PixLive: Digitale Grüße per Augmented Reality

Gerhard hat uns auf eine nette Applikation aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen würden. Zum Start gibt es gleich erstmal das passende Video (YouTube-Link).

In PixLive (App Store-Link) kann man seine Umgebung animieren. Das geht natürlich nicht mit Menschen, Tieren oder Objekten, die sich in Bewegung befinden, aber mit allerlei statischen Sachen. Etwa Visitenkarten, Geräten oder was einem noch alles vor die Nase kommen mag.

Hat man ein Bild festgehalten, kann man es mit verschiedenen Multimedia-Inhalten verknüpfen, etwa anderen Fotos, Videos, Musik, Text oder Zeichnungen.

Hat man das Objekt freigegeben, können auch andere Personen darauf zugreifen. Ein ziemlich gutes Beispiel liefert die App-Beschreibung selbst: Man schickt einem Freund eine Karte zum Geburtstag und sendet gleich einen digitalen Video-Gruß mit. Dazu muss der Empfänger natürlich auch über PixLive verfügen, was dank der kostenlosen App eigentlich kein Problem darstellen sollte.

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In eigener Sache: Probleme mit dem Ticker behoben

Eine kurze Meldung in eigener Sache: Wir konnten die Probleme mit unserem Ticker beheben.

Zunächst einmal möchten wir uns bei den zahlreichen Mails und Benachrichtigungen bedanken, die uns in den letzten Tagen zum Thema „Probleme mit dem Ticker“ erreicht haben. Nur so konnten wir dem Fehler auf die Schliche kommen und beheben.

Wenn ihr mit unserer Universal-App in die Ticker-Ansicht wechselt und eine App aufruft, könnt ihr nun wieder wie gewohnt auf die „Mehr“-Buttons klicken und euch alle weitere Informationen zum Angebot anzeigen lassen. Sollte es immer noch nicht funktionieren, bitte einfach einmal die Ticker-Übersicht aktualisieren.

An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal einen kleinen Hinweis loswerden: Sollte es im appMagazin oder der appgefahren News-App zu Problemen kommen, kontaktiert uns bitte über das integrierte Support-System oder das Kontaktformular auf der Webseite. So können wir am schnellsten helfen!

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Banjo Piranha: Ganz ohne Seile und Katapulte

Keine Seile, keine Katapulte und keine Waffen – das ist Banjo Piranha. Spaß macht es trotzdem, wie unser Video (YouTube-Link) zeigt.

Unser Fazit: Bei dem kleinen Preis von nur 79 Cent können vor allem iPad-Besitzer, die ja meist viel mehr für Spiele zahlen müssen, mit der Universal-App Banjo Piranha kaum etwas falsch machen. Die Idee ist einfach, die Umsetzung gelungen und der Spielspaß absolut vorhanden.

Banjo Piranha (App Store-Link) ist erst gestern erschienen und steht in Version 1.0 zum Download bereit. Es handelt sich um ein Endlos-Spiel, in dem der eigene Highscore immer wieder geknackt werden will. Leider ist zum jetzigen Zeitpunkt keine Game Center-Unterstützung integriert, hier wird hoffentlich noch nachgebessert.

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Skype WiFi: Im Urlaub ohne Kreditkarte online gehen

Derzeit ist richtig was los im App Store. Die nächste Neuerscheinung heißt Skype WiFi.

Das Problem dürfte vor allem im Ausland bekannt sein: Man ist mit iPhone oder iPad unterwegs, findet auch zahlreiche WiFi-Netzwerke, mit denen man sich verbinden kann, wird dann aber zur Abrechnung nach einer Kreditkarte gefragt, die manche von uns vielleicht nicht besitzen oder nicht für diesen Zweck benutzen wollen.

Genau hier setzt das neue Skype WiFi (App Store-Link) an. Hat man die kostenlose App gestartet, findet man unter „Supported Networks“ eine in Länder sortierte Liste mit Netzwerken, die Skype Connect unterstützen.

Ist eines der unterstützten Netzwerke verfügbar, verbindet man sich ganz normal zu diesem und startet dann erneut die Skype-WiFi-App. Ist man dort mit seinem Skype-Account angemeldet, kann man sofort auf einen Button „Go Online“ klicken.

Die Abrechnung erfolgt dabei über das vorhandene Guthaben auf dem eigenen Skype-Konto. Bevor man sich mit dem Internet verbindet, bekommt man natürlich die Minutenpreise angezeigt. Ob es spezielle Pakete für mehrere Stunden oder einen ganzen Tag gibt, ist uns nicht bekannt. Eine nette Geschichte ist es allemal, die auf meine iPhone bis zum nächsten Urlaub verstaut wird – dann gibt es einen kleinen Praxis-Test.

