iMajiCam Pro: Kostenlose Fotografie-App mit Echtzeit-Effekten

Ihr habt immer noch nicht die richtige Foto-App gefunden? Wie wäre es mit dem jetzt kostenlosen iMajiCam Pro?

iMajiCam Pro (App Store-Link) ist nur für das iPhone erhältlich und musste bisher mit 89 Cent beziehungsweise 1,79 Euro bezahlt werden, wer Glück hatte konnte die App früher schon einmal kostenlos laden. Mit iMajiCam Pro kann man in Echtzeit mit Effekten spielen, während man Fotos oder Bilder mit dem iPhone aufnimmt.

Nach dem ersten Start landet man direkt im Echtzeit-Modus. Hier lassen sich verschiedene Effekte aktivieren, die sofort auf das Bild angewandt werden. So kann man sich schon im Voraus ansehen, wie das Bild oder das Video später aussehen wird. Natürlich lassen sich mehrere Effekte kombinieren, so dass man zum Beispiel einen Foto-Filter, eine Textur und einen Rahmen gleichzeitig aktiviert. Mit den richtigen Einstellungen kann man so wirklich tolle Effekte erzielen.

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Typic Pro: Foto-Effekte mit eigener Schrift leicht gemacht

Mal wieder eine Foto-App für das iPhone. Ja, da müssen wir jetzt leider durch…

Bereits im September 2012 haben wir euch die Gratis-Version von Typic vorgestellt. Nun gibt es vom gleichen Entwickler eine Pro-Version der iPhone-App, die wir euch natürlich auch vorstellen möchten. Typic Pro (App Store-Link) steht seit wenigen Tagen zum Download bereit und bietet ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, Schnappschüsse und Fotos mit Textelementen auszustatten. Wie in der kostenlosen App ist auch die Handhabung sehr einfach gehalten und nur wenige Schritt notwendig.

Typic Pro bietet im Vergleich mit seinem kleinen Bruder aber einen weiteren Arbeitsschritt, in dem man kleine Design-Elemente hinzufügen kann. Zunächst startet man allerdings mit sechs verschiedenen Filtern, danach kann man bis zu zwei separate Textelemente anlegen. Erster Vorteil der Pro-Version: Es gibt sieben weitere Schriftarten, insgesamt sind es 21.

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InstaWeather Pro jetzt kostenlos: Urlaubsgrüße mit Wetterdaten verschicken

Die iPhone-Applikation InstaWeather Pro (App Store-Link) wird nur noch für kurze Zeit kostenlos angeboten.

Bereits Ende 2012 haben wir über InstaWeather Pro für das iPhone berichtet. Vor wenigen Tagen hat die iPhone-App aus dem Bereich Wetter ein großes Update erhalten. In Version 2.0 gibt es 14 neue Skins, einige davon sogar mit farblichen Akzenten. Außerdem haben die Entwickler die Navigation verbessert und einen Auto-Save eingeführt, zudem lassen sich (wenn man die Bilder direkt in der App aufnimmt) auch die Originale sichern.

Das Prinzip von InstaWeather Pro ist denkbar einfach: Zuerst nimmt man ein Foto mit der Kamera auf, danach werden automatisch die Wetterdaten und der Ort hinzugefügt. Natürlich werden auch die Temperatur oder je nach Auswahl auch andere Daten, wie der Sonnenauf- oder untergang, angezeigt.

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Tangled FX: Ungewöhnliche Foto-App bietet aufregende Faser-Effekte

So mancher Fotografie-Addict wird wieder gelangweilt abwinken und sagen, es gibt nichts, was ich nicht schon gesehen habe.

Mit der Universal-App Tangled FX (App Store-Link) könnte man aber durchaus noch falsch liegen. Die am 6. Februar neu erschienene Applikation kann zu einem Preis von 1,79 Euro aus dem deutschen App Store bezogen werden, und benötigt nur etwa 5 MB eures Speicherplatzes. Zum Nutzen der App wird mindestens ein iPhone 4, ein iPod Touch der 4. Generation oder ein iPad 2 sowie iOS 5 vorausgesetzt.

