iPhone 6c: Wie wäre es mit App-gesteuerten Gehäusefarben?

Dieses Video ist so appgefahren, dass wir daraus eine News basteln müssen. Auch wenn es mit dem iPhone 6c vielleicht nicht klappt, ist das Konzept klasse.

Mit dem iPhone 5c (Apple Online Store) hat sich Apple nicht unbedingt einen Gefallen getan. Zwar sieht man das bunte iPhone mittlerweile immer mal wieder in der freien Wildbahn, wirklich durchgesetzt hat sich das etwas günstigere Einsteiger-Modell aber kaum. Selbst die abgespeckte Version mit 8 GB Speicher, die Apple vor rund zwei Monaten auf den Markt gebracht hat, sorgte eher für Kopfschütteln.

Ich lege mich fest: Wenn Apple das iPhone 6c mit dem im unten eingebundenen Konzept-Video gezeigten Funktionen ausstattet, wird das Günstig-Modell zum neuen Bestseller – wenn es denn überhaupt noch günstig ist.

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Das Referenz: Ansehnlicher Wikipedia-Client in formschönem Design

Wenn Apple bestimmte Titel in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorstellt, werfen auch wir gerne einen Blick darauf, so auch auf Das Referenz.

Warum sich die Macher der App für einen Titel „DAS Referenz“ entschieden haben, ist mir immer noch unverständlich – schließlich heißt es allgemein DIE Referenz. Da man die eigene App auch nicht „Das Referenz-Wikipedia“ betitelt hat und im App-Icon sowie in der App-Beschreibung im Store „das Referenz“ deutlich hervorhebt, frage ich mich ernsthaft, was mit dieser Bezeichnung bezweckt werden sollte. Und das bei einer App, die vollmundig von sich behauptet, sie „möchte den Geist der großen Enzyklopädien aufs iPad bringen“.

Nichts desto trotz erhält man, abgesehen vom grammatikalisch komplett falschen Titel, mit Das Referenz (App Store-Link) eine 6,3 MB große Applikation für das iPad, die generell gratis genutzt werden kann. Veröffentlicht Anfang April dieses Jahres, hat Apple die letzte größere Aktualisierung der App zum Anlass genommen, Das Referenz in seiner Highlights-Sammlung vorzustellen. Beachten sollte man jedoch, dass für die Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Tablet vorhanden sein sollte.

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Clipart Prime: 600 hochwertige Clipart-Bilder für nur 1,79 Euro laden

Heute haben wir mal etwas ganz anderes ausgegraben: Mac-Nutzer können Clipart Prime aktuell für 1,79 Euro aus dem App Store laden.

Wenn man Einladungen, Flyer oder kleine Präsentationen auf seinem Mac erstellt, bietet Apple in den diversen Apps wie Keynote oder Pages schon zahlreiche Vorlagen. Doch gerade dieses eine Bild, das man unbedingt noch benötigt, findet man in diesen Vorlagen oftmals nicht. Hilfreich können da Apps wie Clipart Prime (Mac Store-Link) sein – immerhin gibt es dort 600 verschiedene Bilder zur freien Verwendung.

Normalerweise kostet Clipart Prime 17,99 Euro, das ist nicht unbedingt ein Preis, bei dem wir euphorisch werden. Aktuell ist die App aber auf 1,79 Euro reduziert, was pro Clipart einen Preis von 0,2 Cent macht – da kann man wirklich nicht meckern. Alle Bilder liegen dabei in zwei Auflösungen vor, 72 dpi für das Web und 300 dpi zum Drucken.

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Hype 2: Erstellung von HTML5-basierten Animationen derzeit 50% vergünstigt

Animierte oder interaktive Inhalte begegnen uns täglich bei unseren Besuchen im Internet – mit Hype 2 kann man solche Dinge selbst am Mac erstellen.

Hype 2 (Mac Store-Link) ist eine Mac-App, die aufgrund eines Upgrade-Discounts momentan mit einem Rabatt von 50% geladen werden kann. Damit werden bis zum 10. September dieses Jahres nur 26,99 Euro im deutschen Mac App Store fällig. Das Programm kann auf allen Macs installiert werden, auf denen mindestens OS X 10.6.6 oder neuer eingerichtet ist, und benötigt dort nur etwa 8 MB eures Speicherplatzes.

Die Entwickler von Tumult Inc. beschreiben ihre App als ein Tool, mit dem sich „wunderschöne animierte und interaktive Web-Inhalte“ erstellen lassen. Laut App-Information sind die in HTML5 angelegten Werke auch ohne Kodierung mit allen modernen Browsern und mobilen Geräten wie iPhones oder iPads kompatibel – sogar der Internet Explorer 6 wird noch unterstützt. Mit Hype 2 lassen sich so unter anderem Inhalte für Websites, Infografiken, Werbebanner, iBooks oder Lerninhalte erstellen.