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Mal wieder: Gameloft reduziert drei Spiele auf 79 Cent

Gameloft, der König der 79-Cent-Angebot, hat mal wider zugeschlagen. Heute gibt es drei Spiele zum Vorteilspreis.

Während zahlreiche iPhone-Zocker sehnsüchtig auf die mögliche Fortsetzung von Modern Combat und das neue March of Heroes, Gamelofts erstes Spiel mit der Unreal Engine warten, können Preisfüchse wieder zuschlagen. Gameloft hat mehrere Titel, die sonst rund fünf Euro kosten, auf 79 Cent reduziert.

Das sind sicherlich nicht die neuesten Spiele, wer bisher aber gezögert hat, kann durchaus zugreifen. Absolut empfehlenswert ist Gangstar: Miami Vindication, das derzeit auf eine Bewertung von viereinhalb Sternen kommt. Die Probleme nach der iOS-Aktualisierung auf Version 4.3 gehören ja mittlerweile der Vergangenheit an. Für kleines Geld bekommt man hier jedenfalls eine große Portion Spielspaß. Außerdem darf man gespannt sein, wann Electronic Arts mit ein paar Angeboten nachzieht…

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Mal etwas anderes: Kompakt-Coach „Sich durchsetzen“

Wohl jedem ist es schon passiert: Im Nachhinein ärgert man sich, dass man in einer wichtigen Situation seinen Standpunkt nicht überzeugend darstellen konnte, beispielsweise in einem Meeting mit Kollegen oder in einer privaten Diskussion. Um solch einen Zustand nicht immer hilflos hinnehmen zu müssen, empfiehlt sich der Download der neuen „Sich durchsetzen“-App.

Das gerade frisch am 17. August veröffentlichte Programm, welches in zwei Versionen für iPhone und iPad im App Store verfügbar ist, kostet momentan 2,99 Euro (iPhone) und 4,99 (iPad). Während die iPad-App mit 19,9 MB noch so gerade im mobilen Datennetz geladen werden kann, muss man sich die 20,5 MB große App für das iPhone im WLAN laden.

Der Kompakt-Coach in Zusammenarbeit der Süddeutschen Zeitung und Haufe bietet einen persönlichen Lehrgang, um überzeugender zu argumentieren, andere Menschen für sich zu gewinnen und damit letztendlich seine eigenen Forderungen durchzusetzen. Wer also noch kleine Probleme, insbesondere gegenüber Kollegen, Vorgesetzten oder Verhandlungspartnern sieht, findet hier eine übersichtliche App mit vielen Funktionen, die auf diesem Weg behilflich sein können.

So ist es von Situation zu Situation unterschiedlich, welche Strategien angewendet werden sollten, um seine volle Überzeugungskraft ausspielen zu können. Helfen manchmal schon die richtigen Argumente, bedarf es in einigen Sachlagen eines machtvollen Auftritts. Diese Situationen richtig zu deuten und sein Verhalten danach auszurichten, macht einen Hauptteil dieser Coaching-Applikation aus.

In einem „Parcours“ lernt der Nutzer anhand 21 verschiedener Situationen, richtig zu reagieren, und so den passenden Weg zur Durchsetzung der eigenen Argumente zu finden. Weiterhin gibt es Übungen und Beispiele, in denen das eigene Stärkeprofil erstellt und Schwächen ausgemerzt werden können, sowie wirkungsvolle Praxistipps für alle Lebenslagen.

Zusätzlich kann die App mit einem eigenen Wissensbereich punkten, in denen Durchsetzungsstrategien vorgestellt werden, eine Analyse der eigenen Einstellung erfolgt und Techniken für eine kraftvolle Kommunikation aufgeführt werden. In einem Wissens-Quiz kann man dann in einem mit 25 Fragen gespickten Multiple Choice-Test seine Fortschritte überprüfen.

Die App selbst stammt von den Autoren Tiziana Bruno und Gregor Adamcyk, die beide seit vielen Jahren in der Coaching-Branche mit handlungsorientierten Methoden arbeiten. Wer also seinen Chef mal wieder von der dringenden Notwendigkeit einer Gehaltserhöhung überzeugen will, sollte sich diese Applikation definitiv einmal ansehen.

