Mystic*: Vergesst alle anderen Foto-Apps

Eine Neuerscheinung, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet: Mit Mystic* lassen sich zauberhafte Fotos kreieren.

Eigentlich ist Mel ja unsere Foto-Expertin. Heute habe ich ihr die Arbeit mal abgenommen und mir Mystic* (App Store-Link) auf das iPhone geladen. Es handelt sich um eine 89 Cent teure App für Foto-Filter und Effekte, die von zwei Künstlern entwickelt wurde. Qualitativ spielt Mystic* jedenfalls in der ersten Liga, da bin ich mir sicher.

Alleine die Aufmachung der App finde ich gelungen. Mystic* ist schlicht aufgebaut, aber trotzdem sehr schick und übersichtlich gestaltet. Während man in der Mitte stets das zu bearbeitende Bild sieht, gibt es unten eine Leiste mit den verschiedenen Filtern und Effekten, ganz oben findet man jeweils einige Werkzeuge für den aktuellen Bereich. Nach und nach arbeitet man sich durch die verschiedenen Kategorien, gerade beim ersten Bild sollte man sich ein wenig Zeit nehmen und alles entdecken, was es zu entdecken gibt.

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vukee M: Kann man mit Fotos Geld verdienen?

Mit vukee M ist eine neue Universal-App im App Store zu finden, die Geld für Fotos verspricht.

Vor einigen Monaten hat Galileo über sogenannte Microjobbing-Apps berichtet, mit denen man sich ein paar Euro Taschengeld im Vorbeigehen verdienen kann. Die vorgestellten Apps haben es im Handumdrehen an die Spitze der Charts geschafft, auch unter unserem Artikel gab es damals zahlreiche Kommentare. Das Thema scheint also wirklich interessant zu sein.

Eine weitere App aus diesem Segment hört auf den Namen vukee M (App Store-Link) und kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Es handelt sich um ein Foto-Netzwerk, auf dem man mit seinen Schnappschüssen bis zu 99 Euro pro Verkauf verdienen können soll – vorausgesetzt man hat ein entsprechendes Motiv und einen Abnehmer.

Direkt nach der Installation der vukee-App kann man Fotos knipsen oder aus der Galerie zum Upload auswählen (auch mehrere Fotos möglich) – muss sich dann aber zunächst registrieren. Auch wenn Eingabefelder teilweise in englischer Sprache beschriftet sind und es die AGB nicht auf Deutsch gibt, sollte das keine große Hürde sein – zunächst reichen Mailadresse und Passwort aus.

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InstaPlace: Gratis-App verschickt schicke Grüße

Aktuell kann InstaPlace kostenlos aus dem App Store geladen werden. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall.

Spätestens wenn ihr das nächste Mal im Urlaub seid und einen netten Gruß an die Daheimgebliebenen senden wollt, solltet ihr InstaPlace (App Store-Link) in eurem Fotografie-Ordner auf dem iPhone-Homescreen haben. Aktuell ist die sonst 89 Cent teure Applikation sogar kostenlos, es spricht also kaum etwas gegen den Download.

Die Funktionsweise ist dabei denkbar einfach: Nachdem man die App geöffnet hat, muss man ihr nur Zugriff auf den aktuellen Standort gewähren und schon wird ein netter Grußtext mit Angabe des aktuellen Ortes über das Bild gelegt. Mit einem Fingerwisch kann man den Text dann einfach oben oder unten positionieren und zusätzlich zwischen verschiedenen Designs wechseln.

Aktuell sind rund 40 verschiedene Designs vorhanden, die allesamt sehr schick gestaltet sind – ein kleines Beispiel seht ihr auf unserem Screenshot. Das fertige Bild kann natürlich einfach gespeichert, per Mail versendet oder auf den üblichen Netzwerken veröffentlicht werden. Einfach und übersichtlich, so sollte es sein.

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Snapfriends: Instagram-ähnliche Community für Portrait-Bilder

Heute Nachmittag hat uns Leo auf eine Neuerscheinung aus dem App Store aufmerksam gemacht. Das kostenlose Snapfriends haben wir uns genauer angesehen.

Snapfriends (App Store-Link) steht seit heute zum Download bereit und kann zum Start kostenlos geladen werden. Es handelt sich um ein Instagram-ähnliches Werkzeug, das sich allerdings auf Gesichter konzentriert. Folglich kann man in der iPhone-Applikation auch nur Bilder mit der Front-Kamera knipsen.

