130 Minispiele zum Nulltarif: Mind Madness heute gratis

Kurz nach dem Erscheinen von Mind Madness (App Store-Link) hatten wir euch in aller Kürze schon vom witzigen Spiel berichtet. Nun ist das Geschicklichkeits-Game erstmals in einer Preisaktion gratis zu haben.

Die von Apple bereits als „Neu und beachtenswert“ eingestufte App für iPhone und iPod Touch ist am heutigen Sonntag gratis im App Store erhältlich. Sonst werden für das 142MB große Spiel 79 Cent fällig.

Wie schon im Titel erwähnt, beinhaltet Mind Madness ganze 130 Minispiele, in denen es unter anderem darum geht, Tiere durch die Gegend zu schleudern, versteckte Dinge auf dem Bildschirm aufzuspüren, Rätsel zu lösen und die eigene Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen. Die Level sind in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu spielen und bieten eine Menge Spielspaß. Auch eine Game Center-Anbindung ist vorhanden.

Während unseres ersten kurzen Tests bemerkten wir in einigen Leveln eine gewisse Trägheit des Screens, was aber vielleicht auch an unserer mangelnden Präzision gelegen haben könnte… Wir können euch nur ermuntern, diese verrückte App selbst einmal auszuprobieren, denn laut Angaben der Entwickler  wurden die Touchoberflächen mit dem Update auf Version 1.1 optimiert.

Wer schon Games im Stil von 0.03 Seconds mochte und sich mit dem Spielprinzip von Geschicklichkeitsübungen unter Zeitdruck anfreunden kann, sollte nicht lange mit einem Download von Mind Madness zögern: Denn wie lange dieses Angebot gilt, können auch wir leider nicht sagen.

Weiterlesen


Monopoly Here & Now: Klassiker neu aufgelegt

Mit Monopoly Here & Now hat Electronic Arts die World Edition auf iPhone und iPad gebracht. Wir haben einen Blick auf den neu aufgelegten Klassiker geworfen (Youtube-Link).

Wer nicht genug von Monopoly bekommen kann, sollte einen Blick auf die Apps von Eletronic Arts werfen. Leider ist die Preisdifferenz zwischen der iPhone- und iPad-Version momentan richtig hoch. Wer sich Monopoly auf sein Apple-Handy laden will, zahlt lediglich 79 Cent – während auf dem Tablet mit 6,99 Euro recht viel verlangt wird.

Besonders viel Spaß macht Monopoly natürlich mit menschlichen Gegner. Klasse ist hier, dass man mit iPhone und iPad gegeneinander antreten kann. Zudem bieten beide Versionen einen Mehrspieler-Modus an nur einem Gerät an, der natürlich auf dem iPad dank des großen Bildschirms besonders viel Spaß macht.

Weiterlesen

Slow Shutter Cam erzielt schöne Bilder mit Bewegungsunschärfe

Die Slow Shutter Cam (App Store-Link) ist schon über ein halbes Jahr im Store vorhanden. Ein Nutzer hat nach einem Bericht gefragt – wir erstellen ihn.

Was bedeutet eigentlich „Slow Shutter“? Die einfachste Übersetzung ist „Der Langsam-Verschluss-Effekt“. Dabei soll der Linsenverschluss länger geöffnet bleiben, was bei Bewegtobjekten zu Bewegungsunschärfen führen kann.

Natürlich ersetzt die iPhone-Kamera keine Spiegelreflexkamera, doch nette Effekte lassen sich trotzdem erzielen. In unserem Video (YouTube-Link) zeigen wir euch anhand von einigen Beispielen, was für Effekte möglich sind. Dabei sei gesagt, dass wir kein schöne Endbild erzielen konnten, da wir keine guten Objekte zur Verfügung hatten.

Unser Fazit: Das iPhone hat man immer dabei und um schnell ein Schnappschuss zu machen ist die Slow Shutter Cam recht gut. Für 79 Cent kann man schöne Bilder mit Bewegungsunschärfen erzeugen. Auch der Effekt „Light Trail“ ist schön anzusehen. Profis können sich noch in den Einstellungen austoben.

