„Designed by Apple in California“ steht auf jedem Apple-Produkt. Ab dieser Woche gibt es auch ein Buch mit dem gleichen Namen.
Dass Apple besonders viel Wert auf das Design seiner Produkte legt, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, immerhin war Steve Jobs genau das bereits vor 30 Jahren wichtig. In den vergangenen Jahrzehnten sind zahlreiche markante Geräte auf den Markt gekommen, angefangen beim Mac über den iPod bis hin zum iPhone und der Apple Watch. All diese Produkte können ab Mittwoch in einem Buch entdeckt werden, das in ausgewählten Apple Stores und im Apple Online Store verfügbar sein wird.
Webdesigner, Programmierer und Grafik-Künstler dürfen sich heute über ein spannendes Angebot aus dem Mac App Store freuen: Sip Pro ist auf 1,99 Euro reduziert.
Mal eben die Farbe dem Bild im ersten Fenster erkennen und den Farbcode automatisch für das Webprojekt verwenden, an dem man gerade arbeitet. Und direkt danach im Grafikprogramm, in dem man gerade an einem neuen Logo arbeitet. So oder so ähnlich könnte die Verwendung von Sip Pro (App Store-Link) aussehen, dass es heute zum reduzierten Preis von nur 1,99 Euro gibt.
Rot, Grün und Blau, diese Farben kennen wir Männer alle. Die App Farbname zeigt, dass es darüber hinaus auch viele weitere Farben gibt.
Liebe Frauen, wir Männer haben wirklich keine Lust mehr auf diese unendliche Diskussion. Bitte versteht doch endlich, dass wir uns nicht merken können, wie Ocker oder Beige aussehen. Und dass Kaffee oder Kupfer in unserer Sprache einfach nur Braun bedeuten. Und Lavendel oder Minze sind wirklich keine Farben, sondern Pflanzen!
Ihr wollt mehr aus euren Dokumenten oder Präsentationen machen? Dann bietet sich heute ein Blick auf das reduzierte Elements for iWork an.
Im Internet gibt es sicherlich einige Anlaufstellen für kostenlose Clipart-Dateien und Design-Elemente, oftmals ist das aber mit deutlichem Aufwand vorhanden: Man muss Google durchforsten, sich möglicherweise registrieren und bekommt dann möglicherweise nur Bilder in geringer Auflösung. Mit Elements for iWork (App Store-Link) soll alles ein bisschen einfacher sein. Die Mac-App liefert hunderte Icons, Logos, Cliparts und Stempel für Pages und Keynote.
Seit heute Vormittag erstrahlt unsere Webseite in neuem Glanz. Wir haben ein paar Infos für euch gesammelt.
Ende 2015 haben wir euch versprochen, auch im neuen Jahr richtig Gas zu geben. Den ersten Meilenstein haben wir bereits heute erreicht: Nach mehreren Monaten voller Arbeit für das Design-Team und die Webentwickler ist unsere neue Webseite endlich online gegangen.
jetzt ausprobieren: das neue appgefahren.de (zur Webseite)
Bei der Neugestaltung unserer Webseite war es uns zunächst einmal sehr wichtig, die Struktur nicht komplett über den Haufen zu werfen. Wer die Webseite bereits früher besucht hat, wird sich auch weiterhin auf appgefahren.de sofort zurechtfinden.
Das Team von Pixite hat in der Vergangenheit mit einigen tollen Design-Apps im App Store auf sich aufmerksam gemacht. Nun gibt es mit Assembly den neuesten Streich.
Auch auf meinem iPhone und iPad kommen die Pixite-Apps wie Tangent, Fragment, Matter oder LoryStripes des öfteren zum Einsatz. Das neueste Werk der Entwickler, Assembly (App Store-Link), reiht sich thematisch auch in das Genre der grafischen Design-Apps ein und lässt sich aktuell zum Preis von 2,99 Euro aus dem deutschen App Store herunterladen. Die etwa 60 MB große Anwendung kann ab iOS 8.0 und in englischer Sprache genutzt werden.
Die Macher von Pixite beschreiben ihre neue App Assembly als „das mächtigste und einfachste Design-Werkzeug im App Store“, mit dem sich „auf der Stelle wunderschöne Logos, Charaktere, Icons und Illustrationen erschaffen lassen“. Dabei ist es möglich, die in Assembly erstellten Werke nicht nur als hochauflösende Bilddateien, sondern auch als verlustfreie Vektor-Grafiken auszugeben, um sie auf eine beliebige Größe zu bringen – von T-Shirts bis hin zu großen Werbetafeln.