Eine kleine Hürde gibt es gleich zu Beginn: Um die App nutzen zu können, muss man sich per Facebook oder Twitter verbinden. Für die Social-Media-Zielgruppe, die mit Hilfe der App neue Profilfotos erstellen kann, sollte das aber keine große Hürde sein. Aber was genau kann man mit Snapfriends überhaupt machen?

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transfr: Bilder und Videos einfach übertragen – per Bluetooth & WLAN

Die neue Universal-App transfr erfindet das Rad sicher nicht neu. Dafür macht sie ihren Job aber sehr gut.

Wer immer mal wieder Fotos oder Videos zwischen iPhone, iPad oder Mac übertragen will, sollte einen genaueren Blick auf transfr (App Store-Link) werfen. Die Universal-App für iPhone und iPad kostet 1,79 Euro und ist seit Freitag verfügbar. Über die Webseite des Entwicklers kann man sich zudem eine kostenlose Mac-Version laden, für Windows gibt es das Tool noch nicht.

Danach muss man eigentlich nicht mehr viel machen. Will man etwa Bilder vom iPhone an den Mac senden, muss man sich lediglich im gleichen WLAN befinden, innerhalb der transfr-App die gewünschten Fotos auswählen und schon kann man die Übertragung starten. Die Bilder landen dann automatisch in dem Ordner, den man zuvor am Mac eingestellt hat. Man kann sogar Fotos vom Computer auf das iPhone oder iPad schieben, wenn die App dort aktiv ist.

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TiltShift: Fotos am Mac mit bekanntem Foto-Effekt bearbeiten

Mit TiltShift kann man seine Aufnahmen bearbeiten und ihnen den so genannten Tilt-Shift-Effekt verpassen.

Was versteht man eigentlich unter diesem Effekt? Tilt-Shift-Effekt nennt man eine spezielle Technik in der Fotografie, mit der man Pseudo-Miniaturwelten erzeugen kann. Der Effekt wird durch starke Reduzierung der wahrgenommen Schärfentiefe erzielt. Diese kleine, hauchdünne Schärfentiefe hängt eng mit Nahaufnahmen zusammen. Mit der App TiltShift (Mac Store-Link) kann man diesen Effekt nachträglich in seine Fotos einbringen.

TiltShift kostet 17,99 Euro, benötigt als Voraussetzung OS X 10.7.4 oder neuer und hat eine Downloadgröße von 13,2 MB. Eine durchaus andere wichtige Voraussetzung für einen guten Effekt ist das gewählte Motiv. Grundsätzlich lässt sich dieser Effekt natürlich auf alle Fotos anwenden, kommt aber am besten zur Geltung bei Landschaftsaufnahmen, am besten sind große Städte aus der Vogelperspektive geeignet. Wobei es sicherlich hier auf die eigene Kreativität ankommt.

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Etchings: Hochwertige Effekt-App zaubert tolle Radierungen aus euren Fotos

Auch wenn der App Store mittlerweile voll mit Foto-Applikationen ist, wollen wir euch Etchings nicht vorenthalten.

Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad (App Store-Link) kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt für kleine 89 Cent heruntergeladen werden. Auf euren Geräten sollten sich mindestens 33 MB an freiem Speicherplatz befinden, damit Etchings (engl. für Radierungen, Kupferstiche) dort seinen Platz finden kann. Die Entwickler von MindSea Development haben ebenfalls bereits an eine Anpassung für das iPhone 5 gedacht.

Nutzer im App Store bewerten Etchings bislang mit vollen 5 Sternen – es muss also etwas dran sein an den Effekten, die das kleine Programm bereit stellt. Nach der Installation der App kann der Nutzer zunächst auswählen, ob er Fotos aus der Camera Roll importieren möchte, oder selbst ein Foto mittels der Gerätekamera schießen will. 

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(Update) Der Fotoguide: Tolles Foto-Lexikon endlich wieder reduziert

Anfang Februar haben wir über den komplett überarbeiteten Fotoguide berichtet. Nun hat sich der Preis geändert.