Weiterlesen


Rip Off: Ein Vogel beschützt seine Küken

Das kleine Casual-Game Rip Off (App Store-Link) ist derzeit kostenlos erhältlich – sonst zahlt man 79 Cent.

Das Spiel ist wirklich sehr einfach gemacht. Mit einem kleinen Vogel muss man versuchen seine drei Eier zu beschützen. Der Nachwuchs wird nämlich von diversen Gegnern bedroht, das passt dem Vogel gar nicht – er ist in Angriffslaune.

Wer schon gerne Fruit Ninja gespielt hat, wird auch schnell das Prinzip von Rip Off verstehen. Denn mit einem Fingerwisch schießt man den Vogel in die Lüfte und verjagt somit die Gegner.

Dabei gibt es Gegner, die die Eier zu Fuß stehlen wollen, andere wiederum möchten damit wegfliegen. Einige Bösewichte wollen die Eier in bester Star Trek-Manier sogar wegbeamen – hier ist besondere Vorsicht geboten.

Rip Off hat eine Anbindung zum Game Center sowie zu OpenFeint, damit die eigene Bestleistung eingetragen werden kann. So sieht man auch auf einem Blick, wie gut die Freunde sind. Für Zwischendurch ist das Spiel ganz nett, auch wenn es vor dem letzten Update eher durchwachsen bewertet wurde. Am besten man macht sich selbst einen Eindruck von Rip Off, solange es kostenlos angeboten wird.

Weiterlesen

SoundTracking: Twitter für Musik

Derzeit wird die iPhone-App SoundTracking (App Store-Link) von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft, obwohl die App schon seit März im Store ist.

Doch was kann SoundTracking überhaupt? Die App verfügt über mehrere Funktionen, von denen zwei besonders wichtig sind. Zum einem kann man, wie auch mit Shazam oder SoundHound, Musik erkennen lassen. Daneben gibt es noch eine manuelle Suche für Songs und Künstler.

Die Überschrift hat es schon angedeutet, dass die App ähnlich wie Twitter aufgebaut ist. Es gibt einen „Feed“, wo Änderungen und neue Nachrichten angezeigt werden. Doch zuerst sollte man Freunde hinzufügen, damit der Feed gefüllt wird. Diese kann man in Facebook, Foursquare oder Twitter suchen. Eine manuelle Suche ist allerdings auch vorhanden.

Außerdem gibt es eine Übersicht, in der alle Trends angezeigt werden. Mit einem Klick auf das entsprechende Cover wird eine Vorschau abgespielt. Des weiteren kann man den Song kommentieren oder aber auch „liken“.

SoundTracking ist also ein Multitalent: Es trackt unbekannte Songs, man findet neue Musik in den Trends und man kann seinen Freunden mitteilen, was man gerade hört. SoundTracking ist eine Gratis-App.

Weiterlesen

Cordy: Nettes Jump’n’Run mit bunter Grafik

Vor wenigen Tagen ist Cordy (App Store-Link) erschienen. Es handelt sich um ein wirklich gut gemachtes Jump’n’Run.

Cordy ist ein kleiner Roboter mit einer großen Aufgabe: Er muss die Welt mit Energie versorgen. In der kostenlos angebotenen Universal-App für iPhone und iPad stehen zunächst vier Level zur Verfügung, die man ausprobieren kann. Alle 27 Level müssen per In-App-Kauf freigeschaltet werden.

Es handelt sich um ein klassisches Jump’n’Run: In einer zum Teil dreidimensionalen Umgebung bewegt man sich auf dem Bildschirm stehts von links nach rechts, muss über Klötze hüpfen, selbige verschieben oder anderen Gefahren aus dem Weg gehen.