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MemoTouch: Die Promo-Code-Gewinner

Am Sonntag haben wir zum MemoTouch-Gewinnspiel aufgerufen und haben erneut zahlreiche (ungezählte) Mails erhalten. Nun gibt es die Gewinner.

Da wir unsere digitale Losfee gestern mit auf die Gamescom nach Köln genommen haben, gibt es die offizielle Auslosung erst heute. Ohne die vielen Hinweise in den Kommentaren hätten wir es auch fast, aber nur fast, vergessen.

Tanja B.
Marcus D.
Tanja W.
Kevin S.
Nadine S.
jochen1
Laurenz F.
Matthias W.
kaktus-feige
Sven-André M.
Petra E.
Katharina H.
Max E.
Bernhard M.
Pierre L.

Alle 15 Gewinner erhalten im Laufe des Tages eine E-Mail mit ihrem Gewinn, der dann ganz normal im App Store eingelöst werden kann. Wer kein Erfolg hatte, dem Spiel aber trotzdem eine Chance geben möchte, findet hier mehr Informationen zu MemoTouch.

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Buntes Physik-Puzzle: Das neue iBlast Moki 2

Weiter geht es mit dem nächsten Spiel. Diesmal müsst ihr zwar etwas bezahlen, dafür bekommt ihr auch etwas brandneues: iBlast Moki 2.

Ganz neu im App Store angekommen ist iBlast Moki 2 (iPhone/iPad). Das explosive Physik-Puzzle ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich, die momentan beide zum Einführungspreis erhältlich sind. iBlast Moki 2 für das iPhone ist für 79 Cent erhältlich, für 2,39 Euro erhält man eine Universal-App als HD-Version für iPhone und iPad.

In sechs verschiedenen Welten werden im zweiten Teil insgesamt 90 Level absolviert. Mit Hilfe einigen Bomben und einer realistischen Physik muss man die Moki sicher ans Ziel bringen, was gar nicht immer so einfach ist. Für Neuerungen sorgen unter anderem farbige Bomben. Einen guten Eindruck vom Spielprinzip verschafft der unten angehängte Trailer (YouTube-Link).

Eine Besonderheit ist der Level-Editor, der direkt in das Spiel integriert wurde. Laut Angingen des Entwicklers wurden damit alle anderen Level von iBlast Moki 2 entwickelt, nun können die Nutzer selbst kreativ werden, eigene Herausforderungen erstellen und online mit Freunden teilen.

Wie lange der Einführungspreis von iBlast Moki 2 gilt, können wir leider nicht sagen. Wenn wir richtig gerechnet haben, wird der Preis später auf 2,39 beziehungsweise 3,99 Euro steigen.

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Zum Wachwerden: Ballerspiel Rage jetzt kostenlos

Heute könnte der Donnerstag der Spiele werden. Den Anfang macht, zum Wachwerden, ein ordentliches Ballerspiel.

Über Facebook kann man ja denken was man will, aber diesmal hat es sich gelohnt. Da die Macher von Rage 100.000 Mal mit „gefällt mir“ bewertet wurden, gibt es ihr Meisterwerk gleich für eine Woche kostenlos. Der Rail-Shooter ist seit etwas mehr als einem halben Jahr im App Store vertreten, war aber noch nie reduziert.

Leider ist Rage schneller vorbei, als es einem lieb ist. Die paar Level hat man schnell durchgespielt, es hat es aber trotzdem in sich. Gerade auf dem iPhone 4 oder iPad 2 ist die Grafik besonders beeindruckend, die Zombies sind noch angsteinflößender.

Letztlich habt ihr nur ein Ziel: Überleben. Dabei muss man allerdings nicht nur die Zombies vernichten, sondern auch alle möglichen Extras aufsammeln. Besonders wichtig ist genügend Munition, die gerne mal ausgeht. Und wenn die Schusswaffe nicht mehr schiesst, dann hat man ein Problem.

Wichtig ist der Hinweis auf die zwei verschiedenen Versionen von Rage. Nutzer mit iPhone 3G oder älter greifen zum sonst 79 Cent teuren Rage (App Store-Link), wer ein iPhone 3GS, iPhone 4 oder ein iPad besitzt, kann sich das sonst 1,59 Euro teure Rage HD (App Store-Link) mit noch besserer Grafik laden.

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Migraine: Gratis-App für Kopfschmerz-Geplagte

Erst vor wenigen Tagen haben wir über das reduzierte Kopfschmerztagebuch Pro berichtet. Nun sind wir über eine kostenlose Alternative gestolpert.