Mit Tangled FX lassen sich die eigenen Fotos mit sehr ungewöhnlichen Effekten versehen – auch ich, die schon so einige Foto- und Filter-Applikationen unter die Lupe genommen hat, habe etwas Vergleichbares bislang noch nicht im App Store gesehen. Die Effekte lassen sich sehr schwer beschreiben, und können am ehesten mit faserartigen Strukturen verglichen werden.

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Der Fotoguide: Riesiges Lexikon nach Update im Video

Bereits gestern haben uns die Entwickler von „Der Fotoguide“ auf ein Update ihrer App hingewiesen. Wir wollen euch die neue Version im Video vorstellen.

Der Fotoguide (App Store-Link) ist schon seit über zwei Jahren für iPhone und iPad erhältlich und bietet mittlerweile mehr als 200 interessante Artikel rund um die Fotografie. Vor allem Hobby-Knipser und angehende Foto-Profis dürften von den deutschen Inhalten, die auch ohne Internetverbindung abgerufen werden können, profitieren. Der Kaufpreis ist mit 4,49 Euro (letzter Sale vor über einem halben Jahr) zwar relativ hoch, im Vergleich zu manchem Kamera-Equipment aber fast schon ein Schnäppchen.

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AddLib U: Foto-App generiert stilvolle Fotoalben auf eurem iPhone

Fotos auf dem eigenen iDevice zeigen kann ja theoretisch jeder. Was aber, wenn man diese auch noch hübsch präsentieren möchte?

Zu diesem Zweck kann sich ein Blick auf addLib U (App Store-Link) lohnen, eine Applikation für iPhone und iPod Touch. Mit der 1,79 Euro teuren und 49,3 MB großen App lassen sich im Handumdrehen aus Bildern der eigenen Camera Roll stilvolle, grafisch ansprechende Fotoalben generieren.

Nach der Installation muss man der App natürlich zunächst Zugriff auf die eigenen Fotos gewähren – ohne diesen Schritt geht erfahrungsgemäß gar nichts. Hat man auch die einleitenden Erklärungen hinter sich gebracht, kann man sich entscheiden, ob man das Album automatisch generiert haben, oder lieber selbst Hand anlegen möchte.

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(Update) Instalicious: Neuer, einfacher Instagram-Client für den Mac

Auch wenn wir davon ausgehen, dass viele Instagram-Nutzer der Foto-Plattform mittlerweile den Rücken gekehrt haben, wollen wir doch diese Neuerscheinung nicht außer Acht lassen.

Update am 30. Januar um 11:00 Uhr: Die Mac-App ist jetzt auf 89 Cent reduziert und ist so vielleicht für den einen oder anderen appgefahren-Leser interessant, der gerne Instagram nutzt.

Nach den vor einigen Wochen scharf kritisierten Änderungen zum Datenschutz und Privatsphäre bei Instagram sollen die Nutzerzahlen von Instagram mittlerweile um etwa 50% zurück gegangen sein. Wer das Netzwerk trotzdem noch nutzt, findet seit wenigen Tagen eine neue App im Mac App Store, die derzeit zum Einführungspreis von 1,79 Euro geladen werden kann. Instalicious (Mac Store-Link) ist ein nur 1,5 MB großer Instagram-Client, der über ein einfaches Layout und viele Funktionen verfügt.

Die in englischer Sprache gehaltene Applikation funktioniert natürlich nur, wenn man bereits über einen entsprechenden Account bei Instagram verfügt. Nach dem ersten Start der App muss man Instalicious erlauben, Zugriff auf das eigene Instagram-Konto zu nehmen, danach kann es direkt los gehen.

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(Update) 500px: Apple entfernt beliebtes Foto-Netzwerk aus dem Store

Die Amerikaner zeigen sich immer wieder gerne von ihrer prüden Seite. Nun hat Apple sogar eine eigentlich ganz normale App aus dem Store entfernt.

Update vom 29. Januar um 20:00 Uhr: Ab sofort ist die Applikation wieder im App Store verfügbar. Apple hat wohl etwas zurückgerudert – auch die neue App Vine hat mit pornografischen Inhalten zu kämpfen. 500px (App Store-Link) kann ab sofort wieder auf iPhone und iPad installiert werden – die Altersbeschränkung liegt jetzt bei 17+ und es bedenkliche Bilder können jetzt gemeldet werden.