Auf dem Weg zum Ziel müssen zwingen Energie-Bausteine aufgesammelt werden, denn erst dann kann man die Tür am Levelausgang freischalten. Wer die vollen drei Sterne erreichen will, muss zudem alle Zahnräder einsammeln und unter einer vorgegebenen Zeit bleiben. Letzteres ist gar nicht so einfach, wie ich im ersten Test festgestellt habe.

Grafik und Spielfigur selbst können auf ganzer Länge überzeugen, der Soundtrack ist dagegen etwas gewöhnungsbedürftig – kann man ja zum Glück abstellen. Reinschnuppern sollten Fans des Genres auf jeden Fall – und danach entscheiden, ob man die restlichen Level freischalten will. Auf dem iPhone kostet die Freischaltung 1,59 Euro, auf dem iPad zahlt man mit 3,99 Euro leider etwas mehr.

Weiterlesen


Tadaa HD-Filter: Aktualisierte Foto-App mit vielen Möglichkeiten

Schon vor kurzem berichteten wir über die noch gar nicht so lange im App Store vertretene Applikation für das iPhone und den iPod Touch: tadaa. Nun haben die Entwickler ihre App ein wenig umstrukturiert und bieten nun auch einige Fotofilter in Echtzeit an.

War die Vorgängerversion von tadaa eine reine Social-Networking-Foto-App, mit der sich Fotos hochladen und mit anderen Nutzern teilen ließen, gibt es nun mit der Version 3.0, die seit dem 26. Juli im Store vertreten ist und gratis geladen werden kann, eine sehenswerte Zusatzfunktion: der User kann direkt in der App eine Reihe von Foto-Filtern anwenden, die auch sofort live auf dem Kamerascreen zu sehen sind. Die „alte“ tadaa-App steht seit dem Update nicht mehr zur Verfügung.

Doch was bietet die „tadaa HD-Filter“ (App Store-Link) nun an Mehrwert gegenüber ihrer Vorgängerversion? Wir haben uns deswegen entschlossen, einen kleinen Test zu wagen und uns dafür Version 3.0, die leider nur in englischer Sprache verfügbar ist, einmal näher angesehen.

Nach dem Start der 7,1 MB großen App wird man aufgefordert, sich bei tadaa anzumelden oder ein neues Konto zu eröffnen. War es in der alten Version des Programms nicht möglich, ohne ein Konto alle Funktionen zu nutzen, kann man nun auch diesen Schritt überspringen und mit einem Klick auf ein Kamera-Symbol am unteren Bildrand direkt in die Kameraansicht gelangen. In der Beschreibung preisen die Entwickler selbst die Geschwindigkeit ihrer Kamera an, angeblich handelt es sich um die schnellste Kamera im App Store. Wirklich bestätigen oder dementieren können wir das nicht – je nach Auslastung des Arbeitsspeichers starten andere Apps oder die Standard-Kamera gleich schnell.

Diese Ansicht ist vergleichbar mit der nativen Kamera-App des iPhones oder iPod Touchs, mit der Ausnahme, dass am unteren Bildrand neben dem Auslöser auch eine Reihe von auszuwählenden Effekten sowie ein Regler zur Intensität des Filters bereit stehen. Auch der Blitz lässt sich wahlweise hinzuschalten – und was sicher viele Foto-Freaks freuen wird: man kann mittels eines Buttons auf die Frontkamera umschalten und die Effekte auch auf diese anwenden.

Hat man unter den momentan 13 verschiedenen, zumeist Old School-anmutenden Filtern den passenden gefunden, genügt ein Tipp auf den Auslöser und den darauf folgenden „Save“-Button, und das Bild wird in relativ hoher Auflösung (in meinem Fall war es 1529×2048 Pixel, also für kleinere Ausdrucke durchaus verwendbar) in der Camera Roll gespeichert. Zusätzlich kann man dem Foto einen Titel geben und das Bild direkt bei Facebook oder Twitter hochladen. Ebenfalls möglich ist ein Geotag, sofern die Ortungsdienste aktiviert sind.

