Entwickler im Interview: Notifyr ist einfach explodiert

Der erst 17-jährige Joost van Dijk hat am vergangenen Donnerstag seine erste eigene App im App Store veröffentlicht und mit Notifyr für weltweite Berichterstattung gesorgt. Mit der App bringt man Push-Mitteilungen vom iPhone direkt auf den Mac. 

Notifyr hat einen sehr guten Start in den App Store hingelegt, im Internet hat es sehr viel Aufmerksamkeit bekommen. Hast du damit gerechnet? Hast du in Marketing oder Werbung investiert?
Joost van Dijk: Die vielen Berichte über Notifyr waren etwas, mit dem ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet hätte. Ich war davon überzeugt, dass Notifyr eine Idee ist, an der einige Leute Gefallen finden würden, aber als ich es veröffentlicht habe, ist es schlichtweg explodiert. Ich habe nach der Veröffentlichung eine Blogs per Mail angeschrieben und sie gefragt, ob sie über Notifyr berichten wollen. Aber ich habe niemals erwartet, dass ich auf den Blogs, die ich tagtäglich besuche, etwas über meine eigene App lesen würde. Es haben sogar Webseiten über die App geschrieben, deren Sprache ich nicht einmal verstehe.

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Designer von Leo’s Fortune: Mario hat die Spiele-Industrie verändert

Unser kleiner Interview-Marathon endet vorerst mit Eindrücken rund um die Entwicklung des Spiele-Hits Leo’s Fortune (App Store-Link). Gemeinsam mit dem verantwortlichen Designer von 1337 & Senri haben wir einen Blick hinter die Kulissen gewagt.

In meinem Testbericht habe ich die hochwertige Qualität von Leo’s Fortune mit der von Super Mario verglichen. Wie findest du Mario?
Anders Hejdenberg: Ich bin mit Mario aufgewachsen und er war seiner Zeit wirklich voraus. Viele Spiele waren damals einfach unmöglich zu bewältigen, aber Mario hat diesen Trend mit einem Spiel für die ganze Familie gebrochen. Die Entiwckler haben damals viele Dinge richtig gemacht und haben die Messlatte für die gesamte Spiele-Industrie sehr hoch gelegt.

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Interview: Es gibt kein Bewusstsein für das Handwerk der App-Entwickler

Jennifer Schneidereit (Foto: Mitte), mitverantwortlich für das schicke iOS-Spiel Tengami, hat mit uns über die Entwicklung ihrer App und die Entwicklung des App Stores gesprochen. Im Interview lest ihr, warum es kleine Entwickler heutzutage nicht mehr einfach haben.

Im Februar habt ihr mit Tengami euer erstes Spiel veröffentlicht. Es ist definitiv „anders“. Wie würdet ihr das Spiel in ein paar Sätzen zusammenfassen?
Jennifer Schneidereit: Tengami ist ein atmosphärisches Abenteuer in einem japanischen Aufklappbuch oder Pop-Up-Buch. Die Spieler manipulieren die Welt direkt, indem sie zum Beispiel Teile des Buches falten, blättern oder verschieben. Es gibt Rätsel, die zu lösen sind, allerdings geht es in Tengami eher um die Stimmung. Das Spiel ist sehr ruhig und fast meditativ. Wir sagen manchmal „Chill-Out“-Spiel oder „Gute-Nacht“-Spiel, anstelle einer „Gute-Nacht“- Geschichte.

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Alles Sooshi: Wie drei Studenten einen Anruf von Apple bekamen

In diesem Interview erfahrt ihr, wie drei Studenten einen Anruf von Apple bekamen und warum Sushi dabei eine wichtige Rolle spielte.