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iDraw: Umfangreiche Vektor- und Illustrations-App für Mac und iPad

Wer Fotos bearbeiten will, greift oft zu Photoshop oder vergleichbaren mobilen Apps auf den iDevices – mit iDraw jedoch kommen auch die Nutzer zum Zug, die Vektorgrafiken erstellen wollen.

Auf ihrer Website beschreiben die Entwickler von iDraw ihre systemübergreifende Lösung mit den Worten „iDraw ist eine leistungsfähige und umfangreiche Vektordesign- und Illustrations-Anwendung, die sowohl für Mac OS X und iPad entwickelt wurde. Sie enthält alle Werkzeuge, die Sie brauchen, um sowohl detaillierte technische Illustrationen als auch schöne Kunstwerke zu schaffen.“

Während man für andere Software-Lösungen dieser Art, beispielsweise Adobe Illustrator CS6 (Amazon-Link), locker 700 bis 850 Euro auf den Tisch legen muss, schlägt iDraw in der Mac-Variante (Mac App Store-Link) mit vergleichsweise kleinen 21,99 Euro zu Buche. Die iPad-Applikation (App Store-Link) ist schon zum Preis von 7,99 Euro zu haben, und interagiert dank iCloud-Synchronisation auch mit dem großen Bruder auf dem Mac.

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Ohne Beta: 8 Apps mit einem Hauch von iOS 7

Momentan ist iOS 7 nur für Entwickler verfügbar. Für alle anderen haben wir acht Apps herausgesucht, die zumindest einen Hauch von iOS 7 auf euer iPhone oder iPad bringen.

Yahoo Wetter: Es bestand kein Zweifel daran, dass es diese Wetter-App in unsere Auflistung schafft. Die kostenlose App erinnert dank ihrer transparenten Flächen und die durchscheinenden Hintergründe ganz klar an iOS 7 – und das, obwohl es Yahoo Wetter schon deutlich länger gibt. (iPhone, kostenlos)

Nextr: Helle Hintergründe, bunte Schaltflächen und natürlich Apples Karten – genau das macht diese Nahverkehrs-App unverwechselbar schön und vor allem modern. Ein beeindruckendes Design, das seinesgleichen sucht. (iPhone, 89 Cent)

Mailbox: Hat sich alle von der bekannten Gmail-Applikation inspirieren lassen? Insbesondere der Nachrichtenverlauf mit seinen kleinen Boxen und den abgerundeten Ecken macht einiges her. (Universal-App, kostenlos)

Currency: In iOS 7 verzichtet Apple zwar auf Farben wie das in Currency verwendete helle braun, aber insbesondere die beim Löschen herunterfallenden Zahlen könnten auch aus der Feder von Jony Ive stammen, der auf jedes kleine Detail achtet. (iPhone, 89 Cent)

Twitterific: Der Twitter-Client passt gerade mit seinem hellen Design perfekt zu iOS 7. Der Fokus wird auf den Text gelenkt, während Hintergründe – wie etwa Bilder eines Twitter-Accounts, teilweise nur schwach durchschimmern. (Universal-App, 2,69 Euro)

Letterpress: Das englischsprachige Wortspiel hat von Apple nicht umsonst einen Design Award erhalten. Der einfarbige Hintergrund gepaart mit den bunten Buchstaben in verschiedenen Farbstufen und den runden Icons der beiden Spieler passen wie die Faust aufs Auge. (Universal-App, kostenlos)

Quick Drafts: Einfach mal alles weglassen und möglichst auf Farben verzichten. Genau das hat der Texteditor Quick Drafts bei seiner iPad-App hinbekommen. Alles konzentriert sich auf den Text, kaum etwas lenkt ab. (iPad, 3,59 Euro)

Google+: Stellvertretend für viele andere Apps von Google packen wir das soziale Netzwerk noch in unsere App-Liste. Helle Farben, ein flaches Design und eine klare Struktur sehen so aus, wie man es von iOS 7 erwartet. (Universal-App, kostenlos)

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Kommentar: Immer mit der Ruhe

 Was gibt es schöneres, als mit einem kleinen Kommentar in den Tag zu starten? Im Mittelpunkt stehen natürlich Apple und iOS 7.