Schlicht und einfach „Migraine“ (App Store-Link) nennt sich die kostenlose iPhone-Applikation, die von dem Team der Schmerzklinik Kiel und Prof. Dr. Hartmut Göbel, entwickelt wurde. Angeblich gehören die Nordlichter zur 1. Liga in Sachen Bekämpfung von dauerhaft wiederkehrenden Kopfschmerzen.

Mit der Gratis-App soll man den Verlauf der Kopfschmerzen einfach aufzeichnen und auswerten können. Dazu kann man die diversen Symptome protokollieren, wobei eine speziell angepasste Eingabemaske beim Eintragen unterstützt.

Die Verlaufsdaten können mit der App auf Wunsch online ausgewertet und mobil aktualisiert werden. Vor einem Besuch beim Arzt kann man zudem seinen Datensatz per E-Mail versenden oder direkt ausdrucken.

Die am 16. Ausgust erschienene App soll regelmäßig mit Updates verbessert werden. Momentan dominiert in Migraine noch ein gewisses Einheitsgrau, trotzdem ist das Programm sehr gut bewertet. Wer sich mit ständigen Kopfschmerzen plagt und bisher kein Geld für eine Kopfschmerz-Tagebuch-App ausgeben wollte, kann hier jedenfalls kostenlos probieren, ob es sich lohnt.

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TableDrum: Das Schlagzeug für unterwegs

Es gibt schon einige Apps, die ein virtuelles Schlagzeug auf dem iPhone erzeugen, doch TableDrum (App Store-Link) bietet einige Funktionen mehr.

In TableDrum wird nicht einfach aufs Display getippt, damit ein Sound ertönt – hier ist Interaktion gefragt. Auf dem iPhone Display sind immer vier Objekte eines Schlagzeugs (Snare, Base etc.) zu sehen, die man individuell tauschen kann.

Diese Buttons können mit Tönen verlinkt werden. Durch einen langen Klick glühen die Buttons und danach kann ein beliebiges Geräusch aufgenommen werden. Nimmt man zum Beispiel ein Klopfen auf dem Tisch, so reagiert das entsprechende Objekt beim Ertönen des Geräuschs.

TableDrum ist nur für Musik-Fans geeignet, die auch etwas Rhythmusgefühl haben. Bei mir selbst stellt sich schnell die Frustration ein, da ich einfach kein vernünftiges Lied tappen kann.

Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt die Funktionalität von TableDrum sehr gut. Die App ist derzeit reduziert und für 79 Cent zu haben.

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PuzzleManiak: Empfehlung vom Nutzer des Monats

Wir wissen zwar nicht, was gerraldo um 5:30 Uhr schon treibt, uns hat jedenfalls eine E-Mail geschrieben.

Wenn von gerraldo, unser erster Nutzer des Monats (warum, dass könnt ihr unter anderem in den aktuellen Kommentaren zum Tivizen-Artikel sehen), eine E-Mail mit einer Empfehlung kommt, dann ist da meistens etwas dran. Diesmal hat er uns PuzzleManiak empfohlen, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

„Hat zwar nur eine bescheidene Grafik, bietet aber dem Freund von Logik-Puzzles jede Menge Futter. In der Art ist die App ziemlich einzigartig und für 79 Cent bekommt man reichlich was geboten“, hat uns gerraldo geschrieben.

Und wirklich: PuzzleManiak (iPhone/iPad) vereint 20 verschiedene Puzzle-Spiele in einer ab, darunter unter anderem Sudoku, Mastermind, Mines und viele andere kleine Spielchen, die uns auf den ersten Blick nichts sagen. Für jede Puzzle-Art gibt es einige Level in verschiedenen Schwierigkeitsstufen.

Als kleines Extra gibt es eine tägliche Herausforderung, in der alle Spieler der App das gleiche Puzzle bewältigen müssen und danach ihre Highscores miteinander vergleichen können. Bisher ist PuzzleManiak kaum bewertet worden, aber das könnte sich schnell ändern – genügend Rätselstoff gibt es jedenfalls.

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Zusammen mit Rewe-Rabatt: Tolles Navigon-Angebot

Mal wieder sind die von uns empfohlenen Navi-Apps von Navigon im Angebot. Zusammen mit dem reduzierten iTunes-Karten von Rewe ergibt das einen tollen Preis.

Ich selbst bin begnadeter Nutzer des Navigon MobileNavigator Europa, bei mir hat er das stinknormale Navigationssystem schon vor Jahren ersetzt. Immer mal wieder gibt es die sonst 90 Euro teure Applikation zum Vorteilspreis, so auch jetzt.

