Striker Soccer 2: Chillingo lässt Freemium auf Arcade-Fußball treffen

Mit Striker Soccer 2 ist eine Fortsetzung des Fussball-Spiels fürs iOS erschienen und bietet allerhand neue Funktionen.

Striker Soccer 2Fussball ist bei uns in Deutschland die Sportart schlecht hin. Aber nicht immer kommt man dazu es auch selber in die Tat umzusetzen. Da liegt es also nahe die Leidenschaft für das runde Leder auf dem iPhone oder iPad auszuleben. Striker Soccer 2 (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei 142 MB und bei einer Mindestanforderung von iOS 6.


In Striker Soccer 2 hat man die Qual der Wahl, da man aus über 300 Teams aus 16 unterschiedlichen Ländern wählen kann, da sollte es einem nicht schwer fallen sein Lieblingsteam schnell auszumachen. Man sollte allerdings nicht ganz verwundert sein, was die Namen der Team und Spieler angeht. Diese basieren zwar alle auf den echten Namen, sind aber leicht verändert worden – im Gegensatz zum Klassiker FIFA 14 gibt es in diesem Arcade-Kicker offiziellen Lizenzen.

Nach dem ersten Start von Striker Soccer 2 sollte man sich erstmal in alle Ruhe orientieren. Im Hauptmenu gibt es viele mögliche Optionen, die ausgewählt werden können. So ist es möglich in einer Liga zu spielen, ein Freundschaftsspiel zu machen oder an speziellen Herausforderungen teilzunehmen. Auch ein Modus speziell für Kinder ist vorhanden. Möchte man in einer der 16 Ligen spielen, sucht man sich sein Team aus und schon geht es los.

In Striker Soccer 2 gibt es fast unzählige Möglichkeiten an Optionen, die man vornehmen kann bevor es auf den Rasen geht. Das geht über die Aufstellung, Taktik Spielerförderung oder Transfers. So kann man seine Spieler gezielt fördern, verkaufen oder neue erwerben. Hat man alle seine Einstellungen getätigt, kann es endlich mit dem Spiel losgehen. Die Steuerung ist dabei einfach gehalten. Über ein Steuerkreuz steuert man die Laufrichtung eines Spielers, während man über zwei Button entweder Schießen oder Passen kann. Ist man nicht im Ballbesitz, dann ändert sich die Funktionen der virtuellen Buttons in „Zweikampf“ und „Grätschen“. Welchen Spieler man gerade steuern kann, wird vom Spiel automatisch entschieden.

So viel Spaß Striker Soccer 2 beim Spielen auch macht, gibt es auch einige Dinge, die nicht so schön sind. So ist das Spiel relativ überladen mit Werbung und man wird für zusätzliche Funktionen und viele andere Dinge per In-App-Kauf zur Kasse gebeten. So kann man hintereinander per Standard nur vier Spiele bestreiten und muss entweder warten, bis man wieder spielen darf oder per In-App-Kauf weitere Partien erwerben. Das ist nur eines von vielen Beispielen, bei denen man eine Aufforderung für einen In-App-Kauf erhält. Wen dieser Umstand nicht stört, kann bei Striker Soccer 2 bedenkenlos zuschlagen.

Trailer: Striker Soccer 2

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