Olloclip: Neues Linsen-Set mit 2x-Zoom, Polarisationsfilter & praktisches iPhone-Case

Mit dem Olloclip, einem aufsteckbaren Objektiv-Set mit Weitwinkel-, Makro- und Fisheye-Linse, lassen sich tolle Fotos machen. Nun gibt es vom Hersteller weiteres Zubehör.

Seit kurzem liegt uns ein Testexemplar des neuen Olloclips vor, der über ein optisches 2-fach-Zoom-Objektiv und einen Polarisationsfilter verfügt. Bestellt werden kann die ab dem 31. Juli lieferbare Doppellinse schon jetzt bei Amazon: Dort schlägt die Neuheit mit 99,90 Euro zu Buche (Amazon-Link).

Bei einem solch hohen Anschaffungspreis wird man sich sicher fragen: Lohnt sich das Set überhaupt? Und wozu dient es in der Praxis? Zum einen verfügt das neue Linsenset über ein von Olloclip als „Telephoto“ beschriebenes Objektiv, das Objekte mit einem zweifachen Zoom heranholt. Wie man ja weiß, ist die Brennweite des iPhone 5 eher in Richtung Weitwinkel ausgelegt, so dass man nativ möglichst viel auf ein Bild bekommen soll. Natürlich gibt es einen eingebauten digitalen Zoom, der die Fotos aber je nach Zoomstufe hochrechnet, und so zu einer schlechteren Bildqualität führt. Insbesondere bei Ereignissen, wo es einem nicht möglich ist, näher ans Motiv heranzurücken, beispielsweise bei einem Konzert oder einem Fußballspiel, erweist sich ein 2x-Zoom als sehr praktisch – denn hier holt man das Foto über optische Möglichkeiten der Linse näher heran, und muss nicht mit Qualitätseinbußen leben.

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LilyView: Minimaler Image-Viewer der DaisyDisk-Macher

Mit „Vorschau“ oder iPhoto kann man sich auf dem Mac problemlos Fotos ansehen – LilyView beweist allerdings, dass es auch ohne störende Menüs geht.

Eigentlich könnten wir diesen Artikel schon jetzt mit dem einfangen Satz: „Bilder.“ beenden. LilyView (App Store-Link) ist eine Neuerscheinung, die minimal gehalten ist und trotzdem Sinn macht. Schließlich will man auf seinem Mac manchmal einfach nur Bilder aus einem Ordner anschauen, ohne dass Platz für Menüs, Leisten und Thumbnails verbraten wird.

Genau das macht das neue LilyView, das übrigens von den selben Entwicklern stammt, die auch schon das wirklich schicke DaisyDisk in den App Store gebracht haben. 4,49 Euro sind ohne Frage sehr viel, Version 1.0 macht aber schon einen sehr guten Eindruck und ein Versprechen für zukünftige Updates von LilyView haben die Entwickler auch schon gegeben.

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Bugshot: Fehler markieren und an Entwickler senden

Manchmal sagen Bilder mehr als tausend Worte – das hat sich wohl auch der Entwickler von Bugshot gedacht.

Zugegeben: Die Möglichkeiten der 89 Cent günstigen Neuerscheinung sind sehr beschränkt. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Bugshot (App Store-Link) zumindest für eine bestimmte Zielgruppe äußerst interessant sein könnte. Wer in irgendeiner Art und Weise etwas mit der Entwicklung von Apps zu tun hat, kann mit der iPhone-Applikation nämlich spielen einfach Screenshots mit Markierungen versehen.

Nach dem ersten Start fragt Bugshot natürlich, ob es auf die Foto-Bibliothek zugreifen kann. Direkt danach werden alle zuvor angelegten Screenshots geladen und übersichtlich aufgelistet. Danach ist es ein leichtes, eines dieser Bildschirmfotos auszuwählen und mit Markierungen zu versehen.

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Olloclip: Neue Telelinse und Polarisationsfilter für Foto-Fans

Für Foto-Fans ist der Olloclip genau das richtige Equipment. Aktuell lassen sich zwei neue Foto-Linsen und eine Hülle bestellen.

