40 statt 50 Euro: Reduzierte iTunes-Karten bei Media Markt

Die Preisaktion von Rewe läuft morgen aus. Wer keine Zeit oder keinen Markt in der Nähe hatte, könnte sich folgendes Angebot ansehen.

Schon vor einigen Tagen erreichten uns einige Mails, dass Media Markt ab Freitag den 19. August, bis hin zum 26. August preisreduzierte iTunes-Karten anbieten wird. Diesmal beschränkt sich das Angebot allerdings auf die 50er Karte. Hier können 20 Prozent gespart werden und man zahlt nur noch 40 Euro, darf aber für 50 Euro Apps, Musik oder Filme kaufen.

Das Guthaben kann wie immer auf das eigene iTunes-Konto geladen werden. Das Guthaben ist für alle Einkäufe im Store gültig, also Apps, Bücher, Filme, Musik und vieles mehr.

Soweit wir es prüfen konnten, handelt es sich um eine bundesweite Aktion. Bevor ihr allerdings zum nächsten Media Markt rennt, könnt ihr im digitalen Prospekt schnell nachsehen, ob eure Filiale die Karten wirklich verkauft. Dazu kann man auf meinprospekt.de gehen, die Stadt eingeben, den Media Markt Prospekt öffnen und auf Seite 4 blättern. Dort sollte das Angebot ganz oben zu sehen sein.

Auf mediamarkt.de kann man nach Märkten in seiner Region suchen und ebenfalls Prospekte öffnen, allerdings ist es dort etwas unübersichtlicher.

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Articles: Optimiertes Wikipedia im Preis gesenkt

Wer nicht auf die reduzierten Rennspiele steht, sondern es eher etwas ruhiger mag, sollte einen Blick auf Articles (iPhone/iPad) werfen.

Ich gehöre ja zu der Gattung Menschen, die gerne mit unnützem Halbwissen glänzen. Ganz so unsinnig soll es dann aber doch nicht sein, daher stöbere ich gerne mal ausführlich in der Wikipedia. Durch die ganzen internen Verlinkungen findet man auch immer wieder neue Themen.

Auf dem iPhone oder iPad gibt es zwar optimierte Ansichten der Wissenssammlung, doch es geht noch komfortabler. Ich persönlich greife gerne zu Articles, das für iPhone und iPad gerade reduziert zu haben ist. Articles für das iPhone kostet 79 Cent statt 2,39 Euro, Articles für das iPad ist von 3,99 auf 1,59 Euro im Preis gefallen.

Beide Programme kommen mit einigen interessanten Zusatz-Funktionen daher. Neben der optimierten Wikipedia-Ansicht gibt es für jeden Eintrag eine Inhaltsansicht, besonders praktisch ist auch die Standort-Suche: Hat man die Ortungsdienste aktiviert, kann man sich spielend einfach Informationen zu seiner derzeitigen Gegend anzeigen lassen.

Während man auch schnell auf zuletzt geöffnete Artikel zugreifen kann, stört mich eine Tatsache an der iPad-Version besonders: Aus einem mir nicht erklärbaren Grund werden hier die Bildunterschriften nicht angezeigt, was manchmal sehr verwirrend sein kann. Im App Store gibt es daher im Schnitt auch nur vier Sterne, Articles für das iPhone kommt in der aktuellen Version auf deren fünf.

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Rennspiele: Drei Blockbuster im Angebot

Rennspiel-Freunde können heute zum Großeinkauf ansetzen. Die wohl besten Rennspiele für iPhone und iPad sind stark reduziert.

Für mich gehört Real Racing 2 immer noch zum besten Rennspiel im App Store. Gerade auf iPhone 4 und iPad 2 macht der Titel des australischen Entwickler-Teams Firemint besonders viel Spaß. SHIFT 2 Unleashed, der neueste Teil von Electronic Arts Need for Speed-Reihe, ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, kommt aber grafisch nicht ganz an die Konkurrenz ran.

  • Real Racing (iPhone, 79 Cent statt 3,99 Euro)
  • Real Racing HD (iPad, 2,99 statt 5,49 Euro)
  • Real Racing 2 (iPhone, 2,39 statt 5,49 Euro)
  • Real Racing 2 HD (iPad, 3,99 statt 7,99 Euro)
  • SHIFT 2 Unleashed (iPhone, 2,39 statt 3,99 Euro)
  • SHIFT 2 Unleashed HD (iPad, 3,99 statt 5,49 Euro)

Zum Schluss noch eine kleine Einschätzung: Zum ersten Teil der Real Racing-Reihe sollte man nur greifen, wenn man wirklich kaum noch Geld auf dem Konto hat – der Sprung der zweiten Version ist wirklich enorm. Einen etwas älteren Testbericht der iPhone-Version findet ihr hier.