Wohin wird dieser Weg eventuell noch führen? Apple hat gestern Abend die App 500px aus dem App Store entfernt. Bisher war das Foto-Netzwerk vor allem in den USA sehr beliebt und hat dort fast eine Million Downloads erreicht. Das Problem: Angeblich gibt es dort auch pornographische Inhalte, auf die wir nicht unbedingt näher eingehen wollen.

Fraglich bleibt, wo genau für Apple Pornographie anfängt. Selbst in Deutschland musste die Bild-Zeitung ja schon erfahren, dass selbst der weibliche Oberkörper nicht offen gezeigt werden darf. Solche Aktaufnahmen waren für die Entwickler von 500px kein Problem, ganz im Gegensatz zu pornographischen Inhalten, die man auf dem eigenen Portal nicht sehen wollte.

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Alles für ein kreatives Foto-Wochenende: Krop Circle & Quipio kurz vorgestellt

Die aktuelle Winterlandschaft eignet sich ja fantastisch für ein paar tolle Schnappschüsse mit iPhone und Co.

Wer seinen fotografischen Ergüssen – auch älteren, bereits auf dem iDevice vorhandenen Fotos – ein paar zusätzliche dekorative Elemente verpassen oder anderwaltig kreativ sein will, sollte sich die beiden kürzlich erschienenen und größtenteils kostenlos im App Store erhältlichen iPhone- und iPod Touch-Apps Krop Circle und Quipio ansehen.

Schablonen en masse mit Krop Circle Das derzeit gratis herunterladbare Krop Circle (App Store-Link) ist am 12. Januar des noch jungen Jahres erschienen, und kann dank kleiner 5 MB auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk bezogen werden. Mit Krop Circle lassen sich, wie der Titel der App schon vermuten lässt, kreisrunde Fotoausschnitte aus euren vorhandenen oder gerade geschossenen Bildern anfertigen.

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Cycloramic: Vibrationsgesteuerte iPhone-App jetzt mit Panorama-Fotos

Die iPhone-App Cycloramic haben wir euch bereits im vergangenen Jahr vorgestellt. Nun gibt es mit einem Update viele neue Funktionen.

Da waren die Entwickler aber wirklich fleißig: Cycloramic (App Store-Link) liegt seit gestern in Version 2.0 vor und bringt viele neue Features mit, welche die Bewertung von bisher eher mageren drei Sternen mit Sicherheit etwas ankurbeln werden. Aber auch schon zuvor fanden wir die Idee der App richtig witzig: Man stellte sein iPhone 5 auf eine glatte, ebene Oberfläche und konnte nur mit der Vibration des Geräts ein 360-Grad-Video erstellen.

Ab sofort hat Cycloramic auf dem iPhone 5 noch mehr zu bieten und ist auch mit älteren Generationen kompatibel, da aber leider ohne den handfreien Vibrationsmodus. Nach dem Update ist es mit der 89 Cent günstigen App auch möglich, 360-Grad-Fotos zu knipsen. Eben auf unserem Schreibtisch ausprobiert müssen wir sagen, dass durch die nicht verwackelten und verschobenen Aufnahmen mit dem iPhone 5 wirklich sehr gute Ergebnisse erzielt werden.

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News-Mix: Mobile Fotografie, 4,8 Zoll iPhone & Jobs Dieb

Neben der Auswertung unsere letzten Umfrage wollen wir euch auch mit ein paar kleinen News aus der weiten Apple-Welt versorgen.

Trotz rund 5.000 Stimmen unserer Nutzer ein eindeutiges Ergebnis.: Wir wollten wissen, wie oft und wann ihr euer iPhone benutzt, um Fotos zu knipsen – immerhin kann sich die Bildqualität ja gerade bei den neueren Modellen absolut sehen lassen. 47 Prozent der appgefahren-Leser verwenden das iPhone als echten Ersatz für eine Digitalkamera, die man ja nicht immer dabei hat. 46 Prozent wollen sich in Sachen Foto-Apparat nicht auf das iPhone festlegen, benutzen es aber immer mal wieder für Schnappschüsse. Nur vier Prozent nutzen das iPhone mit speziellen Apps zur Fotografie, drei Prozent nutzen die Kamera überhaupt nicht.