Für alle weiteren Funktionen, die das Social Sharing der eigenen Bilder angeht, muss ein Account bei tadaa angelegt werden. Dort können dann Fotos hochgeladen und von anderen Nutzern eingesehen, kommentiert und bewertet werden. Durch gute Bewertungen lassen sich Bonuspunkte in einer tadaa-eigenen Währung sammeln – abgesehen von Anerkennung kann man mit der Währung bisher aber nichts machen.

Wer Lust hat, kostenlos ein paar wirklich ansprechende Fotofilter in Echtzeit auf dem Screen anzuwenden, sollte nicht lange zögern und sich tadaa HD-Filter herunterladen. Die Entwickler der menschmaschine Publishing GmbH haben auch schon weitere Effekte angekündigt.

Weiterlesen

Kostenloses Notvetica: Aus alt mach neu

Der Kunde ist König – deswegen stellen wir auch mal eine alte App als neu vor.

Die Entwickler von Calvetica (App Store-Link), einem alternativen Kalender für das iPhone, haben sich anscheinend in das eigene Knie geschossen. Mit einem der letzten Updates kamen zwar viele neue Funktionen zu ihrer App hinzu, einige sinnvolles Features wurden aber auch gestrichen.

Unter anderem wurde der Kalender zur Universal-App, doch die Nutzer waren nicht mehr zufrieden. So schreibt Manefedu: „Es war mal große Klasse, fünf Sterne! Zum Beispiel das Wechseln zur Wochenansicht durch drehen – ich will die alte Version wieder!“

Unter dem Druck der Nutzer und aufgrund der vielen negativen Bewertungen haben die Macher nun reagiert: Unter dem Namen Notvetica (App Store-Link) haben die sie alte Version als neue App in den Store gebracht.

Notvetica wird nicht mehr weiterentwickelt, es gibt keinen offiziellen Support mehr – aber es gibt die alten, geliebten Funktionen. Statt 2,39 Euro für die neue Version muss man zudem nichts zahlen, die iPhone-App wird kostenlos angeboten. Die Nutzer sagen danke: Im US-Store gibt es bei bisher 25 Stimmen eine durchschnittliche Bewertung von fünf Sternen. Wer also noch auf der Suche nach einem passenden Kalender ist, sollte einen Blick auf Notvetica oder auch seinen Nachfolger werfen.

Weiterlesen

Gesundheit! Spiele-Empfehlung für die ganze Familie

Gesundheit! Eigentlich ist ja noch keine Grippe-Zeit, Konami sorgt aber schon einmal vor und schickt ein neues Spiel ins Rennen.

Gesundheit! (iPhone/iPad) ist am Donnerstag im App Store erschienen. Die iPhone-Version ist derzeit für günstige 79 Cent erhältlich, für Gesundheit! HD zahlt man mit 1,59 Euro etwas mehr. Beide Versionen sind derzeit um 50 Prozent reduziert und wir wollten natürlich herausfinden, ob sich der direkte Download lohnt.

Allein die Geschichte ist ein wenig verrückt: Im Spiel dreht es sich um ein altes Schwein, das unter Allergien leidet. Die Rotznase kommt bei seinen Freunden nicht wirklich gut an, kann sich bei einem Angriff von bösen Monstern aber zum Glück in Sicherheit bringen. Keine Frage: Den verschollenen Freunden muss geholfen werden.

In bisher 40 Level muss man die Monster in ihre Fallen locken und gleichzeitig pro Level drei Sternenfrüchte einsammeln. In den ersten fünf Runden werden die grundlegenden Spielelemente vorgestellt. Zur Bewegung reicht ein Fingertipp auf den Bildschirm, schon läuft das eigene Schwein zum ausgewählten Punkt. Drückt man auf das Schwein selbst, kann man mit einem Fingerzug einen grünen Schleimklumpen katapultieren – sehr elegant.

