AutoStitch Panorama: Mehr Möglichkeiten als mit der Standard-App

In Sachen Panorama-Apps sind wir große Fans von AutoStitch Panorama (iPhone/iPad). In einem kleinen Interview mit den Entwicklern wollen wir euch die App näher vorstellen.

Welche Idee steckte dahinter, eine Panorama-App für iOS zu entwickeln?
Cloudburst Research wurde mit dem Ziel gegründet, die neusten technologischen Entwicklungen im Bereich Computer Vision auf Applikationen für Mobilgeräte anzuwenden. Einer unserer Gründer, Matthew Brown, hatte im Zuge universitärer Forschung bereits den ersten vollautomatisch agierenden Image Stitcher entwickelt, und wir glaubten, dass dieser insbesondere für Nutzer von iPhone und iPad interessant sein könnte.

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Flowpaper: Abstraktes Zeichenwerkzeug heute gratis

Das kostenlose Flowpaper erstellt in wenigen Minuten ein abstraktes Kunstwerk.

Die derzeit kostenlose Universal-App Flowpaper (App Store-Link) funktioniert auf iPhone und iPad und musste bisher mit 89 Cent bezahlt werden. Natürlich empfehlen wir hier ein iPad, da man aufgrund der Displaygröße mehr Platz zum Zeichnen hat.

Das Prinzip hinter Flowpaper ist eigentlich simpel. Mit dem Finger wischt man einfach über das Display und erstellt werden abstrakte Kunstwerke, wie man auf dem Bild erkennen kann. Vorher kann man natürlich ein paar Einstellungen vornehmen. Welcher Pinsel sollen genutzt werden, welche Farbe soll der Hintergrund haben, aber auch Linienstärke und -dicke lassen sich individuell festlegen. Über einen In-App-Kauf von 89 Cent lässt sich noch die Funktion „Continous Flow“ freischalten, mit dem man die Farben mischen und verwischen kann.

Zusätzlich gibt es eine Undo-Option und verschiedene Export-Möglichkeiten. So kann man das eigene Kunstwerk mit einer maximalen Auflösung von 3072 x 4096 Pixeln abspeichern, aber auch auf Facebook, Twitter oder per Mail mit Freunden teilen. In Flowpaper kann jeder kreativ werden, künstlerisches Talent ist hier keine Voraussetzung.

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KitCam: Umfangreiche Foto-App zum halben Preis

Eine der wohl besten Foto-Apps ist jetzt zum ersten Mal günstiger zu haben. Die Rede ist von KitCam.

Auch wenn die Bewertungen im deutschen Store gerade bei sehr durchwachsenen dreieinhalb Sternen liegen, gehört KitCam (App Store-Link) zu den besten Vertretern seiner Art. Davon habe ich mich heute Morgen noch einmal bei unserer Foto-Expertin Mel überzeugt, bei ihr läuft die iPhone-App seit jeher ohne Schwierigkeiten – einige Nutzer bemängeln von uns auf dem aktuellen iPhone nicht reproduzierbare Abstürze.

Derzeit gibt es KitCam zum ersten Mal etwas günstiger, statt 1,79 Euro muss man nur 89 Cent bezahlen. Die ehemalige App der Woche hat es bereits im Dezember in den Kreis unserer monatlichen Favoriten geschafft und zählt zudem zu den fünf besten Foto-Apps des Jahres.

KitCam vereint eine lange Liste an Foto- und Videofunktionen in einer einzigen App. Neben einem Standard-Modus zum Aufnehmen von Fotos und Videos gibt es auch einen Stabilizer-Modus, Time Lapse-Funktionen, Mehrfachbelichtungen, einen Selbstporträt-Modus sowie eine Möglichkeit, mehrere Fotos in einem Rahmen unterzubringen.

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Reduce ermöglicht Batch-Konvertierung von mehreren Bildern

Heute sind wir auf eine interessante App gestoßen, die vor allem bei Fotografen auf Begeisterung treffen wird.

Einfach, aber trotzdem effektiv. „Reduce – Resize Photos with Ease“ (App Store-Link) bietet eine simple Möglichkeit, mehrere Bilder auf einen Schlag zu komprimieren. Trotzdem hat es der deutsche Entwickler Tobias Wiedenmann geschafft, eine Vielzahl an Funktionen einzubauen, über die sich Fotografen wirklich freuen dürfen.

Die Universal-App Reduce kann seit dem 15. Dezember aus dem App Store geladen werden und ist derzeit noch zum reduzierten Preis von 1,79 Euro erhältlich. Ich habe die App gleich mal auf meinem iPhone und iPad ausprobiert und war vor allem vom übersichtlichen Design sehr angetan.