SHIFT 2 Unleashed war schon zur Einführung zu diesem Preis zu haben, wir gehen davon aus, dass der Preis irgendwann (und im Gegensatz zu Real Racing 2 deutlich früher) auf 79 Cent fallen wird. Mit dem jetzigen Preis macht man meiner Meinung nach aber nichts falsch, Video-Eindrücke haben wir in diesem Artikel gesammelt.

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Bloo Kid: Neues Retro-Spiel

Auch wenn bei Retro-Spielen die Grafik eher bescheiden ist, erfreuen sich viele an den kleinen Apps.

Seit wenigen Tagen kann man nun eine weitere App des Retro-Genres für 79 Cent herunterladen: Bloo Kid (App Store-Link). Das Spiel wird von Jörg Winterstein programmiert und auch angeboten.

Durch die insgesamt 60 Level muss ein blauer Junge gesteuert werden, der allen bösen Gegner auf den Kopf springen muss. Einstellmöglichkeiten gibt es eigentlich so gut wie keine und somit steht auch nur eine Möglichkeit zur Steuerung zur Verfügung. Auf dem Display befinden sich zwei Pfeile, um sich nach rechts oder links zu bewegen – auf der anderen Seite ist ein weiterer Button zum springen.

Nach und nach kommen weitere Gegner hinzu, die alle samt über andere Fähigeiten verfügen. Einige können nur über den Boden kriechen, andere springen und manche sogar schießen.

Wer auf Retro-Spiele steht bekommt mit Bloo Kid eine weitere App, die man für preisgünstige 79 Cent erwerben kann. Ich persönlich bin kein Fan von diesen Spielen, da ich der Meinung bin, dass wenn man ein Gerät besitzt, das ein Retina-Display bietet, diese Funktion auch ausgenutzt werden sollte. Wenn man dem kleinen Jungen aber eine rote Hose anziehen würde – mmh, ja, da sind schon gewisse Parallelen erkennbar…

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PixLive: Digitale Grüße per Augmented Reality

Gerhard hat uns auf eine nette Applikation aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen würden. Zum Start gibt es gleich erstmal das passende Video (YouTube-Link).

In PixLive (App Store-Link) kann man seine Umgebung animieren. Das geht natürlich nicht mit Menschen, Tieren oder Objekten, die sich in Bewegung befinden, aber mit allerlei statischen Sachen. Etwa Visitenkarten, Geräten oder was einem noch alles vor die Nase kommen mag.

Hat man ein Bild festgehalten, kann man es mit verschiedenen Multimedia-Inhalten verknüpfen, etwa anderen Fotos, Videos, Musik, Text oder Zeichnungen.

Hat man das Objekt freigegeben, können auch andere Personen darauf zugreifen. Ein ziemlich gutes Beispiel liefert die App-Beschreibung selbst: Man schickt einem Freund eine Karte zum Geburtstag und sendet gleich einen digitalen Video-Gruß mit. Dazu muss der Empfänger natürlich auch über PixLive verfügen, was dank der kostenlosen App eigentlich kein Problem darstellen sollte.

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In eigener Sache: Probleme mit dem Ticker behoben

Eine kurze Meldung in eigener Sache: Wir konnten die Probleme mit unserem Ticker beheben.

Zunächst einmal möchten wir uns bei den zahlreichen Mails und Benachrichtigungen bedanken, die uns in den letzten Tagen zum Thema „Probleme mit dem Ticker“ erreicht haben. Nur so konnten wir dem Fehler auf die Schliche kommen und beheben.

Wenn ihr mit unserer Universal-App in die Ticker-Ansicht wechselt und eine App aufruft, könnt ihr nun wieder wie gewohnt auf die „Mehr“-Buttons klicken und euch alle weitere Informationen zum Angebot anzeigen lassen. Sollte es immer noch nicht funktionieren, bitte einfach einmal die Ticker-Übersicht aktualisieren.

An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal einen kleinen Hinweis loswerden: Sollte es im appMagazin oder der appgefahren News-App zu Problemen kommen, kontaktiert uns bitte über das integrierte Support-System oder das Kontaktformular auf der Webseite. So können wir am schnellsten helfen!

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Banjo Piranha: Ganz ohne Seile und Katapulte

Keine Seile, keine Katapulte und keine Waffen – das ist Banjo Piranha. Spaß macht es trotzdem, wie unser Video (YouTube-Link) zeigt.