In den einzelnen Leveln sorgen Schalter, Teleporter und nicht zuletzt die wilden Monster für Abwechslung. Mit ein wenig Geschick muss man die Monster in die Falle locken, dabei aber aufpassen nicht selbst hereinzutreten. Egal ob man gefressen wird oder selbst in die Falle tritt – das Level gilt als gescheitert und muss erneut gespielt werden. Perfekt endet eine Runde ohnehin nur, wenn man alle drei Sterne gesammelt hat.

Genau die richtige Schwierigkeit
Die erste Welt mit ihren zehn Leveln habe ich gestern Abend an einem Stück durchgespielt. Der Schwierigkeitsgrad ist für den Anfang genau richtig: Nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht. Hier haben die Entwickler einen guten Mittelweg gefunden, schließlich sollte man weder verzweifeln, noch gelangweilt sein.

Ein großer Pluspunkt von Gesundheit! sind ohne Zweifel Grafik und Sound. In Sachen Gestaltung, Aufmachung und Präsentation hat das Spiel glatte fünf Sterne verdient – klar, die Comic-ähnliche Grafik muss man mögen, aber mir persönlich gefällt sie sehr gut. Untermalt wird das ganze von einigen Zwischensequenzen, die man sich unbedingt ansehen sollte.

Im Laufe des Spiels sammelt man zudem einige Power-Ups ein, mit denen man seinen Charakter weiter verbessern kann. Wie gut man ist, findet man einfach über das Game Center heraus: Neben einer Bestenliste kann man auch seine Erfolge mit Freunden teilen. Klasse finden wir auch, dass man sich drei verschiedene Spielerprofile anlegen kann – das unterstreicht die Tatsache, dass es sich bei Gesundheit! um ein richtiges Familienspiel handelt.

Ansätze zur Kritik gibt es kaum. Klar, schön wäre es gewesen, wenn Konami das Spiel als Universal-App gebracht hätte. Außerdem ist der Umfang mit momentan nur 40 Leveln, gerade im Vergleich zu Klassikern wie Angry Birds, noch recht gering. Die Entwickler versprechen aber, dass Gesundheit! noch viele weitere Inhalte und Funktionen bekommen wird – ich bin schon sehr gespannt, ob dieses Versprechen gehalten wird!

Weiterlesen


Hungribles: Nettes Spiel, aber zu einfach

So stellt man sich den Start der eigenen App vor: Vor wenigen Tagen erschienen und dann direkt von Apple als iPhone-App der Woche eingestuft.

Wir haben die Hoffnung schon aufgegeben, einmal iPhone- oder iPad-App der Woche zu werden, obwohl wir mit unseren Nachrichten den Umsatz im App Store ankurbeln. Doch widmen wir uns dem eigentlichen Spiel. Hungribles (App Store-Link) ist eine Universal-App, gerade einmal 21 MB groß und kostet 1,59 Euro. Je nach Internetverbindung kann der Download einige Minuten dauern.

Danach gelangt man direkt ins Hauptmenü, wo drei Welten darauf warten gespielt zu werden. In jedem einzelnen Abschnitt gibt es 15 Level, von denen jeweils fünf Bonus-Level sind. Addiert man alle Level zusammen, kommt man auf eine Anzahl von 45 Leveln, was nicht gerade viel ist.

Das Ziel des Spiels ist das Füttern von gierigen Tieren. Dabei steht eine Schleuder zur Verfügung, mit der man die kleinen Tiere ernähren kann. Jedes Tier hat eine Sprechblase über sich, in der die Anzahl der Kugeln angezeigt wird. Des weiteren sind die Tiere von Ringen umgeben, die den Lauf der Kugel verändern können. Mit dem Finger kann man die Schleuder drehen und spannen. Ein Strahl zeigt die Richtung und die eventuelle Krümmung an. Die erste Welt ist in weniger als 10 Minuten absolviert, da die Level wirklich sehr einfach sind.