Hauptaufgabe von Reduce ist es natürlich, hoch aufgelöste Bilder zu verkleinern und so zum Beispiel für den Upload in das Internet oder die Cloud vorzubereiten. Mit zwei Schiebereglern kann man nicht nur die Auflösung, sondern auch ein Kilobyte-Limit oder die JPEG-Qualität bestimmen. Entscheidet man sich für eine bestimmte Dateigröße, wird die Qualität automatisch angepasst.

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1 Second Everyday: Das eigene Leben im Video

Ihr wollt euch auch noch in 10 Jahren an jeden Tag in eurem Leben erinnern? Dann werft unbedingt einen Blick auf „1 Second Everyday“.

Seit rund zwei Jahren zeichnet Cesar Kuriyama jeden Tag eine Sekunde seines Lebens mit dem iPhone auf. Wenn er 40 Jahre alt wird, hat er das vergangene Jahrzehnt in einem einstündigen Clip zusammengefasst. Aus seiner Idee ist mittlerweile aber mehr geworden: In Eigenregie hat er eine iPhone-Applikation erstellt, die man für 89 Cent aus dem Store laden kann: „1 Second Everyday“ (App Store-Link).

Die am 10. Januar erstellte Applikation hat im Vergleich zu vielen anderen Apps ihrer Art einen entscheidenden Vorteil: Sie listet in ihrer Kalender-Übersicht auch Videos aus bereits vergangenen Tagen auf, denn bei jedem mit dem iPhone aufgenommenen Video gibt es natürlich auch einen Datums-Stempel. So kann man direkt nach der Installation der App bereits einen kleinen Clip erstellen.

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Swipe: Neue App fügt Bildern Text in allen Varianten hinzu

„Swipe – Add Text or Captions to your Photos“ (App Store-Link) ist seit gestern verfügbar und wird schon heute von Apple als „neu und beachtenswert“ aufgeführt.

Die 89 Cent günstige Universal-App für iPhone und iPad ist einfach zu bedienen und macht genau das, was sie verspricht: Sie fügt Bildern eigenen Text hinzu, der zudem individuell gestaltet werden kann. Zuerst lädt man ein Bild aus der Bibliothek, alternativ lässt sich auch mit der Kamera ein neues aufnehmen, und markiert mit einer Wischgeste den Platz, an dem der Text hinzugefügt werden soll.

Der Text wird dann einfach über die Tastatur eingegeben und kann mit Schiebereglern verschoben, gefärbt, verkleinert oder vergrößert werden. Außerdem kann man aus insgesamt 100 Schriftarten, sogenannte Fonts, wählen – hier sollte wirklich jeder etwas finden. Nach der Bearbeitung lassen sich die Bilder mit voller Auflösung in der App und in der eigenen Fotobibliothek speichern. Wer möchte kann seine Kunstwerke auch per Instagram, Facebook, Twitter, Flickr oder Tumblr teilen.

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Drei Foto-Apps: Neuerscheinungen des Tages

Am heutigen Donnerstag gibt es nicht nur neue Spiele, sondern auch neues Futter für den Foto-Ordner. Wir wollen euch drei Neuerscheinungen für das iPhone auf einen Schlag vorstellen.

Instant: The Polaroid Instant Camera: Die inoffizielle Polaroid-App gab es bisher schon für iPad und Mac, jetzt ist auch eine iPhone-Version erhältlich. Die App ist etwas für echte Nostalgiker, die nicht einfach zehn Schnappschüsse in wenigen Sekunden knipsen wollen. Die einzelnen Fotos sind zunächst nur als dunkler Polaroid-Film zu erkennen, das Motiv wird erst nach einiger Zeit sichtbar – ganz so wie damals. Zusätzlich gibt es 30 Foto-Effekte, 10 Schriftarten für das Hinzufügen von Text und 26 verschiedene Rahmen. (89 Cent)

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MullerPhoto: Bekannter Hollywood-Fotograf nun mit eigener Kamera-App

Ehrlich gesagt: Habt ihr schon einmal etwas vom Fotografen Michael Muller gehört?

Der gute Mann scheint sich in den USA einen Namen gemacht zu haben, schließlich war er schon für viele Promi-Shootings und Filmposter verantwortlich, unter anderem für The Avengers, Spiderman oder Captain America. Zu seinen Kunden zählen Celebrities wie Justin Timberlake, Gerard Butler und Rihanna.

