. Mit diesem Zettel ist euer iPad den komplett Tag reserviert, falls ihr nicht in der Schlange stehen wollt, könnt ihr euch die Zeit auch anders vertreiben.

Premium-Reseller: Gute Erfahrungen habe ich mit den kleineren und unabhängigen Geschäften gemacht. Hier ist der Andrang nicht so groß, meist reicht es eine oder zwei Stunden eher da zu sein, um einen vernünftigen und nicht aussichtslosen Platz in der Schlange zu ergattern. Wichtig: mStore und re:Store öffnen zu den ganz normalen Öffnungszeiten. In einigen mStore-Filialien (auf jeden Fall Hamburg) wird es zudem von Mitternacht bis 1:00 Uhr eine kleine Aktion geben, auf der das iPad bereits verkauft werden soll. Welche Stores außer Hamburg mitmachen, konnte man uns in der Zentrale leider nicht pauschal sagen – hier müsstest ihr kurz beim örtlichen Händler nachfragen. Gravis hat je nach Stadt unterschiedliche Öffnungszeiten, die ihr einsehen könnt. Über die jeweiligen Links gelangt ihr zur Filial-Suche.

Elektronikmärkte: Nur falls es wirklich nicht anders geht, solltet ihr euer Glück bei Media Markt oder Saturn versuchen. Die meisten Geschäfte werden nur mit sehr wenigen Geräten beliefert, in den vergangenen Jahren hat man die wenigen Exemplare sogar verlost – da hilft auch frühzeitiges erscheinen nichts.

Eure Bilder: Ihr habt euch schon auf den Weg gemacht oder wollt euch am Freitag ein iPad kaufen? Dann schickt uns eure Bilder aus der Schlange an contest [at] appgefahren.de – die besten Schnappschüsse werden wir im Laufe des Tages in einer Bildergalerie veröffentlichen. Titelbild: Apple/Centro

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Gameloft reduziert Modern Combat 3 auf 79 Cent

Darauf haben viele von euch gewartet: Modern Combat 3 Fallen Nation ist jetzt im Preis reduziert.

Einer der besten Action-Shooter im App Store ist derzeit im Preis reduziert. Erstmal seit der Veröffentlichung im vergangenen Jahr ist Modern Combat 3: Fallen Nation (App Store-Link) günstiger erhältlich. Statt 5,49 Euro zahlt ihr derzeit nur 79 Cent.

Die über 1 GB große Universal-App wird derzeit mit vier Sternen bewertet und bietet aufregende und fesselnde Missionen. Insgesamt gibt es 13 umfangreiche Missionen zwischen Los Angeles und Pakistan.

Für den Einzelspieler-Modus hat sich Gameloft eigentlich glatte fünf Sterne verdient, Kritik gibt es dagegen für den Multiplayer. Einige Nutzer klagen über Abstürze, wir finden den manuellen Kauf von besseren Waffen nicht gelungen.

Neben Modern Combat 3 hat Gameloft noch einige andere Spiele reduziert, eine Auswahl könnt ihr im Ticker finden. Abschließend gibt es von uns noch einmal das Gameplay-Video, das wir schon zum Release angefertigt haben (YouTube-Link). Für 79 Cent macht ihr mit dem Download des Action-Krachers jedenfalls nicht viel verkehrt.

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Smash Cops: Verbrecherjagd erstmals nur 79 Cent

Heute sind nicht nur viele neue Apps erschienen, auch einige Preise wurden gesenkt. So auch beim tollen Smash Cops.

Smash Cops (App Store-Link) liegt als Universal-App für iPhone und iPad vor, ist rund 110 MB groß und wurde bisher durchweg zum Preis von 2,39 Euro angeboten. Ungefähr drei Monate nach dem Start zahlt man erstmals nur 79 Cent.

