Planetarium 2 – Zen Odyssey: Den Weltraum als Sandbox-System erkunden

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, als Astronaut im Weltall Planeten zu entdecken und die Weite des Universums zu erleben? Mit Planetarium 2 – Zen Odyssey ist das zumindest ansatzweise möglich.

Planetarium 2 Zen Odyssey 1

Planetarium 2 – Zen Odyssey (App Store-Link) kann zum Preis von 2,29 Euro auf iPhones und iPads geladen werden. Die Universal-App ist aufgrund der hochwertigen Grafiken dann allerdings auch 1,12 GB groß und benötigt zur Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für die App bisher noch nicht, man muss demnach mit einer englischen Sprachversion Vorlieb nehmen.


„Planetarium 2 – Zen Odyssey ist eine spaßige und interaktive Möglichkeit, das Sonnensystem und was dahinter liegt, zu entdecken, erleben und damit zu spielen“, so berichten die Entwickler von Ghulam Jewel in der App Store-Beschreibung der Anwendung. „Erschaffe, zerstöre und interagiere in Echtzeit auf einem Level, das du nie für möglich gehalten hättest. Planetarium 2 – Zen Odyssey bietet eine große, endlose Sandbox-Erfahrung. Diese erlaubt es dir, viele himmlische Simulationen zu sehen, dich mit Reisen zu Planeten zu beschäftigen und mit Weltraumraketen, Sonden, Rovern und vielem mehr in die entferntesten Regionen unserer Welt zu reisen.“

Planetarium 2 Zen Odyssey 2

Mit Hilfe von verschiedenen Werkzeugen zur Erkundung, beispielsweise zum Hinein- und Hinauszoomen sowie zur Anpassung der Simulations-Geschwindigkeit und zum Hinzufügen bzw. Entfernen von Planeten zur aktuellen Ansicht, kann der User von Planetarium 2 – Zen Odyssey Einfluss auf das Geschehen nehmen. Auch die Hintergründe lassen sich anpassen.

Viele Anpassungsmöglichkeiten und großartige Grafik

Im Steuerungsmenü der App hat der Nutzer zudem Gelegenheit, zwischen verschiedenen Planeten-Simulationen und Konstellationen zu wechseln. So gibt es unter anderem eine Simulation unseres Planetensystems, in dem die Umlaufbahnen detailliert dargestellt werden, und auch weitere Planeten manuell hinzugefügt oder entfernt werden können. Für zusätzlichen Spaß sorgt die Einbindung von Billardkugeln oder Fussbällen, die ebenfalls ins All geschossen werden können.

Planetarium 2 Zen Odyssey 3

Mit verschiedenen Fahrzeugen lässt sich dann auch beispielsweise in anderen Simulationen ein Planet eigenständig erkunden. Über entsprechende On-Screen-Buttons kann das Fortbewegungsmittel beschleunigt werden, um so etwa von der Oberfläche eines Planeten abzuheben und in die Lüfte zu steigen.

Die Grafiken von Planetarium 2 – Zen Odyssey sind dabei besonders hervorzuheben. Tolle, eindrucksvolle Umgebungen im Weltraum mit hochauflösenden Planeten, Reflexionen und Sonnenstrahlen lassen das Umherreisen in den Weiten des Alls zu einem echten Erlebnis werden. Ein atmosphärischer Soundtrack sorgt darüber hinaus für die richtige Untermalung – kann aber bei Bedarf auch über das Steuerungs-Menü komplett stumm geschaltet werden. Freunde von Astronomie, die bereits Sternguck-Apps wie Star Walk und Co. begeistert nutzen, sollten sich auch diese Simulation nicht entgehen lassen.

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