Update am 14. April um 16:10 Uhr: Nur noch eine kleine Erinnerung an alle Foto-Freunde. Der Fotoguide ist nur noch heute zum reduzierten Preis zu haben. Mittlerweile hat es die App sogar an die Spitze der iPad-Verkaufscharts geschafft. Zuvor war die App fast zwei Jahre nicht günstiger.

Artikel vom 11. April: „Der Fotoguide“ (App Store-Link) ist für alle ambitionierten Hobby-Fotografen ein Muss. Die zuletzt im Juni 2011 reduzierte Universal-App für iPhone und iPad ist aktuell wieder zum Sparpreis erhältlich. Statt den sonst veranschlagten 4,49 Euro zahlt man momentan nur 1,79 Euro, das ist wirklich ein guter Kurs. Bewertet wird die App in der aktuellen Version mit vollen fünf Sternen. Die Preis-Aktion gilt noch bis Sonntag.

Mittlerweile ist der Fotoguide seit mehr als zwei Jahren erhältlich und wird ständig erweitert. Die App bietet mittlerweile mehr als 200 interessante Artikel rund um die Fotografie. Vor allem Hobby-Knipser und angehende Foto-Profis dürften von den deutschen Inhalten, die auch ohne Internetverbindung abgerufen werden können, profitieren.

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Tangled FX: Wie eine App entsteht – von der Idee bis zum App Store

Wie ist man im App Store eigentlich erfolgreich? Was ist das Geheimrezept? Ein Entwickler hat uns seine Zutaten verraten.

Der Name Marcin Jachmann sagt euch sicher nichts. Über einen anderen Namen seid ihr aber vielleicht schon gestolpert: Tangled FX (App Store-Link). Die 1,79 Euro günstige Universal-App für iPhone und iPad zaubert tolle Effekte in Fotos. Selbst unsere Foto-Expertin Mel musste in ihrem Artikel festhalten: „Auch ich, die schon so einige Foto- und Filter-Applikationen unter die Lupe genommen hat, habe etwas Vergleichbares bislang noch nicht im App Store gesehen.“

Eine kleine Kostprobe der möglichen Ergebnisse kann man direkt im Internet erhaschen. Unter instagram.com/tangledfx haben bereits zahlreiche Nutzer beeindruckende Fotos mit dem Faser-Effekt aus Tangled FX hochgeladen. Wir wollen uns aber um eine ganz andere Geschichte kümmern: Wie kommt man eigentlich darauf, eine App wie Tangled FX für iPhone und iPad zu entwickeln?

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Genial: mosaic.io verbindet iOS-Geräte zu XXL-Screen

Anfang des Monats ist eine App erschienen, die wir euch einfach in einem Video (YouTube-Link) vorstellen wollen. So etwas gab es im App Store bisher nicht.

mosaic.io (App Store-Link) kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Sinn macht die App allerdings erst, wenn man über mehrere Apple-Geräte verfügt – ob es sich dabei um eigene iPads oder iPhones handelt, spielt allerdings keine Rolle. Mit der Gratis-App wird es zum Kinderspiel, riesige Bilder zu erstellen.

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Zwei tolle Gratis-Apps für Foto-Freunde und Eltern

Bevor es ins Bett geht, wollen wir euch schnell noch zwei empfehlenswerte Apps vorstellen, die ihr momentan gratis laden könnt.

Den Anfang macht Phoster (App Store-Link). Die Universal-App ist zwar nur mit dreieinhalb Sternen bewertet, mit ihr lassen sich aber wirklich tolle Ergebnisse erzielen. Mit der normalerweise 1,79 Euro teuren App für iPhone und iPad kann man eigene Fotos in spannende Plakate verwandeln.

Aus über 100 Vorlagen lassen sich aus Fotos und euren Ideen wirklich tolle Poster erschaffen, die optisch sehr schön anzusehen sind. Dabei wählt man zuerst Vorlage, dann das Bild – logisch. Danach hat man aber noch viel weitere Optionen: So kann man die vorgefertigten Elemente einfach anpassen – zum Beispiel den Text ändern oder eine neue Farbe auswählen. Zusätzlich kann man aus verschiedenen Filtern und Dekorationen wählen, um sein Poster zum Beispiel so aussehen zu lassen, als hätte es noch eben zusammengefaltet in einer Zeitschrift gelegen.