Habt ihr euch immer schon einmal gefragt, woher die in so ziemlich jedem Apple Store auf der Welt zum Ladeninventar stammenden schicken Holztische stammen?
Diese Frage kann nun beantwortet werden: Sie werden im deutschen Vreden, einem 22.000-Einwohner-Ort im westlichen Münsterland unweit der niederländischen Grenze, produziert. Dort unterhält das deutsche Unternehmen Dula – eine Abkürzung für Dustmann Ladenbau – einen Standort. Die mittelständische Firma samt ihres Hauptsitzes in Dortmund war bisher zu absolutem Stillschweigen hinsichtlich ihres größten Kunden gezwungen, nun aber durfte Geschäftsführer Heinz-Herbert Dustmann erstmals aus dem Nähkästchen plaudern und verraten, für wen man seit Jahren tätig ist. „Für uns ist das ein echter Vertrauensbeweis“, erklärt der Firmenchef gegenüber einem Team der Zeitung Die Welt, die einen Hausbesuch im Münsterland unternommen haben.
Dass Heinz-Herbert Dustmann überhaupt über seine Zusammenarbeit mit Apple erzählen darf, ist bemerkenswert – legt Apple doch sonst sehr großen Wert darauf, dass keine Informationen nach außen dringen, sogar im Hinblick auf die zahlreichen Zulieferer und kooperierenden Unternehmen. Verschwiegenheitserklärungen gehören dazu ebenso zu Vertragsverhandlungen wie ein „dauerhaftes Schweigegelübde“, wie es Die Welt in ihrem Artikel treffenderweise umschreibt. Unter Tim Cook allerdings werden diese strengen Auflagen mehr und mehr durchbrochen: Vor einigen Wochen erst besuchte der Apple-Chef das schwäbische Unternehmen Seele, das Spezialglas für Apple anfertigt.
Es ist noch nicht allzu lange her, dass wir über die iOS-App Home Design 3D Gold berichtet haben. Wer seinen Garten umgestalten will, findet für den Mac seit kurzem mit Home Design 3D Outdoor & Garden das passende Gegenstück.
Home Design 3D Outdoor & Garden (Mac Store-Link) steht seit wenigen Tagen auch im deutschen Mac App Store zum Download bereit und lässt sich dort zum Preis von 4,99 Euro herunterladen. Die etwa 150 MB große Anwendung kann in deutscher Sprache genutzt werden und benötigt zur Installation mindestens OS X 10.7.
Was Home Design 3D Gold für die Inneneinrichtung ist, leistet Home Design 3D Outdoor & Garden für Außenbereiche und Gärten. Mit ihr lassen sich Outdoor-Bereiche, beispielsweise Terrassen oder ganze Gartenareale auf einem 2D-Grundriss entwerfen, und diese dann auch in einer Rundum-3D-Ansicht betrachten.
Steht ein Umzug an oder soll die Wohnung neu renoviert werden, bietet sich eine Anwendung wie Home Design 3D Gold geradezu an.
Home Design 3D Gold (App Store-Link) ist die Vollversion und mit 9,99 Euro auch kostenintensivste Variante der „Home Design 3D“-Serie aus dem deutschen App Store. Neben einer kostenlosen, aber funktionstechnisch arg beschnittenen Gratis-App gibt es auch eine für 6,99 Euro erhältliche Applikation, in der bereits einige zusätzliche Features vorhanden sind. Wer ganz sicher gehen und ohne In-App-Käufe auskommen will, greift daher zur Gold-Variante. Diese nimmt auf iPhone oder iPad 258 MB in Anspruch und erfordert iOS 6.0 oder neuer auf dem Gerät. Auf eine Anpassung an das iPhone 6-Display muss verzichtet werden, dafür steht aber bereits eine deutsche Lokalisierung bereit.
Mit Home Design 3D Gold können kreative Menschen ihre eigenen Häuser und Wohnungen erstellen, einrichten, dekorieren und sie dann in einer 3D-Ansicht sogar selbst begehen. Bevor man allerdings los legt, sollte man sich unbedingt das integrierte Tutorial, das sich etwas versteckt im Hauptmenü hinter einem „?“-Button verbirgt, ansehen, um sich mit den zahlreichen Funktionen vertraut zu machen.