Ihr seid keine große Firma, sondern nur ein paar Entwickler. Wie habt ihr zueinander gefunden?
Moritz von Volkmann: Wir sind ein Team von Studenten, wobei Konstantin und ich beide Design studieren und Leonard Informatik studiert. Dadurch, dass wir gemeinsame Interessen haben und alle den Ehrgeiz besitzen, neue Dinge zu lernen und das eigene Portfolio mit aussagekräftigen und sinnvollen Projekten zu ergänzen, gestaltete beziehungsweise gestaltet sich unsere Zusammenarbeit als sehr fruchtbar.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine App über Sushi zu entwickeln?
Moritz von Volkmann: Sooshi (App Store-Link) ist in unserer Freizeit entstanden. Wir sind der Meinung gewesen, dass der visuelle Ausdruck an der Hochschule zu wenig geschult wird, weshalb wir es uns zur Aufgabe machen wollten, unsere eigenen Darstellungsfähigkeiten zu schulen und auf die Probe zu stellen.

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Trotz wenig zahlender Kunden – Candy Crush-Macher erklärt: „Die Zukunft ist Freemium“

Insbesondere auf dem deutschen Markt kommt das Freemium- oder „Free-to-play“-Prinzip noch nicht gut bei den Nutzern an. Trotzdem sagt Tommy Palm, CEO von King Games, diesem Geschäftsmodell eine rosige Zukunft voraus.

In einem Interview mit IGN äußerte sich jüngst der Mann, der hinter Spielen wie dem Freemium-Titel Candy Crush Saga steht, zu neuen Entwicklungen in der Spielebranche. „Mikro-Transaktionen sind so wertvoll und daher definitiv ein besseres Modell“, sagt Tommy Palm. „Ich glaube, dass nach und nach alle Entwickler zu diesem Prinzip übergehen müssen. Spricht man mit Hardcore-Gamern, sind sie gegenwärtig nicht allzu begeistert. Aber würde man sie fragen, ob sie ihr Lieblings-Game auch über mehrere Jahre spielen wollen, würde die Antwort sicher ‚Ja‘ lauten.“

Trotz dieser verbalen Offensive hält Palm eine ausgewogene Preisstruktur im Freemium-Modell für unbedingt notwendig. „Es ist sehr wichtig für Developerstudios, eine gute Balance zu finden“, so Tommy Palm gegenüber IGN. „Es ist schwierig, Free-to-play-Spiele zu entwickeln, und man muss sehr gut sein, um dem Spieler ein ausgewogenes Game zu bieten zu, das nicht zu gierig erscheint.“

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Deutsche Siri-Stimme Heike Hagen: „Ich fühle mich geschmeichelt“

Mit dem Einzug von Siri auf iPhones und iPads musste auch eine deutsche Stimme her, die unsere Fragen zuverlässig und freundlich beantwortet.

Die deutsche Siri-Stimme Heike Hagen, die der Apple-Sprachassistentin unter iOS 5 und 6 ihre Stimme lieh, hat nun dem deutschen Magazin Spiegel im Ressort KarriereSpiegel ein kleines Interview zu ihrer Arbeit als Synchronsprecherin gegeben. Wir fassen die schönsten und witzigsten Aussagen kurz zusammen.

Heike Hagen entstammt aus einer deutschen Musikerfamilie und war daher schon früh mit Tönen und Klängen jeglicher Art umgeben. Im Spiegel beschreibt sie, wie ihr Vater ihre Sprache bewusst gefordert hat. „Er ließ mich Texte sprechen und Lieder singen“, sagt Hagen. „Sobald ich einen Fehler gemacht habe, musste ich von vorn anfangen. Klar hat mir das damals nicht gepasst, aber ich habe dadurch früh Disziplin und Gehör gelernt. Das sind wichtige Eigenschaften für den Beruf.“

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Apple-Ingenieur Greg Christie: Der Weg bis zur Geburtsstunde des ersten iPhones

Im Zuge der gefühlt endlosen Patent-Streitigkeiten zwischen Apple und Samsung wurde nun auch der Ingenieur des ersten iPhone-Modells, Greg Christie, hinzugezogen.

In einem Interview mit dem Wall Street Journal (pdf des Artikels) berichtet Christie, der auch heute noch im Software-Bereich für Apple tätig ist, über die bislang nie an die Öffentlichkeit gelangte Strategie zur Entwicklung der allerersten iPhone-Generation, die bekanntlich im Januar 2007 von Steve Jobs auf einer Keynote in San Francisco vorgestellt wurde.