Für das Kartenmaterial von ganz Europa, das immer mal wieder durch Updates auf den neuesten Stand gebracht wird, zahlt man derzeit 30 Euro weniger – der Preis ist auf 59,99 Euro (App Store-Link) gefallen.

Zusammen mit den vergünstigten iTunes-Karten von Rewe ergibt sich ein richtig guter Preis. Eine kleine Rechnung: Kauft ihr zwei 25-Euro-Karten mit einem Rabatt von jeweils 20 Prozent, kostet euch Navigon-Europa nur noch 49,99 Euro. Noch etwas mehr spart man natürlich, wenn man eine dritte reduzierte Karte kauft, dann bleibt allerdings etwas Restguthaben.

Leider können wir nicht sagen, wie lange das Navigon-Angebot gültig ist. Die Europa-Version ist auf jeden Fall der EU10-Version vorzuziehen, gerade wenn man mal nach Frankreich oder Italien will. Bei Rewe gibt es die reduzierten iTunes-Karten noch bis Samstag.

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Rettet die Spacelings: Lustiges Laser-Puzzle

Das im August erschienene Spiel ist noch nicht all zu lange im App Store vertreten und hat bisher noch keine Bewertungen eingefahren.

Wir sehen uns das 16 MB große Spiel an und schildern euch, was getan werden muss um die Spacelinge zu retten.

Ein Kapitän ist von einer Forschungsreise wiedergekehrt und musste mit Schrecken feststellen, das seine Heimatwelt überfallen und alles Spacelings entführt wurden. Unsere Aufgabe ist es nun, die Spaclings zu retten.

In über 100 Leveln dockt das Mutterschiff an und bringt einen Laserstrahl mit sich. Mit diesem Strahl, den man in alle Richtungen bewegen kann, muss man die Spacelinge einsaugen und somit an Board ziehen.

Jedoch steht in jedem Level nur eine bestimmte Anzahl an Detektoren zur Verfügung, womit die Richtung des Lasers verändert werden kann. Sind alle Detektoren aufgebraucht ist keine Änderung mehr möglich, doch die Detektoren können wieder aufgehoben werden, um gegebenenfalls weitere Spaclings zu retten.

Natürlich sind die ersten Level ziemlich einfach, doch in späteren kommen Bomben vor, die man nicht an Board saugen sollte. Ebenfalls gibt es so genannten Pods, die einen zusätzlichen Deflektor generieren. Zudem stehen in manchen Leveln Spiegel zur Verfügung, die den Laser beeinflussen, ohne einen Deflektor genutzt zu haben.

Die Universal-App Spacelings (App Store-Link) ist mit einer Game Center Anbindung ausgestattet, um den eigenen Higshcore dort eintragen zu können. Außerdem gibt es insgesamt 20 Herausforderungen, die gemeistert werden können. Der Preis schlägt mit akzeptablen 79 Cent zu Buche.

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Tweetbot: Gelungener Twitter-Client mit neuen Funktionen

Twitter ist für mich immer noch ein Phänomen. Aber nun gut, es soll Leute geben, die auf den Kurznachrichtendienst stehen. Und natürlich gibt es auch entsprechende Apps…

Zu den wirklich gelungenen Twitter-Apps für das iPhone zählt ohne Zweifel „Tweetbot – Der Twitter Client mit Charme“. Nicht umsonst hat das in deutscher Sprache verfügbare Programm bei knapp 300 Bewertungen eine bisher durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen erzielt.

Gestern hat Tweetbot (App Store-Link), das für 2,39 Euro erhältlich ist und mindestens iOS 4.1 benötigt, ein Update auf die Version 1.5 erhalten. Neben kleineren Fehlerbeseitigungen gibt es auch einige neue Funktionen, auf die wir kurz eingehen wollen.

Mit speziellen Filtern kann man zum Beispiel ungeliebte Themen automatisch aus seiner Timeline ausblenden. Auch ist es jetzt möglich, URLs direkt in der App mit dem t.co-Dienst zu kürzen oder einzelne Tweets per E-Mail weiterzuleiten, schließlich nutzt nicht jeder Twitter. Außerdem werden nun internationale Hash-Tags unterstützt.

Eine der Besonderheiten an Tweetbot ist, das mehrere Timeslines angelegt werden können, durch die man unter anderem per Gestensteuerung wechseln kann. Wer immer auf dem aktuellsten Stand sein will, kann Push-Benachrichtigungen über den kostenlosen Dienst boxcar aktivieren.

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