Auch auf meinem Mac kommen seit geraumer Zeit angepasste Icons für Apps zum Einsatz. Mit Image2icon lassen sich diese schnell und einfach ändern.
Bei einigen Entwicklern scheint das moderne Interface von OS X 10.10 noch immer nicht angekommen zu sein. Wer im Dock über so einige aus der Reihe fallende App-Icons verfügt, oder den eigenen Ordnern im Finder einmal einen neuen Anstrich verpassen will, kann seit kurzem auf die Mac-App Image2icon (Mac Store-Link) zurückgreifen, die es unter anderem erlaubt, eigene Bilder als App- und Ordner-Icons in verschiedenen Varianten einzusetzen.
Image2icon lässt sich mitsamt einiger Basis-Funktionen kostenlos aus dem deutschen Mac App Store herunterladen und benötigt zur Installation neben knapp 20 MB an freiem Speicherplatz auch OS X 10.9 oder neuer auf dem Mac. Ebenfalls bereits vorhanden ist eine deutsche Lokalisierung. Wer zusätzliche Funktionen in Image2icon nutzen will, darunter Icon-Sets, Favicons, verschiedene iOS-Formate und IE10 Metro, kann den einmaligen In-App-Kauf in Höhe von 9,99 Euro tätigen, um alles freizuschalten. In der Gratis-Variante lassen sich bereits Icons im .icns-Format, Ordner, sowie iOS- und Android-kompatible Icons erstellen.
Es ist erst wenige Monate her, dass sich Serifs Affinity Designer in den deutschen Mac App Store geschlichen hat – mit dem Ziel, eine kostengünstige Alternative zu Adobe Illustrator zu werden.
Affinity Designer (Mac App Store-Link) konnte zur Einführung sogar zum Preis von verhältnisweise kleinen 35,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden, mittlerweile ist der Kaufpreis auf 49,99 Euro angestiegen – aber immer noch um einiges günstiger als ein Creative Cloud-Abo von Adobe Illustrator, das jährlich mindestens 295 Euro kostet. Für die Installation des 107 MB großen Programms sollte man neben einem 64-Bit-Prozessor auch mindestens über OS X 10.7 oder neuer auf dem Mac verfügen.
Die beste Nachricht des am heutigen 2. April 2015 zu erfolgenden Updates ist wohl die Integration einer deutschen Lokalisierung – bisher konnten deutschsprachige User Affinity Designer nur in englischer Sprache nutzen. Auch eine spanische, französische und US-amerikanische Sprachvariante ist nun in der App verfügbar. Darüber hinaus gibt es viele kleine Verbesserungen, so unter anderem eine Option, im SVG-, EPS- und PDF-Format zu exportieren, einen automatischen Pinsel-Import durch doppeltes Anklicken von .afbrushes-Dateien auszulösen, .ase-Farbpaletten (Adobe Swatch Exchange) öffnen zu können, und auch die Schriftanzeige im Layout an eigene Bedürfnisse anzupassen.
Der App Store ist prall gefüllt mit Bildbearbeitungs-Anwendungen jeglicher Art. Der Typic Photo Editor zählt mittlerweile zu den alteingesessenen Apps – und hat nun ein Update bekommen.
Auch ich habe Typic auf meinem iPhone schon des öfteren genutzt. Die Universal-App (App Store-Link) steht seit längerer Zeit, genauer gesagt seit Juli 2013, im deutschen App Store zum Download bereit und nimmt auf dem iDevice etwa 68 MB eures Speicherplatzes ein. Die auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehende App hat nun am 10. März ein größeres Update bekommen, das wir euch kurz vorstellen wollen.
Typic eignet sich besonders gut, um Bilder mit kreativen Texten zu verschönern, bietet aber auch eine Auswahl an 23 Foto-Filtern, 12 Lichtleck-Effekten, 12 Rahmen und 204 Design-Elementen. In der just veröffentlichten Version 4.5 hat Typic nun ein großes Redesign erfahren, mit dem die Anwendung noch einfacher zu handhaben und übersichtlicher gestaltet wurde. So sind nun unter anderem Buttons vergrößert und ein zusätzliches Menü an der linken Seite integriert worden, um auf alle Features und Optionen schneller zugreifen zu können.