Wer noch mehr aus seinen iPhone-Schnappschüssen herausholen will, sollte einen Blick auf den Olloclip werfen. Unsere Foto-Expertin Mel hat sich das kleine Zubehör bereits genauer angesehen und einen ausführlichen Testbericht veröffentlicht, den sie mit folgenden Worten abschloss: „Wer ambitioniert mit dem iPhone fotografiert, und auch ungewöhnliche Ansichten einfangen will, sollte mit dem Kauf eines Olloclips nicht allzu lange zögern.“

Der neue Olloclip bietet gleich zwei Funktionen in einem. Das Doppel-Objektiv bietet auf der einen Seite ein Teleobjektiv mit zweifacher Brennweite, um etwas weiter entfernte Objekte „nach vorne“ zu holen. Zusätzlich gibt es einen Polarisationsfilter, der störende Spiegeleffekte und Reflektionen auf glatten Oberflächen reduzieren soll. Ich selbst habe eine Sonnenbrille mit einem solchen Filter und muss sagen, dass sich das schon bemerkbar macht. Inwieweit das auch bei Fotos zutrifft, vermag ich aber aktuell nicht zu beurteilen. Schade: Aktuell ist der neue Olloclip leider nur für das iPhone 5 erhältlich.

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MediaShare Wireless: Urlaubsfotos per WiFi direkt aufs iPhone & iPad

Verbatim schickt mit dem neuen MediaShare Wireless eine echte Allzweckwaffe zum Verwalten von Fotos und Videos ins Rennen. Wir haben uns die kleine Box angesehen.

Zu einem Kampfpreis von nur 42,87 Euro (Amazon-Link) schickt Verbatim seinen MediaShare Wireless ins Rennen. Es handelt sich um eine kleine Box, auf die man nicht nur mit seinem Computer, sondern auch mit dem iPhone oder iPad zugreifen kann. Angeschlossen werden können so nicht nur USB-Speichermedien, sondern dank eines SD-Kartenlesers auch entsprechende Speicherkarten, etwa aus einer Digitalkamera. Insbesondere für den Urlaub ist das praktisch, Apples Camera Connection Kit ist ja nicht gerade günstig und erlaubt lediglich die Nutzung mit dem iPad.

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Rhonna Designs: Kreative Foto-App mit inspirierenden Sprüchen und Designs

Die Bloggerin und Fotodesignerin Rhonner Farrer war mir bis heute unbekannt – allerdings hat sie den App Store um eine eigene Kreativ-App namens Rhonna Designs erweitert.

In Zeiten, da viele Fotos ihren Weg zu Facebook, Twitter oder Instagram finden, gilt es, mit einem Bild gleich möglichst viel an Inhalt zu transportieren, und sich oft auch von anderen Fotos abzusetzen. Wie gut, dass die Universal-App Rhonna Designs (App Store-Link) dazu eine Menge an Bearbeitungsmöglichkeiten bereit hält.  Erhältlich im deutschen App Store für 1,79 Euro, kann man die etwa 39 MB große Applikation bei Bedarf sogar noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden.

Zwar sind alle Inhalte bislang nur in englischer Sprache verfügbar, aber das sollte bei einem Programm, das sich der Bildbearbeitung verschrieben hat, kein wirkliches Problem darstellen. Mit Rhonna Designs kann man seinen Fotos einen kreativen, persönlichen Touch geben, indem man verschiedene Filter, Masken, Rahmen sowie Badges und inspirierende Sprüche auf das eigene Bild anwenden kann. 

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Cycloramic: Witzige Panorama-App heute gratis laden

Auch wenn Cycloramic nur mit drei Sternen bewertet ist, lohnt sich ein Blick – vor allem für iPhone-5-Nutzer.

Zum ersten Mal seit der Veröffentlichung am 21. Dezember wird die Panorama-App Cycloramic (App Store-Link – Hinweis: Angebot mittlerweile nicht mehr gültig) kostenlos angeboten. Bisher musste man für die iPhone-Applikation zwischen 89 Cent und 1,79 Euro auf den Tisch legen. Wichtig: Um die Hauptfunktion der App zu nutzen, wird zwingend ein iPhone 5 benötigt. Mit älteren iPhones kann man nur manuell Panorama-Fotos erzeugen.

Mit dem iPhone 5 gibt es dagegen eine Funktion, wie wir bisher in noch keiner anderen App gesehen haben: Das iPhone 5 wird einfach per Vibration um die eigene Achse gedreht, um so ein Panorama zu erzeugen. Das funktioniert auf glatten Oberflächen erstaunlich besser, als es die Rezensionen vermuten lassen. Dabei hat man mittlerweile die Wahl zwischen einem Video oder einem Foto, wobei der Ablauf identisch bleibt.

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Exbel: Zwei Fotos einfach miteinander verschmelzen lassen

Vor zwei Tagen ist Exbel für das iPhone erschienen. Im amerikanischen App Store gibt es bereits eine Wertung von fünf Sternen – das mussten wir genauer ansehen.