Unser Fazit: Bei dem kleinen Preis von nur 79 Cent können vor allem iPad-Besitzer, die ja meist viel mehr für Spiele zahlen müssen, mit der Universal-App Banjo Piranha kaum etwas falsch machen. Die Idee ist einfach, die Umsetzung gelungen und der Spielspaß absolut vorhanden.

Banjo Piranha (App Store-Link) ist erst gestern erschienen und steht in Version 1.0 zum Download bereit. Es handelt sich um ein Endlos-Spiel, in dem der eigene Highscore immer wieder geknackt werden will. Leider ist zum jetzigen Zeitpunkt keine Game Center-Unterstützung integriert, hier wird hoffentlich noch nachgebessert.

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Skype WiFi: Im Urlaub ohne Kreditkarte online gehen

Derzeit ist richtig was los im App Store. Die nächste Neuerscheinung heißt Skype WiFi.

Das Problem dürfte vor allem im Ausland bekannt sein: Man ist mit iPhone oder iPad unterwegs, findet auch zahlreiche WiFi-Netzwerke, mit denen man sich verbinden kann, wird dann aber zur Abrechnung nach einer Kreditkarte gefragt, die manche von uns vielleicht nicht besitzen oder nicht für diesen Zweck benutzen wollen.

Genau hier setzt das neue Skype WiFi (App Store-Link) an. Hat man die kostenlose App gestartet, findet man unter „Supported Networks“ eine in Länder sortierte Liste mit Netzwerken, die Skype Connect unterstützen.

Ist eines der unterstützten Netzwerke verfügbar, verbindet man sich ganz normal zu diesem und startet dann erneut die Skype-WiFi-App. Ist man dort mit seinem Skype-Account angemeldet, kann man sofort auf einen Button „Go Online“ klicken.

Die Abrechnung erfolgt dabei über das vorhandene Guthaben auf dem eigenen Skype-Konto. Bevor man sich mit dem Internet verbindet, bekommt man natürlich die Minutenpreise angezeigt. Ob es spezielle Pakete für mehrere Stunden oder einen ganzen Tag gibt, ist uns nicht bekannt. Eine nette Geschichte ist es allemal, die auf meine iPhone bis zum nächsten Urlaub verstaut wird – dann gibt es einen kleinen Praxis-Test.

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Mal wieder: Gameloft reduziert drei Spiele auf 79 Cent

Gameloft, der König der 79-Cent-Angebot, hat mal wider zugeschlagen. Heute gibt es drei Spiele zum Vorteilspreis.

Während zahlreiche iPhone-Zocker sehnsüchtig auf die mögliche Fortsetzung von Modern Combat und das neue March of Heroes, Gamelofts erstes Spiel mit der Unreal Engine warten, können Preisfüchse wieder zuschlagen. Gameloft hat mehrere Titel, die sonst rund fünf Euro kosten, auf 79 Cent reduziert.

Das sind sicherlich nicht die neuesten Spiele, wer bisher aber gezögert hat, kann durchaus zugreifen. Absolut empfehlenswert ist Gangstar: Miami Vindication, das derzeit auf eine Bewertung von viereinhalb Sternen kommt. Die Probleme nach der iOS-Aktualisierung auf Version 4.3 gehören ja mittlerweile der Vergangenheit an. Für kleines Geld bekommt man hier jedenfalls eine große Portion Spielspaß. Außerdem darf man gespannt sein, wann Electronic Arts mit ein paar Angeboten nachzieht…

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Mal etwas anderes: Kompakt-Coach „Sich durchsetzen“

Wohl jedem ist es schon passiert: Im Nachhinein ärgert man sich, dass man in einer wichtigen Situation seinen Standpunkt nicht überzeugend darstellen konnte, beispielsweise in einem Meeting mit Kollegen oder in einer privaten Diskussion. Um solch einen Zustand nicht immer hilflos hinnehmen zu müssen, empfiehlt sich der Download der neuen „Sich durchsetzen“-App.

Das gerade frisch am 17. August veröffentlichte Programm, welches in zwei Versionen für iPhone und iPad im App Store verfügbar ist, kostet momentan 2,99 Euro (iPhone) und 4,99 (iPad). Während die iPad-App mit 19,9 MB noch so gerade im mobilen Datennetz geladen werden kann, muss man sich die 20,5 MB große App für das iPhone im WLAN laden.