In Abschnitt zwei warten dann weitere hungrige Tiere. Bei der blauen Schildkröte ist der Kreis in vier Teile aufgeteilt. Die Kugel muss genau in das Viertel geschossen werden, das markiert ist, um den Hunger stillen zu können. Insgesamt gibt es sieben Arten von Hungriges, die alle etwas unterschiedliche Eigenschaften haben.

Die Steuerung ist simpel und die Grafik ist nett anzusehen. Das Spiel an sich ist zwar gut, allerdings ist es zu einfach. Bis Level 25 (Bonuslevel werden nicht mitgezählt) muss man nicht viel überlegen, doch nun stockt es bei mir. Wer eine Lösung für das Level hat, kann sie mir gerne in den Kommentaren mitteilen.

Weiterlesen

Mobile Musik: Vier Mini-Lautsprecher im Vergleich

Mobile Musik mit iPhone, iPod Touch oder iPad, das ist eigentlich kein Problem. Nur ein wenig mehr Power könnten die drei Geräte vertragen…

Wir haben uns vier verschiedene Mini-Lautsprecher mit Preisen zwischen 11 und 33 Euro angesehen. Welche Vor- und Nachteile bieten die verschiedenen Modelle? Welche Hersteller bietet das beste Produkt an, wo bekommt man am meisten für sein Geld und taugen die günstigsten Produkte vielleicht auch etwas?

Wentronic Soundball: Den Soundball von Wentronic gibt es in sieben verschiedenen Farben, das günstige schwarze Modell gibt es bereits für rund 11 Euro. Er wird durch Aufdrehen der Verriegelung ausgefahren und bietet eine Ausgangsleistung von immerhin 2,4 Watt. Klein, leicht und günstig, klanglich aber nicht ganz in der ersten Liga. Der Soundball eignet sich perfekt zum Mitnehmen, sollte aber nur gekauft werden, wenn das Taschengeld fast aufgebraucht ist. (ab 11 Euro, Amazon-Link)

X-mini II Capsule: Dieser Mini-Lautsprecher ist in fünf verschiedenen Farben erhältlich und wird ebenfalls ausgefahren, um Musik noch lauter wiedergeben zu können. Die integrierte Batterie reicht je nach Lautstärke rund sechs bis acht Stunden, für den nächsten Ausflug sollte das reichen. Die Besonderheit: Wer mit Freunden unterwegs ist, kann mehrere X-mini II Capsule in Reihe schalten und noch lauter Musik hören. Uns fehlen lediglich ein paar Höhen. (ab 17 Euro, Amazon-Link)

Wavemaster MOBI Mobile: Auch dieses Modell kann für mehr Klangvolumen ausgefahren werden und kommt auf eine Leistung von rund 3,8 Watt. Das macht sich in einer vergleichsweise Hohen Lautstärke bemerkbar. In Sachen Design sieht dieses Modell vielleicht nicht ganz so futuristisch aus, ist aber ebenfalls in verschiedenen Farben zu haben. Auch bei diesem Modell kann der Akku über ein mitgeliefertes USB-Kabel aufgeladen werden. (ab 23 Euro, Amazon-Link)

RAIKKO Nano Vacuum Speaker: Durch den Buddy-Plug lässt sich auch dieser Mini-Lautsprecher mit weiteren Exemplaren verbinden und erzielt so eine höhere Lautstärke. Aber auch im Einzeleinsatz macht der RAIKKO Nano eine gute Figur. Großer Vorteil ist hier das 360-Grad-Design, der Sound wird so gleichmäßig in alle Richtungen verteilt. Zudem kann das Klinkenkabel zum Anschluss an das iPhone unter dem Gerät festgehakt werden, perfekt für den Transport. (ab 32 Euro, Amazon-Link)

Unser Fazit: Ganz vorne liegen der Wavemaster MOBI Mobile und der RAIKKO Nano Vacuum Speaker. Beide liefern eine tollen Klang und sind für ihre Baugröße relativ laut. Neben dem Preis sollte man sich hier vor allem in Sachen Optik für eines der beiden Modelle entschieden. Auf dem dritten Platz folgt der X-mini II Capsule – hier ist der Klang nicht ganz so gut, aber dafür zahlt man auch weniger. Knappes Schlusslicht ist der Wentronic Soundball, der vor allem mit seinem wirklich geringen Preis punktet.