In Smash Cops ist man mit seinem eigenen Streifenwagen auf Verbrecherjagd und es gibt nur ein Ziel: Die Bösewichte wollen mit aller Macht gestoppt werden, rammen stellt sich dabei als sehr gutes Mittel heraus. Das Spiel ist mit einem Missionen-System ausgestattet, so dass man nach und nach weitere Aufgaben bekommt und erfüllen muss. Die Aufgaben unterteilen sich in drei Bereiche: Verfolgungsjagd, Flucht oder Herausforderung.

Die Steuerung des eigenen Wagens ist sehr simpel, aber erfordert etwas Übung. Wer den Dreh einmal raus hat, wird schnell zum Erfolg kommen. Hat man die ersten Missionen absolviert, kann man ein neues Auto freischalten, welches schneller und besser ist – alles ohne In-App-Käufe.

Ich selbst habe das Spiel durchgespielt – das soll schon was heißen. Die Grafik ist den Gegebenheiten der neusten iPhone- und iPad-Generation angepasst. Wie sehr es auf den amerikanischen Straßen zur Sache geht und welche Autos in die Schlacht geschickt werden, könnt ihr im eingebetteten Trailer sehen (YouTube-Link).

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Chaos Rings: Teil 2 erschienen, Teil 1 reduziert

Rollenspiel-Fans dürfen sich auf genügend Futter für das anstehende Wochenende freuen – Chaos Rings wurde fortgesetzt.

Bevor wir mit der Neuerscheinung anfangen, starten wir aber erst einmal mit einem guten Angebot. Chaos Rings (iPhone/iPad), der Vorgänger, ist mal wieder zum bisherigen Tiefstpreis ehrältlich und kostet „nur“ 2,99 oder 3,99 Euro – je nach Plattform. Wer erst einmal in die Rollenspiel-Welt hereinschnuppern möchte, ist damit sicher gut bedient.

Für Chaos Rings II (iPhone/iPad) muss man schon etwas mehr auf den Tisch legen. iPhone-Nutzer zahlen 14,49 Euro, auf dem iPad werden sogar 15,99 Euro fällig. Warum sich die Entwickler hier gegen eine Universal-App entschieden haben, bleibt uns schleierhaft.

Dafür bekommt man allerdings ein komplettes und umfangreiches Rollenspiel, das Im Frühjahr noch erweitert werden soll. Thematisch baut man auf dem Vorgänger auf, es handelt sich jedoch um ein in sich abgeschlossenes Spiel, welches keine Vorkenntnisse erfordert.

Auch hier steht die Welt natürlich vor dem Untergang und muss gerettet werden. Was wir sehr interessant finden: Während des Spiels habt ihr die Möglichkeit den Verlauf der Geschichte zu ändern, es gibt sogar verschiedene Enden – je nachdem, wie ihr euch im Spiel entscheidet.

Leider stehen nur Japanisch und Englisch als Sprache zur Verfügung, letztere zudem nur als Untertitel. Wen ein japanischer Trailer nicht abschreckt, bekommt jetzt noch ein paar optische Eindrücke (YouTube-Link).

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MotoHeroz: Verrücktes Rennspiel der DrawRace-Macher

Lust auf ein etwas anderes Rennspiel? Dann können wir euch MotoHeroz ans herz legen.

Wir haben uns das Spiel bereits angeschaut und können euch erste Eindrücke liefern (YouTube-Link). MotoHeroz stammt aus der Entwicklerschmiede Redlynx, die unter anderem schon DrawRace in den App Store gebracht hat. Nun geht es mit einem Physik-basierten Rennspiel weiter, das einige Überraschungen zu bieten hat.

MotoHeroz (iPhone/iPad) kann für 79 Cent (iPad: 2,39 Euro) geladen werden und ist nicht einmal 20 MB groß. Derzeit verfügt das Spiel über 30 Strecken in 6 verschiedenen Welten, die man im Einzelspielermodus erforschen muss.