Der Kompakt-Coach in Zusammenarbeit der Süddeutschen Zeitung und Haufe bietet einen persönlichen Lehrgang, um überzeugender zu argumentieren, andere Menschen für sich zu gewinnen und damit letztendlich seine eigenen Forderungen durchzusetzen. Wer also noch kleine Probleme, insbesondere gegenüber Kollegen, Vorgesetzten oder Verhandlungspartnern sieht, findet hier eine übersichtliche App mit vielen Funktionen, die auf diesem Weg behilflich sein können.

So ist es von Situation zu Situation unterschiedlich, welche Strategien angewendet werden sollten, um seine volle Überzeugungskraft ausspielen zu können. Helfen manchmal schon die richtigen Argumente, bedarf es in einigen Sachlagen eines machtvollen Auftritts. Diese Situationen richtig zu deuten und sein Verhalten danach auszurichten, macht einen Hauptteil dieser Coaching-Applikation aus.

In einem „Parcours“ lernt der Nutzer anhand 21 verschiedener Situationen, richtig zu reagieren, und so den passenden Weg zur Durchsetzung der eigenen Argumente zu finden. Weiterhin gibt es Übungen und Beispiele, in denen das eigene Stärkeprofil erstellt und Schwächen ausgemerzt werden können, sowie wirkungsvolle Praxistipps für alle Lebenslagen.

Zusätzlich kann die App mit einem eigenen Wissensbereich punkten, in denen Durchsetzungsstrategien vorgestellt werden, eine Analyse der eigenen Einstellung erfolgt und Techniken für eine kraftvolle Kommunikation aufgeführt werden. In einem Wissens-Quiz kann man dann in einem mit 25 Fragen gespickten Multiple Choice-Test seine Fortschritte überprüfen.

Die App selbst stammt von den Autoren Tiziana Bruno und Gregor Adamcyk, die beide seit vielen Jahren in der Coaching-Branche mit handlungsorientierten Methoden arbeiten. Wer also seinen Chef mal wieder von der dringenden Notwendigkeit einer Gehaltserhöhung überzeugen will, sollte sich diese Applikation definitiv einmal ansehen.

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MemoTouch: Die Promo-Code-Gewinner

Am Sonntag haben wir zum MemoTouch-Gewinnspiel aufgerufen und haben erneut zahlreiche (ungezählte) Mails erhalten. Nun gibt es die Gewinner.

Da wir unsere digitale Losfee gestern mit auf die Gamescom nach Köln genommen haben, gibt es die offizielle Auslosung erst heute. Ohne die vielen Hinweise in den Kommentaren hätten wir es auch fast, aber nur fast, vergessen.

Tanja B.
Marcus D.
Tanja W.
Kevin S.
Nadine S.
jochen1
Laurenz F.
Matthias W.
kaktus-feige
Sven-André M.
Petra E.
Katharina H.
Max E.
Bernhard M.
Pierre L.

Alle 15 Gewinner erhalten im Laufe des Tages eine E-Mail mit ihrem Gewinn, der dann ganz normal im App Store eingelöst werden kann. Wer kein Erfolg hatte, dem Spiel aber trotzdem eine Chance geben möchte, findet hier mehr Informationen zu MemoTouch.

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Buntes Physik-Puzzle: Das neue iBlast Moki 2

Weiter geht es mit dem nächsten Spiel. Diesmal müsst ihr zwar etwas bezahlen, dafür bekommt ihr auch etwas brandneues: iBlast Moki 2.

Ganz neu im App Store angekommen ist iBlast Moki 2 (iPhone/iPad). Das explosive Physik-Puzzle ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich, die momentan beide zum Einführungspreis erhältlich sind. iBlast Moki 2 für das iPhone ist für 79 Cent erhältlich, für 2,39 Euro erhält man eine Universal-App als HD-Version für iPhone und iPad.

In sechs verschiedenen Welten werden im zweiten Teil insgesamt 90 Level absolviert. Mit Hilfe einigen Bomben und einer realistischen Physik muss man die Moki sicher ans Ziel bringen, was gar nicht immer so einfach ist. Für Neuerungen sorgen unter anderem farbige Bomben. Einen guten Eindruck vom Spielprinzip verschafft der unten angehängte Trailer (YouTube-Link).

Eine Besonderheit ist der Level-Editor, der direkt in das Spiel integriert wurde. Laut Angingen des Entwicklers wurden damit alle anderen Level von iBlast Moki 2 entwickelt, nun können die Nutzer selbst kreativ werden, eigene Herausforderungen erstellen und online mit Freunden teilen.