Weiterlesen

Scanolino: Büchersammlung mit dem iPhone erfassen

Wir haben euch schon vor einiger Zeit Apps vorgestellt, mit denen man seine eigene DVD-Samlung digitalisieren kann. Nun sind Bücher an der Reihe.

Wieder einmal gibt es eine App aus deutscher Entwicklung. Vor wenigen Stunden hat Scanolino (App Store-Link) den Weg in den App Store gefunden und wird zum Start für kleine 79 Cent angeboten.

Mit Scanolino kann man seine Büchersammlung digitalisieren, in dem man den Titel per Hand eingibt oder einfach den Barcode mit der Kamera fotografiert. Die gescannten Bücher können dann in eigenen Listen verwaltet werden. Ebenso gibt es einen Wunschzettel und eine „Verliehen an“-Übersicht.

Zu jedem Eintrag können Daten wie Aufbewahrungsort, Kaufdatum oder ob das Buch schon gelesen wurde eintragen werden. Wer weitere Infos hinterlegen will, kann ein eigenes Feld anlegen und somit die Beschreibung nach den eigenen Wünschen anpassen.

Zudem gibt es eine Powersuche, die jedoch eine Internetverbindung voraussetzt. Hier kann man nach Autoren, Titeln oder Stichworten suchen und die passenden Bücher werden aufgelistet.

Auch in Scanolino wurden die gängigsten sozialen Netzwerke eingebunden. Die eigenen Bücherlisten können auf Facebook veröffentlicht werden – man kann allerdings auch eine Mail an seine Freunde senden.

Mit Scanolino hat man einen guten Überblick über seine Büchersammlung und vermeidet nun Doppelkäufe. Sobald man ein gleiches Buch scannt, wird man davor gewarnt dieses erneut zu kaufen.

Weiterlesen


Apps der Woche: flinc & ImmobilienScout24

Aktuell werden von Apple zwei kostenlose Angebote als App der Woche angepriesen. Wir werfen einen Blick auf flinc und Immobilienscout24.

Wirklich neu sind die beiden Angebote nicht, schließlich konntet ihr bei uns schon Artikel darüber lesen. Aus aktuellem Anlass wollen wir aber noch einmal auf die beiden Apps eingehen, schließlich werden sie kostenlos angeboten und man kann nicht viel falsch machen.

flinc ist die App der Woche für das iPhone. Das soziale Mitfahrnetzwerk hat erst vor zwei Wochen ein umfangreiches Update erhalten und sammelt haufenweise gute Rezensionen. Ich selbst habe leider noch keine Chance gehabt, irgendwo mitzufahren oder eine Mitfahrgelegenheit anzubieten, werde das aber am nächsten Wochenende nachholen.

Die Besonderheiten im Vergleich zu anderen Angeboten liegen bei flinc in zwei entscheidenden Punkten. Zum einen kann man sich ganz spontan per Push-Meldungen über Mitfahrer oder Fahrer informieren lassen, zum anderen kann man die Mitfahranfragen direkt in seine Navigon-App übertragen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit flinc (App Store-Link) gesammelt?

Im iPad-Bereich wurde die Mitte des Monats erschienene App ImmobilienScout24 (App Store-Link) zur App der Woche gekürt. Ich persönlich habe nur die iPhone-Version genutzt, als ich vor einem Monat auf Wohnungssuche war – und hätte mir die übersichtlichere iPad-Version gerne gewünscht.