Auf dem Weg zum Ziel und immer neuen Bestzeit gibt es nämlich jede Menge zu entdecken. Für den perfekten Run braucht man genau den richtigen Weg durch Loopings, Sprünge und sonstige Gefahren, muss Bonus-Items zum richtigen Zeitpunkt nutzen und die Neigung des Autos unter Kontrolle behalten. Zudem ist in jedem Level eine Schatztruhe versteckt, die gar nicht so leicht zu finden ist.

Mit dem gewonnen Geld (das man auch käuflich erwerben kann), kann man sein Auto aufrüsten. Mit etwas Geschick schafft man ein oder zwei Sterne auch so, für drei Sterne in einem Level muss man aber schon ein gut aufgerüstetes Auto besitzen. Keine Sorge: Mit zwei Sternen lassen sich auch alle Welten freischalten und das Spiel komplett durch zocken.

Als kleinen Bonus haben die Entwickler ein Ligen-System in MotoHeroz eingebaut. Man kann einfach eine eigene Gruppe gründen und gemeinsam mit Freunden um die besten Zeiten streiten. Eine appgefahren-Gruppe haben wir natürlich schon für euch erstellt.

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2Do: Toller Aufgaben-Manager erstmals für 79 Cent

Bevor wir in den Spiele-Donnerstag starten, haben wir ein richtig gutes Angebot für euch: Es dreht sich um 2Do.

2Do: Tasks Done in Style (App Store-Link) ist mit Abstand die umfangreichste Todo-App, die ich für iPhone und iPad kenne. Das sonst 5,49 Euro teure Tool gibt es momentan zum ersten Mal für 79 Cent – zuschlagen lohnt sich bei einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen auf jeden Fall.

Alle Funktionen des Aufgaben-Managers können wir euch nicht aufzählen, zumal 2Do ständig weiterentwickelt und immer wieder mit neuen Features ausgestattet wird. Nennenswert ist neben der echt schicken Oberfläche sicher die Synchronisation – Dropbox und iCloud sind natürlich dabei, aber auch der Dienst Toodledo, über den man sogar Daten mit Android-Geräten abgleichen kann.

Termine, Aufgaben und Erinnerungen lassen sich einfach eintragen oder aus dem Kalender heraus kopieren. Man kann verschiedene Projekten und Gruppen anlegen, in die man die einzelnen Einträge einordnen kann. Selbst wiederholende Aufgaben mit einem bestimmten Enddatum sind für 2Do kein Problem.

Ich könnte jetzt noch stundenlang Funktionen aufzählen, beschränke mich aber lieber auf eine Rezension von Christian aus dem App Store: „Alles, was ich so erledigen muss, mache ich mit der App. Es ist für mich zu meinem täglichen Begleiter geworden.“ Wer einen Aufgaben-Manager mit allen erdenklichen Features sucht, macht mit 2Do jedenfalls nichts verkehrt.

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Für Sportler: Runtastic-App jetzt im neuen Design

Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch Informationen zu Runmeter präsentiert, jetzt geht es mit runtastic weiter.

Mit dem heutigen Update auf Version 2.7 wurde die iPhone-App runtastic (App Store-Link) aufgefrischt, mit einem neuem Icon und Layout ausgestattet, so dass die Bedienung noch einfacher und intuitiver wird. Zusätzlich wurde die Navigation und die Sprachausgabe weiter vereinfacht und ab sofort können Änderungen der Sprachausgabe auch während einer Live-Aktivität vorgenommen werden.

Außerdem neu ist das Erstellen und Speichern einer Playlist direkt in der runtastic-App. Bei der Sprachausgabe gibt es neue männliche Stimmen in Deutsch und Englisch und der Bug, der die Musiklautstärke verringerte wenn die App im Hintergrund läuft, wurde nun behoben.

