Zumindest bei uns und auch hoffentlich bei euch wird es zumindest in der ersten Hälfte der Woche richtig schön warm – aus diesem Grund wollen wir euch Apps zur Abkühlung vorstellen.
Wo ist das nächste Freibad, wo ist der nächste Badesee und was genau kann man dort erwarten? Wer nicht umständlich suchen will oder einfach mal eine neue Location testen will, findet im App Store einige Apps für das iPhone und auch das iPad, mit dem man gebündelt an die wichtigsten Informationen gelangt.
Da wäre zum Beispiel die Universal-App „Freibad finden mit dem Strandbadguide von Das Örtliche“ (App Store-Link) wurde zum Start in die neue Saison bereits an das größere Display des iPhone 5 angepasst und zeigt nun schon in der Übersicht an, welche Bäder aktuell geöffnet sind. Außerdem kann man neue Einträge erstellen und Bilder direkt aus der App hochladen.
Nach der beliebten Das Örtliche App für iPhone und iPod hat Das Örtliche jetzt eine neue App-Version veröffentlicht, die sich auch auf dem iPad optimal nutzen lässt.
Die neue App hat zudem viele neue Features dazubekommen, die das Bedienen noch komfortabler machen. So zum Beispiel eine Suchhistorie, die sich viele Nutzer gewünscht hatten.
Zudem wurde das Kartenmaterial für die neue Version komplett überarbeitet. Erstmals setzt Das Örtliche in Version 2.0 auf Karten von Microsoft, wie sie bei Bing verwendet werden. Dadurch verringert sich die Downloadgröße und die Kartenansichten werden schneller angezeigt. Adressen lassen sich als einfache Stadtplanansicht sowie als Luftbild in der Vogelperspektive und in der Schrägansicht darstellen. Auf den hochauflösenden Displays von iPad und iPhone 4 kommen letztere Darstellungen besonders gut zur Geltung.
Neu ist auch eine Erweiterung der Routingfunktion, mit der der Nutzer zu einem mit der App gewählten Ziel navigieren kann. Diese Funktion gibt es in Das Örtliche 2.0 nun auch speziell für Fußgänger – wahlweise als Kartenansicht oder als Schritt- für-Schritt-Anleitung.
Die App zeigt ferner „Points of Interest“ (POIs) nach Wahl, zum Beispiel „Hotels und Unterkünfte“ und „Restaurants. Das Örtliche 2.0 enthält natürlich die beliebte Schnellsuche: Über die Eingabe von Namen oder Telefonnummern kann der Nutzer private und gewerbliche Kontakte aus ganz Deutschland aufrufen. Die Applikation lässt sich auch individuell für 20 verschiedene Themengebiete anpassen.
Mit der kostenlosen Applikation von Das Örtliche finden iPhone-Nutzer schnell Telefonnummern und Adressen aus ganz Deutschland. Das Besondere an der App von DasÖrtliche: Der Handy-Nutzer kann sie auf individuelle Interessen abstimmen.
In der Anwendung stehen 20 Themengebiete zur Auswahl. Jeder Nutzer kann seine Favoriten direkt auf den Startbildschirm legen, zum Beispiel Sport, Kultur oder Nachtleben. Mit einem Klick erhält der Anwender sämtliche passenden Einträge zum gewünschten Thema aus der Gegend, in der er sich aufhält.
Wählt der Nutzer eines der angezeigten Ergebnisse aus, erscheint eine Detailansicht mit Adresse und Telefonnummer. Ist in den Kontaktdaten zusätzlich eine Internet-Adresse angegeben, lässt sich die zugehörige Webseite dank des integrierten Web-Clients sofort aufrufen, ohne dass die Applikation vorher beendet werden muss. Zu den Telefonnummern von über 500.000 Gewerbeeinträgen wird in der App die Freecall-Funktion angeboten, die viele von www.dasoertliche.de bereits kennen. Mit ihr reserviert man mit einem kostenlosen Anruf zum Beispiel einen Platz bei Restaurants, Kinos, Reisebüros oder Friseursalons.
Der Anwender kann sich zu seiner Suche passende Adressen auch auf einer hochwertigen Umgebungskarte mit Luftbildern und Schrägansichten anzeigen lassen. Die Applikation ermittelt dazu über den eingebauten GPS-Empfänger des Smartphones automatisch den eigenen Standort. Bei Bedarf lässt der Nutzer sich dann den Weg zum Ziel im integrierten Routenplaner zeigen. Die Wegbeschreibung ist wahlweise auf einer Karte oder als Schritt-für-Schritt-Anleitung zu sehen.
Auch die beliebte Rückwärtssuche über die Telefonnummer ist mit der Applikation von DasÖrtliche möglich. Wer zum Beispiel eine unbekannte Telefonnummer auf seinem Handy sieht, kann mithilfe der Rückwärtssuche recherchieren, wer angerufen hat. Es ist möglich, die gefundenen Kontaktinformationen direkt in das Adressbuch des Smartphones zu übernehmen.