Das ebenfalls kostenlose Angebot kommt derzeit bei 170 Bewertungen auf durchschnittlich vier Sterne und ist mit seinen knapp 2 MB schnell aus dem App Store geladen. Zahlreiche Funktionen, wie etwa eine Umkreissuche, Suche nach Ausstattungskriterien und eine Sortierung der Ergebnisse sollen bei der Wohnungssuche helfen. Ich selbst bin auf der Webseite von ImmobilienScout24 fündig geworden – hat es jemand von euch per App zur Traumwohnung geschafft?

Weiterlesen

Für iPhone & iPad: Demolition Dash im Angebot

Bunt, schnell und mit einer süßen Spielfigur – das ist Demolition Dash. Das Spiel gibt es derzeit im Angebot.

Demolition Dash ist schon seit einigen Wochen im App Store vertreten und wird von einem deutschen Entwicklerteam ständig weiter verbessert. Derzeit gibt es die erste Preisaktion – Demolition Dash für das iPhone (App Store-Link) wird derzeit zum Nulltarif angeboten, normalerweise werden 79 Cent fällig. Der Preis von Demolition Dash HD für das iPad (App Store-Link) ist von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen. Die HD-Version soll übrigens in Kürze zur Universal-App gemacht werden, damit ließe sie sich auch auf dem iPhone installieren.

In der momentanen Version steht der World Rampage Modus mit 24 Leveln zur Verfügung. In Demolition Dash steuert man Zilla durch verschiedene Städte auf dieser Welt, sammelt Power-Ups wie Chilischoten, Flügel oder Unverwundbarkeit auf. Ziel des Spiels ist es, eine Schneise der Zerstörung durch acht Metropolen zu ziehen und das Ende des Levels unbeschadet zu erreichen.

In Demolition Dash 2.0, das in Kürze als Update erscheinen soll, wird es zudem einen Endless-Modus geben, in dem man es so weit wie möglich schaffen muss. Wer sich dafür interessiert, sollte also vor dem Update zuschlagen, denn die Preisaktion gilt nur für einen sehr begrenzten Zeitraum.

Wer an Zilla, dem kleinen Dino, seine Freude gefunden hat, sollte auch einen Blick in die zweite Ausgabe unseres appMagazins (App Store-Link) werfen. Dort haben wir ein ausführliches Interview mit den Entwicklern geführt, sind der Entstehung der Hauptfigur auf den Grund gegangen, zeigen Herausforderungen und Schwierigkeiten während der Entwicklung und verraten weitere Details zum anstehenden Update.

Weiterlesen

Einfacher Bildtransfer mit Picture Sharing HD

Mit Picture Sharing gibt es nun eine weitere und einfache Methode seine Bilder zu verschicken beziehungsweise zu teilen.

Bilder von iPad zu iPad transportieren? Der wohl umständlichste Weg ist, das iPad zu synchronisieren, das andere Gerät anzuschließen und die Bilder dann zu übertragen. Doch es geht auch einfacher.

Die App Mover hat es vor gemacht, Picture Sharing konzentriert sich nun nur auf Bilder. Die iPad-Variante (App Store-Link) ist derzeit kostenlos und schlägt sonst mit einem Preis von 2,39 Euro zu Buche. Der Preis der iPhone-Version (App Store-Link) liegt bei 79 Cent.

Wenn beide Geräte die App installiert haben, ist der Bildtransfer kinderleicht. Man wählt einfach die Fotos aus, die man übertragen möchte, der Empfänger bestätigt den Transfer und schon werden alle gewählten Bilder übertragen.

Mit der App können Bilder sogar von iPhone zu iPad übertragen werden, allerdings müssen beide die App installiert haben. Der Transfer erfolgt entweder über eine vorhandene Internetverbindung oder WLAN-Verbindung, allerdings können die Daten auch per Bluetooth ausgetauscht werden. Damit besteht auch die Möglichkeit das Internet zu umgehen, wenn man Bilder übertragen will. Besonders praktisch im Ausland oder Gebieten mit schlechtem Empfang.

Weiterlesen


Copyright © 2024 appgefahren.de