Was gibt es schöneres, als mit einem kleinen Kommentar in den Tag zu starten? Im Mittelpunkt stehen natürlich Apple und iOS 7.
Am Montag hat Apple zwei Stunden lang präsentiert. Mindestens eine halbe Stunde mehr als üblich, aber mit Mavericks, neuen Macs und iOS 7 gab es ja auch jede Menge zu zeigen. Was mich an dieser Stelle überrascht hat: Zumindest bei uns in der Community war ein Großteil des Feedbacks positiv.
Klar ist: Man kann es nicht allen recht machen. Klar ist auch, dass das neue Design von iOS 7 sicherlich gewöhnungsbedürftig und vor allem ein großer Schritt ist. Aber genau das ist es doch, was wir uns zuvor alle gewünscht haben, oder etwa nicht?
Immer wieder wünschen sich Nutzer ein neues iPhone-Design. Ich persönlich gehe aber davon aus, dass sich daran nicht viel ändern wird.
Nach dem großen Schritt vom iPhone 3GS zum iPhone 4 war der Aufschrei groß, als Apple das iPhone 4S vorstellte: Kein neues Design. Obwohl doch im Internet schon so viele schöne Grafiken herumschwirrten, die ein komplett neues Modell zeigten. Ich bin mir allerdings sicher, dass sich auch bei der kommenden Geräte-Generation nicht viel ändern wird.
Eigentlich ist die Geschichte schnell erklärt: Mittlerweile hat Apple mit dem iPhone eine Marke geschaffen, die auf der ganzen Welt bekannt ist. Wer sich zumindest ein wenig mit Technik auskennt, erkennt ein iPhone schon aus 100 Metern Entfernung – gegen den Wind. Ganz anders sieht es bei den Smartphones der anderen Hersteller aus.
Vielleicht habt ihr es schon gesehen, andernfalls lohnt sich ein Blick: Die appgefahren-Homepage erstrahlt in neuem Glanz.
Wer mit dem Desktop-Browser oder dem iPad appgefahren.de aufruft, wird ab sofort von einem neuen Design begrüßt. Nach über zwei Jahren war eine Generalüberholung dringend erforderlich, nun sind wir auf euer Feedback gespannt.
Mit dem neuen Design wollen wir das Surfen auf appgefahren.de wieder vereinfachen. Auf der Startseite findet man neben fünf aktuell besonders interessanten Themen direkt eine Liste der letzten Artikel und kann die ersten Absätze sofort lesen. Über die Navigationsleiste kann man zudem schnell und einfach auswählen, für welche Plattform (iPhone, iPad oder Mac) man sich interessiert.
Ein paar Kleinigkeiten müssen wir zwar noch richten, wir sind aber schon jetzt auf euer Feedback gespannt. In den Kommentaren habt ihr genug Platz, um nach Lust und Laune zu diskutieren. Fragen und Hinweise sind natürlich jederzeit gerne gesehen.
Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch Informationen zu Runmeter präsentiert, jetzt geht es mit runtastic weiter.
Mit dem heutigen Update auf Version 2.7 wurde die iPhone-App runtastic (App Store-Link) aufgefrischt, mit einem neuem Icon und Layout ausgestattet, so dass die Bedienung noch einfacher und intuitiver wird. Zusätzlich wurde die Navigation und die Sprachausgabe weiter vereinfacht und ab sofort können Änderungen der Sprachausgabe auch während einer Live-Aktivität vorgenommen werden.
Außerdem neu ist das Erstellen und Speichern einer Playlist direkt in der runtastic-App. Bei der Sprachausgabe gibt es neue männliche Stimmen in Deutsch und Englisch und der Bug, der die Musiklautstärke verringerte wenn die App im Hintergrund läuft, wurde nun behoben.
Ganz egal ob Joggen, Radfahren oder sonstige sportliche Aktivitäten – nimmt man sein iPhone mit, kann man mit runtastic Pro Daten wie Distanz, Zeit, Geschwindigkeit und Höhenmeter erfassen. Wer auch seinen Puls protokollieren lassen möchte, kann zu einem Brustgurt greifen. Ein Exemplar stellen wir in der kommenden Ausgabe des appMagazins vor, das hoffentlich am kommenden Wochenende erscheint (wir warten noch auf die Freigabe eines wichtigen Updates für die App).
Wer Glück hatte konnte runtastic schon einmal gratis laden, das Update ist für Käufer natürlich auch kostenlos. Wer jetzt durch das neue Design zum Kauf überzeugt wurde, muss derzeit 4,99 Euro für die iPhone-App auf den Tisch legen. Wir finden das neue Design rund um gelungen und freuen uns über ein wenig frischen Wind auf dem iPhone.