Mal wieder eine App mit einem einzigen Foto-Effekt, lohnt sich das? Exbel (App Store-Link) sieht jedenfalls sehr schick auszusehen und sorgt in den USA bereits für Begeisterung. Dabei ist die eigentliche Idee der 89 Cent günstigen App denkbar einfach: Es werden lediglich zwei Bilder übereinander gelegt und so ein toller Effekt erstellt.

Wie die App das allerdings hinbekommt und später darstellt ist sehr beeindruckend. In Exbel wählt man zunächst sein Startbild aus – entweder direkt mit der Kamera oder aus der Bibliothek – und kann danach das gewünschte Objekt ausschneiden. Dank Pinsel, Radiergummi und Zoom ist das kein Problem. Aber erst danach geht es ans Eingemachte.

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memories. sammelt Foto-Erinnerungen: Eine App mit Potential

Aktuell wird memories. von Apple als „neu und beachtenswert“ beworben. Auch wir finden, dass die iPhone-App einen Blick verdient hat.

Wer kennt es nicht: Man ist unterwegs, erlebt einen tollen Moment, von dem man auch noch ein Foto aufnimmt. Genau dieses Bild versinkt aber in den tiefen der Foto-Bibliothek und ist nach mehreren Monaten nur noch schwerlich zu finden. Genau bei solchen Dingen kann die 89 Cent günstige App memories. (App Store-Link) helfen.

In memories. wählt man eben diese besonderen Fotos aus, kann sie mit einem Titel beschriften und das Datum hinzufügen (entweder aus der Datei oder manuell). Sämtliche Bilder werden in der Übersicht chronologisch angezeigt und können mit einem Fingertipp geöffnet werden. In der Detail-Ansicht kann angezeigt werden, wie lange dieser Moment schon her ist – zum Beispiel 1 Jahr, 1 Monat und 3 Tage, 57 Wochen oder 399 Tage.

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Rando: Zufälliges Foto-Sharing mit der ganzen Welt

Ein Foto aus Amerika, Südkorea oder Russland zu empfangen stellt mit Rando überhaupt kein Problem dar.

Aus vergangenen Berichten weiß ich, dass Foto-Sharing-Apps wie diese sehr gut ankommen. Daher möchte ich euch Rando (App Store-Link) empfehlen. Es handelt sich um eine kostenlose App für das iPhone, mit der man Schnappschüsse mit einer zufälligen Person teilen kann. An wen das Foto geschickt wird und was man zurück bekommt, ist dabei komplett zufällig.

Aktuell kommt Rando nur auf eine Bewertung von drei Sternen, da es vor dem letzten Update wohl immer wieder Abstürze gab. Davon habe ich in der neuen Version 0.8 aber nichts mitbekommen. Nach einer Registrierung und E-Mail-Bestätigung kann man auch direkt loslegen. Seine Fotos verschenkt man damit übrigens nicht an die Anbieter – man behält seine Rechte und gibt die Fotos lediglich für Werbezwecke frei, etwa für die Screenshots im App Store.

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Camera Noir: Enttäuschende App für S/W-Aufnahmen

Ja, manchmal zahlt man auch als langjährige Nutzerin im App Store immer noch Lehrgeld: Camera Noir ist ein gutes Beispiel dafür.

Als ich von meinen Kollegen mit der Aufgabe betraut worden bin, mir Camera Noir (App Store-Link), voller Titel „Camera Noir – B+W Photography“, anzusehen, war ich voller Vorfreude, denn Schwarzweiß-Fotografie finde ich sehr interessant und auf dem iPhone bislang in App-Form noch nicht genug representiert. Für 1,79 Euro kann die nur 2 MB große Camera Noir im deutschen App Store geladen werden.

Die Entwickler von Pacific Helm LLC sprechen großspurig davon, „DIE perfekte Kamera für iPhone und iPod Touch“ an die Nutzerschaft auszuliefern. „Atemberaubende Schwarz-Weiß-Fotos“ sollen mit Camera Noir möglich sein – ich war gespannt. Nachdem mich die zunehmend schlechten Bewertungen der Applikation im App Store mit durchschnittlicher Beurteilung von 2,5 von 5 Sternen schon etwas stutzig machten, habe ich trotzdem einen Versuch gewagt.

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VSCO Cam: Was taugt Apples iPhone-App der Woche?

Oh nein, mit VSCO Cam gibt es schon wieder eine neue Foto- und Kamera-Applikation im Store. Und dann wird sie von Apple auch gleich als App der Woche betitelt.

Anscheinend besteht trotz gefühlter 500.000 Fotografie-Apps im Store immer noch Bedarf nach neuem Material. So gibt es seit dem 6. Juni dieses Jahres die VSCO Cam (App Store-Link) im Store, die von ihren Entwicklern, dem Unternehmen VSCO, vollmundig als „Der Standard für mobile Fotografie“ angepriesen wird. Der Download der App selbst ist gratis, weitere Optionen können per In-App-Kauf erstanden werden.