Wie lange der Einführungspreis von iBlast Moki 2 gilt, können wir leider nicht sagen. Wenn wir richtig gerechnet haben, wird der Preis später auf 2,39 beziehungsweise 3,99 Euro steigen.

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Zum Wachwerden: Ballerspiel Rage jetzt kostenlos

Heute könnte der Donnerstag der Spiele werden. Den Anfang macht, zum Wachwerden, ein ordentliches Ballerspiel.

Über Facebook kann man ja denken was man will, aber diesmal hat es sich gelohnt. Da die Macher von Rage 100.000 Mal mit „gefällt mir“ bewertet wurden, gibt es ihr Meisterwerk gleich für eine Woche kostenlos. Der Rail-Shooter ist seit etwas mehr als einem halben Jahr im App Store vertreten, war aber noch nie reduziert.

Leider ist Rage schneller vorbei, als es einem lieb ist. Die paar Level hat man schnell durchgespielt, es hat es aber trotzdem in sich. Gerade auf dem iPhone 4 oder iPad 2 ist die Grafik besonders beeindruckend, die Zombies sind noch angsteinflößender.

Letztlich habt ihr nur ein Ziel: Überleben. Dabei muss man allerdings nicht nur die Zombies vernichten, sondern auch alle möglichen Extras aufsammeln. Besonders wichtig ist genügend Munition, die gerne mal ausgeht. Und wenn die Schusswaffe nicht mehr schiesst, dann hat man ein Problem.

Wichtig ist der Hinweis auf die zwei verschiedenen Versionen von Rage. Nutzer mit iPhone 3G oder älter greifen zum sonst 79 Cent teuren Rage (App Store-Link), wer ein iPhone 3GS, iPhone 4 oder ein iPad besitzt, kann sich das sonst 1,59 Euro teure Rage HD (App Store-Link) mit noch besserer Grafik laden.

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Migraine: Gratis-App für Kopfschmerz-Geplagte

Erst vor wenigen Tagen haben wir über das reduzierte Kopfschmerztagebuch Pro berichtet. Nun sind wir über eine kostenlose Alternative gestolpert.

Schlicht und einfach „Migraine“ (App Store-Link) nennt sich die kostenlose iPhone-Applikation, die von dem Team der Schmerzklinik Kiel und Prof. Dr. Hartmut Göbel, entwickelt wurde. Angeblich gehören die Nordlichter zur 1. Liga in Sachen Bekämpfung von dauerhaft wiederkehrenden Kopfschmerzen.

Mit der Gratis-App soll man den Verlauf der Kopfschmerzen einfach aufzeichnen und auswerten können. Dazu kann man die diversen Symptome protokollieren, wobei eine speziell angepasste Eingabemaske beim Eintragen unterstützt.

Die Verlaufsdaten können mit der App auf Wunsch online ausgewertet und mobil aktualisiert werden. Vor einem Besuch beim Arzt kann man zudem seinen Datensatz per E-Mail versenden oder direkt ausdrucken.

Die am 16. Ausgust erschienene App soll regelmäßig mit Updates verbessert werden. Momentan dominiert in Migraine noch ein gewisses Einheitsgrau, trotzdem ist das Programm sehr gut bewertet. Wer sich mit ständigen Kopfschmerzen plagt und bisher kein Geld für eine Kopfschmerz-Tagebuch-App ausgeben wollte, kann hier jedenfalls kostenlos probieren, ob es sich lohnt.

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TableDrum: Das Schlagzeug für unterwegs

Es gibt schon einige Apps, die ein virtuelles Schlagzeug auf dem iPhone erzeugen, doch TableDrum (App Store-Link) bietet einige Funktionen mehr.

In TableDrum wird nicht einfach aufs Display getippt, damit ein Sound ertönt – hier ist Interaktion gefragt. Auf dem iPhone Display sind immer vier Objekte eines Schlagzeugs (Snare, Base etc.) zu sehen, die man individuell tauschen kann.

Diese Buttons können mit Tönen verlinkt werden. Durch einen langen Klick glühen die Buttons und danach kann ein beliebiges Geräusch aufgenommen werden. Nimmt man zum Beispiel ein Klopfen auf dem Tisch, so reagiert das entsprechende Objekt beim Ertönen des Geräuschs.

TableDrum ist nur für Musik-Fans geeignet, die auch etwas Rhythmusgefühl haben. Bei mir selbst stellt sich schnell die Frustration ein, da ich einfach kein vernünftiges Lied tappen kann.

Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt die Funktionalität von TableDrum sehr gut. Die App ist derzeit reduziert und für 79 Cent zu haben.

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