Ein ziemlich interessanter Kommentar, dem ich mich eigentlich nur anschließen kann, hat unser Leser pixeltrash unter der Umfrage hinterlassen: „Der Fotograf macht immer noch das Bild. Die technischen und gestalterischen Möglichkeiten einer Handy-Kamera sind natürlich beschränkt. Ich nehme sie immer, wenn gerade nichts besseres zur Hand ist. Ein paar meiner Lieblingsbilder aus 2012 kommen aus dem iPhone.“

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Afterglow: Update für die Foto-App mit 5 Sternen

Es besteht kein Zweifel daran, dass euer Foto-Ordner auf dem iPhone schon gut gefüllt sein dürfte. Afterglow sollte aber auf jeden Fall noch herein passen.

Der im November 2012 erschienene Foto-Editor Afterglow (App Store-Link) brilliert im App Store durch seine hervorragenden Bewertungen. Nicht nur im gut besuchten US-Store, sondern auch in Deutschland gibt es volle fünf Sterne für die 89 Cent günstige App. Während der Preis bisher stets stabil geblieben ist, hat der Entwickler bereits drei Updates eingereicht. Version 1.3 wurde vor wenigen Tagen freigeschaltet.

Nach dem Update erwarten den Nutzer in Afterglow unter anderem fünf neue Rahmen und zwei neue Texturen. Außerdem gibt es viele weitere kleine Neuerungen, die ihr in der Update-Beschreibung nachlesen könnt. Aber was kann man mit Afterglow generell alles anstellen?

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Umfrage: Das iPhone als Kamera-Ersatz

Die Kamera im iPhone wird immer besser. Aber wie oft wird sie in der Praxis eingesetzt?

Genau das wollen wir in der heutigen Umfrage herausfinden. Schließlich lassen sich mit dem iPhone nicht nur tolle Bilder knipsen, sondern auch allerhand andere Dinge anstellen – dafür sorgen die unzählbar vielen Foto-Apps, die unterschiedliche Zusatzfunktionen anbieten und einen direkten Upload auf soziale Netze ermöglichen. Hier hat die herkömmliche Digitalkamera oft das Nachsehen.

Während die Bildqualität bei guten Lichtverhältnissen gerade bei den neuen iPhone-Generationen auf jeden Fall mit Einsteiger-Digitalkameras mithalten kann, haben Smartphones generell ein sehr großes Problem. Aufgrund der notwendigen kompakten Bauweise ist generell kein optischer Zoom verbaut.

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Wie immer stehen die Kommentare für Diskussionen parat. Welche Tipps und Tricks habt ihr in Sachen iPhone-Fotografie auf Lager?

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Lomography: Mobiler Scanner für alte Foto-Negative

Ihr habt ein paar alte Analog-Filme ausgegraben und wollt die Bilder noch einmal genauer ansehen? Auch dafür gibt es passendes Zubehör.

Zumindest wenn es nach den Machern von Lomography geht, ist ein direktes Scannen der Aufnahmen mit dem iPhone oder anderen Smartphones bald möglich. Auf Kickstarter suchen sie noch 18 Tage nach Supportern für ihr Projekt (zur Kickstarter-Seite), das aber bereits doppelt so viel Geld wie gefordert generiert hat.

Mit dem Lomography Scanner lassen sich alle 35mm Negative mit dem iPhone abfotografieren und in guter Qualität auf dem Smartphone speichern. Dazu führt man lediglich den Film in die schwarze Box ein, schaltet die Hintergrund-Beleuchtung an und startet die dazugehörige App.

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PureShot: Neue Kamera-App konzentriert sich aufs Wesentliche

Es soll ja auch die seltene Spezies iPhone-Nutzer geben, die ganz ohne Effektfilter in einer Foto-App auskommen.

An genau dieses Klientel richtet sich die vor wenigen Tagen neu erschienene Universal-App PureShot (App Store-Link), die im deutschen App Store für 1,79 Euro erstanden werden kann. Mit 5,1 MB ist auch ein problemloser Download aus dem mobilen Datennetzwerk möglich, installiert sein muss mindestens iOS 5.1.

Der Entwickler von PureShot, Michael Hardaker, legte bei der Entstehung des Programms großen Wert auf ein hochqualitatives, filter-freies Interface, das ohne großen Schnickschnack auskommt. Effekte, Lichtlecks, Rahmen und Captions sucht man daher in PureShot vergebens – wie der Titel der App schon impliziert.

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