VSCO zeichnet sich sonst eher als Anbieter für Plugins für bekannte Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Lightroom, Adobe Camera Raw oder auch Aperture aus. Mit der VSCO Cam bringt man nun seine erste Applikation für iOS, namentlich für das iPhone und den iPod Touch, in den App Store. Zumindest der Download ist mit etwa 31 MB noch im mobilen Datennetzwerk zu realisieren – sofern man die App denn überhaupt herunterladen möchte.

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Olloclip fürs iPhone: Eine ganz neue Fotoerfahrung

Dass ich mit meinem iPhone sehr gerne fotografiere, dürfte mittlerweile bekannt sein: Mit dem Olloclip ist nun auch ein neues Zubehörteil dazu gekommen, das ganz neue Möglichkeiten eröffnet.

Auch wenn immer wieder behauptet wird, mit einem Smartphone lassen sich keine hochwertigen Fotos schießen, so bieten zumindest die neueren iPhone-Generationen genug Hardware-Power, um mit Kompaktkameras mithalten zu können. Mit dem Olloclip, einem Linsenaufsatz für das iPhone 5, erweitert der iFotograf seine Kreativität zusätzlich.

Erhältlich ist der Olloclip in der Variante für die neueste iPhone-Generation mittlerweile bei vielen Händlern in Deutschland. Bei Amazon beispielsweise findet man beide Farbvariationen, namentlich in schwarz (Amazon-Link) und in rot/schwarz (Amazon-Link), für jeweils 74,90 Euro. Auf den ersten Blick erscheint dieser Preis sehr hoch gegriffen – allerdings bekommt man dafür auch drei verschiedene Linsen geboten, nämlich einen Weitwinkel-, Fisheye- und Makro-Aufsatz. Nutzer eines älteren iPhone-Modells finden auch noch eine Olloclip-Version für das iPhone 4 und 4S, die ebenfalls in schwarz (Amazon-Link) und schwarz/rot (Amazon-Link) mit einem Preis von 74,90 Euro zu Buche schlägt.

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Albu: Foto-Manager mit Tags & Facebook

Vor wenigen Tagen wurde „Albu – Beatiful photo manager“ für das iPhone veröffentlicht. Wir haben uns die Neuerscheinung angesehen.

Leider müssen wir den Artikel über die 89 Cent günstige iPhone-App Albu (App Store-Link) mit einer schlechten Nachricht beginnen: Obwohl man nicht zwingend Fotos aus Facebook importieren muss, muss man sich mit seinem Facebook-Account verknüpfen. Albu dürfte daher wohl nur etwas für Nutzer sein, die ohnehin das soziale Netzwerk verwenden.

Dann aber spielt Albu, in das man auch problemlos alle seine Fotos vom iPhone importieren kann, seine Stärken aus. Der Foto-Manager lädt automatisch alle Fotos von eurer Pinnwand – egal ob ihr sie selbst geknipst habt oder ob ihr darauf markiert wurdet. Das besondere bei dieser App: Die Fotos können mit Tags versehen werden, um sie noch schneller zu finden.

Standardmäßig werden Facebook-Fotos mit den Namen der markierten Personen versehen. Über die linke Seitenleiste der App kann man so beispielsweise in Sekundenschnelle alle Fotos öffnen, auf denen eine bestimmte Person markiert wurde.

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Hipstamatic Oggl: Neue Social-Foto-App mit merkwürdigem Gesamtkonzept

Ich selbst bin ja schon seit langem ein bekennender Hipstamatic-Fan. Mit der neuen App Oggl wollen die Menschen von Synthetic nun auch im Social-Foto-Bereich Fuß fassen – ich habe sie natürlich gleich geladen.

Nachdem die Hipstamatic-Macher im vergangenen Jahr schon eine herbe Schlappe mit ihrer nicht ganz durchdachten App Hipstamatic Disposable erlebt haben, und sich auch Instagram dank einiger Datenschutz-Querelen eher unbeliebt gemacht hat, sah man anscheinend den Zeitpunkt gekommen, sich mit einem neuen Konzept im App Store zu versuchen.

Hipstamatic Oggl (App Store-Link), das gratis auf das iPhone und den iPod Touch geladen werden kann, kann man als eine Mischung aus tadaa und der „normalen“ Hipstamatic-App bezeichnen. Bevor es mit der etwa 14 MB großen Applikation aber losgehen kann, darf man sich in eine Invite-Warteliste einreihen.

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