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Huemore: Neue Foto-App mit Live-Vorschau und vielen farbbasierten Funktionen

Und noch eine weitere App für Fotografie-Fans – diesmal ist es Huemore.

Es soll ja iPhone-Nutzer geben, die Foto-Apps geradezu sammeln. Für dieses Klientel, sowie für alle Hobby-Fotografen, die Wert auf eine übersichtliche Oberfläche legen und ohne viel Schnickschnack leben können, gibt es seit dem 13. März Huemore (App Store-Link) im App Store. Die nur 8 MB große und 1,79 Euro teure Applikation für iPhone und iPod Touch kann sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk geladen werden.

Mit Huemore lassen sich Fotos mittels einer Live-Vorschau farbtechnisch anpassen. Dazu gibt es am oberen Bildrand eine Leiste mit sechs Buttons, in der verschiedene Funktionen versteckt sind. So kann man dort nicht nur Kontraste, Sättigung und Helligkeit mittels eines Schiebereglers direkt in der Kameraansicht anpassen, sondern auch schnell zwischen Front- und Rückkamera wechseln, Gitternetzlinien ein- oder ausblenden oder einen Blitz hinzuschalten.

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Apples SD-Karten-Adapter: Teurer Spaß, komische Kompatibilität

Zwei Tage in Paris und viele Fotos auf der Digitalkamera. Wie überträgt man die auf sein iPhone oder iPad?

Bisher habe ich dafür das Apple iPad Camera Connection Kit (Apple Store) verwendet, das für 29 Euro zu haben ist und neben einem Modul mit USB-Anschluss auch ein zweites Modul mit SD-Kartenslot bietet. Zwei Adapter für einen Preis, das war noch durchaus fair, bringt aber mit iPhone 5, iPad 4 oder iPad mini nicht mehr viel. Also habe ich mich in Paris direkt mal im Apple Store am Louvre umgesehen.

Die Überraschung: Apple hat die Adapter quasi doppelt so teuer gemacht und verkauft sie nur noch einzeln. Sowohl den „Lightning auf USB Kamera-Adapter“ (Apple Store) als auch das „Lightning auf SD Kartenlesegerät“ (Apple Store) muss man mit jeweils 29 Euro bezahlen – das ist schon happig. Ich habe mich für die SD-Lösung entschieden, denn so spare ich mir das notwendige USB-Kabel, mit dem man die Kamera direkt verbinden könnte.

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Path On vereint Bilder und Texte auf kreative Art

Mal wieder eine Foto-App. Das neue Path On stammt aus der Entwickler-Schmiede, die auch schon für Retromatic verantwortlich ist.

Um eine völlig neue Erfindung handelt es sich bei Path On (App Store-Link) für iPhone und iPad wirklich nicht. Trotzdem wollen wir euch die 1,79 Euro teure Universal-App genauer vorstellen, denn die Handhabung ist wirklich sehr einfach. Innerhalb weniger Schritte kann man Fotografien mit Texten versehen – der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Zunächst muss man entweder ein neues Foto schießen oder auf die Bibliothek zugreifen, das verwundert kaum. Hat man das gewünschte Bild geöffnet, kann man direkt am iPhone oder iPad mit der Bearbeitung beginnen. Texte können dabei nicht nur in Quadraten, Kreisen, einfachen Absätzen oder Spiralen hinzugefügt werden, sondern auch auf einer völlig frei eingezeichneten Linie.

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PanoPerfect: Panorama-Community bekommt iPad-App

Das Panorama-Netzwerk PanoPerfect ist schon länger für das iPhone erhältlich. Seit einigen Tagen gibt es eine extra angepasste Version für das iPad.

Wer gerne in Fotografien stöbert, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die kostenlose Neuerscheinung PanoPerfect for iPad (App Store-Link) werfen. Bei dem 2,1 MB großen Download handelt es sich um eine Foto-Community, in der ausschließlich Panorama-Aufnahmen gesammelt werden. Einfach nur stöbern kann man auch ohne Anmeldung, was wir sehr praktisch finden.

Die Navigation in PanoPerfect fand ich zunächst etwas unübersichtlich, mit einem Klick auf die obere Leiste bekommt man aber Zugriff auf die verschiedenen Bereiche der Community, zum Beispiel die beliebtesten Fotos der Woche, die neuesten Panoramen oder eigene Uploads.

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