Am Montag hat Apple zwei Stunden lang präsentiert. Mindestens eine halbe Stunde mehr als üblich, aber mit Mavericks, neuen Macs und iOS 7 gab es ja auch jede Menge zu zeigen. Was mich an dieser Stelle überrascht hat: Zumindest bei uns in der Community war ein Großteil des Feedbacks positiv.

Klar ist: Man kann es nicht allen recht machen. Klar ist auch, dass das neue Design von iOS 7 sicherlich gewöhnungsbedürftig und vor allem ein großer Schritt ist. Aber genau das ist es doch, was wir uns zuvor alle gewünscht haben, oder etwa nicht?

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Kommentar: Warum Apple das iPhone-Design nicht ändern wird

Immer wieder wünschen sich Nutzer ein neues iPhone-Design. Ich persönlich gehe aber davon aus, dass sich daran nicht viel ändern wird.

Nach dem großen Schritt vom iPhone 3GS zum iPhone 4 war der Aufschrei groß, als Apple das iPhone 4S vorstellte: Kein neues Design. Obwohl doch im Internet schon so viele schöne Grafiken herumschwirrten, die ein komplett neues Modell zeigten. Ich bin mir allerdings sicher, dass sich auch bei der kommenden Geräte-Generation nicht viel ändern wird.

Eigentlich ist die Geschichte schnell erklärt: Mittlerweile hat Apple mit dem iPhone eine Marke geschaffen, die auf der ganzen Welt bekannt ist. Wer sich zumindest ein wenig mit Technik auskennt, erkennt ein iPhone schon aus 100 Metern Entfernung – gegen den Wind. Ganz anders sieht es bei den Smartphones der anderen Hersteller aus.

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Neues Design für die appgefahren-Webseite

Vielleicht habt ihr es schon gesehen, andernfalls lohnt sich ein Blick: Die appgefahren-Homepage erstrahlt in neuem Glanz.

Wer mit dem Desktop-Browser oder dem iPad appgefahren.de aufruft, wird ab sofort von einem neuen Design begrüßt. Nach über zwei Jahren war eine Generalüberholung dringend erforderlich, nun sind wir auf euer Feedback gespannt.

Mit dem neuen Design wollen wir das Surfen auf appgefahren.de wieder vereinfachen. Auf der Startseite findet man neben fünf aktuell besonders interessanten Themen direkt eine Liste der letzten Artikel und kann die ersten Absätze sofort lesen. Über die Navigationsleiste kann man zudem schnell und einfach auswählen, für welche Plattform (iPhone, iPad oder Mac) man sich interessiert.

Ein paar Kleinigkeiten müssen wir zwar noch richten, wir sind aber schon jetzt auf euer Feedback gespannt. In den Kommentaren habt ihr genug Platz, um nach Lust und Laune zu diskutieren. Fragen und Hinweise sind natürlich jederzeit gerne gesehen.

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Für Sportler: Runtastic-App jetzt im neuen Design

Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch Informationen zu Runmeter präsentiert, jetzt geht es mit runtastic weiter.

Mit dem heutigen Update auf Version 2.7 wurde die iPhone-App runtastic (App Store-Link) aufgefrischt, mit einem neuem Icon und Layout ausgestattet, so dass die Bedienung noch einfacher und intuitiver wird. Zusätzlich wurde die Navigation und die Sprachausgabe weiter vereinfacht und ab sofort können Änderungen der Sprachausgabe auch während einer Live-Aktivität vorgenommen werden.

Außerdem neu ist das Erstellen und Speichern einer Playlist direkt in der runtastic-App. Bei der Sprachausgabe gibt es neue männliche Stimmen in Deutsch und Englisch und der Bug, der die Musiklautstärke verringerte wenn die App im Hintergrund läuft, wurde nun behoben.

Ganz egal ob Joggen, Radfahren oder sonstige sportliche Aktivitäten – nimmt man sein iPhone mit, kann man mit runtastic Pro Daten wie Distanz, Zeit, Geschwindigkeit und Höhenmeter erfassen. Wer auch seinen Puls protokollieren lassen möchte, kann zu einem Brustgurt greifen. Ein Exemplar stellen wir in der kommenden Ausgabe des appMagazins vor, das hoffentlich am kommenden Wochenende erscheint (wir warten noch auf die Freigabe eines wichtigen Updates für die App).

Wer Glück hatte konnte runtastic schon einmal gratis laden, das Update ist für Käufer natürlich auch kostenlos. Wer jetzt durch das neue Design zum Kauf überzeugt wurde, muss derzeit 4,99 Euro für die iPhone-App auf den Tisch legen. Wir finden das neue Design rund um gelungen und freuen uns über ein wenig frischen Wind auf dem iPhone.

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