Die Standard-Ordner eures Mac-Betriebssystems sind euch zu langweilig, zu gewöhnlich? Dann werft einen Blick auf das neue Folder Templates HD.
Folder Templates HD (Mac Store-Link) steht seit etwa zwei Wochen im deutschen Mac App Store zum Download bereit und lässt sich dort gegenwärtig noch zu einem stark vergünstigten Preis von 1,99 Euro herunterladen. Zum Start der Anwendung am 16. Januar dieses Jahres betrugt der Kaufpreis von Folder Templates HD noch 2,99 Euro, nach kurzer Zeit stieg dieser sogar auf 3,99 Euro und 9,99 Euro an. Wie lange der aktuelle Tiefstpreis noch gilt, können auch wir nicht sagen, daher heißt es bei Bedarf schnell zuzuschlagen. Für die Installation der 145 MB großen Mac-App wird neben OS X 10.6 oder neuer auch ein 64-Bit-Prozessor benötigt.
Folder Templates HD verfügt über eine Sammlung von insgesamt 100 verschiedenen Ordner-Templates, die in fünf Kategorien eingeordnet sind: Texturen, Universum, Abstrakt, Tropisch und Tiere. In letzterem Segment befinden sich anstelle niedlicher Tierbaby-Bilder allerdings ausschließlich Texturen von Fellen oder Schlangenhaut – ein gewöhnungsbedürftiges Mac-Ordner-Design.
Wer bei der täglichen Arbeit auf Vektorgrafiken setzt, verwendet oft das Flaggschiff-Programm Adobe Illustrator. Mit dem Affinity Designer von Serif gibt es nun günstigere Konkurrenz.
Während man für die aktuelle Version des bekannten Grafikdesign-Programms Adobe Illustrator CC im Creative Cloud-Abo jährlich mindestens 295 Euro zahlen muss, soll es mit dem neuen Affinity Designer (App Store-Link) von Serif auch weitaus günstiger gehen. Momentan bewirbt selbst Apple die Grafik-App als „Editor’s Choice“ im deutschen Mac App Store und trägt wohl auch damit zum aktuellen ersten Platz des Programms in den „Gekauft“-Charts bei.
Zum einmaligen Preis von 35,99 Euro lässt sich die bisher leider nur in englischer Sprache zur Verfügung stehende Anwendung seit dem 2. Oktober dieses Jahres auf alle Macs laden, die mindestens über OS X 10.7 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor verfügen. Im Mac App Store sind die Reaktionen auf die Illustrator-Konkurrenz überwältigend: Bisher gibt es für Affinity Designer satte 5 von 5 Sterne bei über 80 Nutzerbewertungen, auch auf der Website von AppShopper kommt die Anwendung gleichermaßen bei mittlerweile 109 Reviews weg.
Professionell erstellte Designs, beispielsweise für Kalender, Visitenkarten oder Broschüren machen immer wieder einen guten Eindruck. Mit Printworks gibt es nun ein leistungsfähiges Mac-Tool, das diese Vorgaben erfüllt.
Printworks (Mac App Store-Link) steht seit dem heutigen 28. Juli im deutschen Mac App Store zum Preis von 26,99 Euro bereit. Dieser um 40% vergünstigte Kaufpreis gilt nur in der Einführungswoche von Printworks. Die Installation des ab OS X 10.8 oder neuer sowie mit allen 64-Bit-Prozessoren kompatiblen Programms nimmt auf der Festplatte des Macs 172 MB in Anspruch. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass die Developer von Belight Software bereits eine deutsche Lokalisierung mit Version 1.0 von Printworks realisiert haben – so lässt es sich bequem arbeiten.
Printworks widmet sich allen Mac-Nutzern, die auf einfache Art und Weise verschiedenste Desktop Publishing- und Seitenlayout-Aufgaben erfüllen wollen. Die umfangreiche App unterstützt das Retina Display neuerer MacBooks und stellt in einer Pages-ähnlichen Übersicht mehr als 400 Layouts bereit, die zudem noch individuell angepasst werden können, sowie einen Pool von über 1.000 verschiedenen ClipArts. Über einen In-App-Kauf können weitere 40.000 ClipArt-Bilder erworben werden.