Im amerikanischen App Store wird MullerPhoto (App Store-Link) bereits mit sehr guten Bewertungen versehen, und seit dem 7. Januar dieses Jahres kann die App für iPhone und iPod Touch auch bei uns in Deutschland bezogen werden. Für das 10 MB große Programm müssen im App Store 1,79 Euro investiert werden.

MullerPhoto besteht aus einer Kamera-Funktion sowie einer einfach gestalteten Anwendung, um verschiedene Farbfilter und Lichteffekte zu Fotos hinzuzufügen. Die zu bearbeitenden Bilder können entweder mit der app-eigenen Kamera selbst geschossen, oder aber aus der Camera Roll importiert werden.

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PIP Camera: Kostenlose Empfehlung für iPhone-Fotografen

Für Foto-Fans haben wir heute einen tollen Tipp, der einen Platz im Foto-Ordner auf dem Homescreen verdient hat.

Die PIP Camera (App Store-Link) ist Anfang Dezember erschienen und wird schon seit fast einem Monat kostenlos angeboten. Unserer Meinung nach hätte die iPhone-App es auch verdient mit 89 Cent bezahlt zu werden, denn die Handhabung ist einfach und die Ergebnisse mehr als ansehnlich.

Mit der rund 30 MB großen PIP Camera kann man wirklich tolle Foto-Effekte erzielen. Das Prinzip ist dabei bei allen Fotos gleich: Der Fokus liegt jeweils auf dem Bildmittelpunkt, die Ränder werden in den Hintergrund gepackt. Hervorgehoben wird die Bildmitte dabei mit unterschiedlichen Vorlagen, unter anderem gibt es hier Lupen, Rahmen, Gläser oder wie auf unserem Screenshot zu sehen auch iPhones oder iPads.

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Halftone derzeit kostenlos: Fotos in kleine Comics verwandeln

Wir gehen stark davon aus, dass euer Foto-Ordner schon gut gefüllt ist. Wer noch etwas Platz hat, sollte einen Blick auf Halftone werfen.

Wer gerne einen eigenen Comic erstellen möchte, kann sich an diesem Wochenende die Universal-App Halftone (App Store-Link) kostenlos laden. Die sonst meist 89 Cent teure App für iPhone und iPad haben wir schon als gut befunden, von den Nutzern gibt es mit vier Sternen ebenfalls eine gute Wertung.

Die schon seit September an iOS 6 und das iPhone 5 angepasste App macht es möglich, seine eigenen Fotos im Handumdrehen in einen kleinen Comic zu verwandeln. Dafür sorgt nicht nur ein spezieller Foto-Filter, sondern auch zahlreiche Effekte und Sprechblasen.

Auch wenn Halftone lediglich in englischer Sprache verfügbar ist, sollte man selbst ohne Sprachkenntnisse gut damit zurechtkommen, denn die meisten Funktionen sind selbsterklärend. Insgesamt stehen innerhalb der App über 25 Papiersorten, sechs verschiedene Sprech- und Gedankenblasen sowie über 25 verschiedene Stempel zur Verfügung.

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(Update) Kunstwerke für den Kühlschrank: iPhone-Schnappschüsse hinter Acrylglas

Schade, dass wir diese App nicht vor Weihnachten entdeckt haben. Damit hätten sich wirklich tolle Geschenke basteln lassen.

Update am 4. Januar um 9:10 Uhr: Gestern Nachmittag ist das von uns bestellte Foto eingetroffen. Die Qualität und Verarbeitung ist wirklich gut. Das Produkt besteht aus drei „Lagen“: Einem magnetischen Hintergrund, dem Foto selbst und der 10×10 Zentimeter großen Acrylplatte. Zusätzlich wird ein kleiner Aufsteller mitgeliefert, den man sich einfach im gewünschten Winkel biegt.

Fotos, Fotobücher oder Kalender mit dem iPhone zu erstellen und zu bestellen, das ist ein alter Hut. Die Macher von QUIXIT (App Store-Link) haben sich dagegen etwas viel hochwertigeres einfallen lassen: Dank ihrer Hilfe kann man Schnappschüsse hinter Acrylglas verpacken und durch eine magnetische Rückseite überall anbringen – sogar ein kleiner Ständer wird mitgeliefert.

Um so einen 10 x 10 Zentimeter großes Kunstwerk zu erstellen, muss man sich zunächst die kostenlos App auf das iPhone laden. Danach knipst man ein Bild oder wählt eines aus der Bibliothek und kann sich optional für einen Foto-Filter entscheiden. Das geht wirklich kinderleicht und sollte selbst iPhone-Anfänger vor keine große Hürden stellen.