Ganz egal ob Joggen, Radfahren oder sonstige sportliche Aktivitäten – nimmt man sein iPhone mit, kann man mit runtastic Pro Daten wie Distanz, Zeit, Geschwindigkeit und Höhenmeter erfassen. Wer auch seinen Puls protokollieren lassen möchte, kann zu einem Brustgurt greifen. Ein Exemplar stellen wir in der kommenden Ausgabe des appMagazins vor, das hoffentlich am kommenden Wochenende erscheint (wir warten noch auf die Freigabe eines wichtigen Updates für die App).

Wer Glück hatte konnte runtastic schon einmal gratis laden, das Update ist für Käufer natürlich auch kostenlos. Wer jetzt durch das neue Design zum Kauf überzeugt wurde, muss derzeit 4,99 Euro für die iPhone-App auf den Tisch legen. Wir finden das neue Design rund um gelungen und freuen uns über ein wenig frischen Wind auf dem iPhone.

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Zurück in die Vergangenheit: Apps zeigen Videos aus TV, Musik & Sport

Wieder einmal gibt es einen Preisverfall zu melden. Holiday Time Machine (App Store-Link) und Video Time Machine (App Store-Link) können jetzt kostenlos geladen werden.

Mit beiden Universal-Apps kann man in der Vergangenheit stöbern und sich alte Videos, TV-Spots, Trailer und vieles mehr ansehen. Leider sind fast alle Videos auf Englisch – abgerufen werden sie von YouTube.

So kann man in Holiday Time Machine über 2.500 Videos aus den Bereichen Ferien, Werbung, Musik und ähnliches anschauen. Mit einem Scrollrad auf der rechten Seite stellt man einfach das Jahr ein und schon wird das passende Video angezeigt. Um diese abspielen zu können, ist natürlich eine Internetverbindung erforderlich.

In Video Time Machine gibt es derzeit über 10.000 Videos, die nach Kategorien unterteilt sind. Auch hier stellt man den Filter ein, indem man das Scrollrad dreht und Kategorie und Jahr auswählt. Hier gibt es Filme, Sport-Videos aber auch Spiele-Trailer.

Insgesamt bekommt man mit beiden Apps eine wirklich große und von Hand getroffene Auswahl an Videos geboten. Wer einfach nur mal sehen möchte, wie Videos früher aussahen und sich auf eine kleine Zeitreise begeben will, bekommt mit beiden Applikationen einen guten Einblick.

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Mac-Bundle: VMware Fusion, Snapheal, Star Wars und Worms

In unregelmäßigen Abständen werden Mac-Pakete zum kleinen Preis angeboten.

Auch diesmal kann man richtig Geld sparen, denn das aktuelle MacUpdate-Bundle (Angebots-Webseite) kostet zur Zeit nur 49 Dollar, umgerechnet also in etwa 37 Euro. Der Gesamtwert der Zusammenstellung liegt bei rund 290 Euro. Insgesamt bekommt man als Käufer 11 Mac-Programme: VMware Fusion 4, DriveGenius 3, PDFpen 5, ForkLift 2.5, Typinator 5, DesktopShelves 2, Snapheal, Boom, Phone to Mac, Star Wars: TFU und Worms Special Edition.

Besonders hervorzuheben ist VMware Fusion 4. Mit diesem Programm kann man auf dem Mac in einer virtuellen Maschine weitere Betriebssystem, zum Beispiel Windows, laufen lassen. Aber auch Snapheal ist ein nützliches Tool, mit dem man Bilder in wenigen Sekunden bearbeiten und aufbessern kann. Mit PDFpen kann man auf dem Mac PDF-Dateien bearbeiten, ausfüllen, splitten oder zusammenführen.

Auch für den Spaß wurde gesorgt: Mit Star Wars The Force Unleashed und einer Special Edition von Worms, kann man sich mehrere Stunden beschäftigen. Insgesamt bietet das Mac-Bundle ein gutes Angebot, vor allem wenn man eines der Programme schon längst kaufen wollte.

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