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Starry Night FX: Die eigenen Fotos mit imposanten Himmelsszenen versehen

Fotografiert man Ereignisse bei Nacht oder in der Dämmerung, reicht die Technik der iDevices oft nicht aus, um den Himmel entsprechend in Szene zu setzen.

Aufgrund der Belichtung und den relativ kurzen Belichtungszeiten werden Himmelskörper wie Sterne oder der Mond nur ungenügend dargestellt. Mit der neu erschienenen App Starry Night FX (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann man zumindest etwas nachhelfen, wenn auch nicht mit natürlichen Mitteln. Die derzeit auf 89 Cent reduzierte App ist 34,7 MB groß und qualifiziert sich damit sogar noch für einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk.

In Starry Night FX finden sich ganze 27 verschiedene Himmelsszenarien mit Monden, Sternen und ganzen Milchstraßen. Auch eine dem Mountain Lion-Standard-Wallpaper nachempfundene Szene findet sich in der App. Teilweise sind diese für die Anwendung über das gesamte Foto gedacht, andere erlauben das Einfügen einer nächtlichen Szene beispielsweise über das obere Drittel. Die zu verwendenden Fotos können entweder direkt mit der Kamera geschossen, oder auch aus der Camera Roll in die App importiert werden.

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Stickr: 110 Aufkleber für kreative Foto-Junkies

Gestern Abend sind mit Sicherheit viele tolle Schnappschüsse entstanden. Mit der Neuerscheinung Stickr kann man sie noch ein wenig aufmotzen.

Die ehemalige „App der Woche“ Phoster haben wir euch bereits heute Mittag vorgestellt. Von den gleichen Entwicklern stammt das neue Stickr (App Store-Link), dass man seit der Jahreswende zum Vorzugspreis von 1,79 Euro auf das iPhone laden kann. Später soll die App, für die mindestens iOS 6 erforderlich ist, das doppelte kosten.

In Stickr kann man seine eigenen Bilder nicht nur mit ein paar Foto-Filtern, sondern auch mit 110 verschiedenen und wirklich hochwertigen Stickern versehen. Dabei handelt es sich nicht um bunte „Bling-Bling“-Aufkleber, sondern um echt gut gemachte Grafiken in verschiedenen Farben, Formen und Aufschriften. Bei einigen Stickern kann man die Schrift zudem ganz beliebig anpassen.

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Retrica & Phoster: Zwei nette Gratis-Apps für Foto-Fans

Zum Glück drehen die Entwickler auch im neuen Jahr an der Preisschraube. An Neujahr haben wir gleich zwei kurzzeitig kostenlose Foto-Apps für euch.

Den Anfang macht Retrica Pro (App Store-Link), mit dem man wirklich schöne Retro-Filmstreifen mit mehreren Fotos erstellen kann. Erst im November wurde die App zum Download freigegeben und seitdem für 1,79 Euro verkauft, nun können iPhone-Besitzer kostenlos zuschlagen. In Deutschland gibt es bisher keine Bewertungen, in den USA liegt der Schnitt für Retrica Pro bei viereinhalb Sternen.

In erster Linie kann man mit Retrica Fotos im Retro-Stil aufnehmen. Insgesamt stehen 24 Filter zur Verfügung, die in Echtzeit auf das Bild angewandt werden können. Genau wie die Möglichkeit, Fotos auch im Seitenverhältnis 1:1 und mit einem Blur-Effekt aufnehmen zu können, findet man das aber auch durchaus in anderen Apps. Ein Alleinstellungsmerkmal von Retrica Pro ist die Option von Serienbildaufnahmen, die dann als kleine Collage gespeichert werden können. Bis zu neun Fotos können hier direkt nacheinander geschossen und ganz unterschiedlich angeordnet werden.

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Momentsia: Den Silvester-Abend als Collage festhalten

Momentsia ist die perfekte App, um heute Abend ein paar Schnappschüsse festzuhalten.

Eigentlich wollte ich schon die Tage über die Neuerscheinung Momentsia (App Store-Link) berichten. Diesmal hat sich das Warten gelohnt, denn die Universal-App wird zur Feier des Tages kostenlos angeboten. Bisher hat man für die App 89 Cent bezahlen müssen.

Mit Momentsia kann man Collagen erstellen. Anders als bei vielen Programmen kann man allerdings nicht auf die Foto-Bibliothek zugreifen, sondern muss echte Schnappschüsse verwenden. Das dürfte ja am Silvester-Abend kein Problem sein…

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