Die Planungen zum ersten iPhone begannen demnach schon weitaus früher, so dass Apple-Chef Steve Jobs seinem Ingenieur bereits im Februar 2005 ein erstes Ultimatum stellte. Christie und sein Team kämpften bereits seit Monaten mit der ersten Software-Skizzierung und dem Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Jobs erklärte dem Team, dass es noch zwei weitere Wochen Aufschub bekommen würde, oder er das Projekt einer anderen Gruppe überlassen würde. „Steve hatte eine genaue Vorstellung“, sagt Greg Christie. „Er verlangte umfassendere Ideen und Konzepte.“

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OutBank-Entwickler im Interview: Neue Freemium-App mit Abo-Modell

Wir waren am Dienstag zu Gast bei Stöger IT, den Entwicklern der beliebten Banking-Applikation OutBank. Natürlich haben wir uns auch über die aktuellen Entwicklungen und die nahe Zukunft unterhalten.

In den letzten Tagen kursierten im Internet bereits einige Berichte über eine neue Banking-Applikation OutBank DE. Doch während andere Blogs sich auf das Halbwissen von Beta-Testern (zu denen wir selbst übrigens auch gehören) verlassen, haben wir keine Mühen gescheut und uns direkt vor Ort über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe informiert. Natürlich haben wir auch mit Tobias Stöger über die neue App OutBank DE gesprochen, die in einigen Wochen als komplett neue und eigenständige Banking-App veröffentlicht wird. Für die bestehende OutBank-App (iOS/Mac) wird es weiterhin Updates und Support geben, aber dazu mehr in unserem ausführlichen Interview.

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Jonathan Ive im Interview mit der Sunday Times: Über Designverständnis und Copycats

Dass Apple-Executives nur selten bis gar keine Interviews geben, ist allgemein bekannt. Nun hat Chefdesigner Jonathan Ive für die englische Sunday Times und ihre „Makers of the 21st Century“-Serie eine Ausnahme gemacht.

Der Redakteur der Sunday Times, Patrick Fraser, hatte die Gelegenheit, Johnathan Ive im kalifornischen San Francisco zu treffen. In seinem fünfseitigen ausführlichen Artikel spricht der Designer dabei nicht nur über seine Vorliebe für britische Nobelkarossen, sondern auch über sein Verständnis zu Design, das Verhältnis zu Steve Jobs und die Tatsache, dass seine Produkte nur zu gerne als Referenz genommen, sprich, kopiert werden. Das komplette Interview als PDF-Dokument in Druckqualität (ca. 29 MB) findet ihr hier. Wir haben daraus für euch die wichtigsten Aussagen Jonathan Ives herausgepickt.

Der Mann, der unter anderem für das Design des iMacs, iPhones und iPads verantwortlich ist, wird neben seiner auffällig unauffälligen Erscheinung auch als notorischer Earl Grey-Trinker und Freund eines Casual-Bekleidungsstils beschrieben, der selbst nach mehr als 20 Jahren Aufenthalt in den USA seinen britischen Akzent mit sanftem Essex-Einschlag bewahrt hat, und sich eher als Hersteller denn als Designer sieht. „Objekte und ihre Fertigungsprozesse sind untrennbar miteinander verbunden“, sagt Jonathan Ive. „Man versteht ein Produkt erst, wenn man versteht, wie es hergestellt wird. Ich will wissen, wofür die Dinge gemacht sind, wie sie funktionieren, was sie können oder woraus sie bestehen sollten, bevor ich mich überhaupt damit beschäftigen kann, wie sie aussehen sollen. Und immer mehr Menschen denken so. Die Idee des Handwerks wird wiederbelebt.“

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miCal-Entwickler im Interview: Die Gründe für die „neue“ Kalender-App

Am Freitag haben wir euch das neue miCal (App Store-Link) ausführlich vorgestellt. Den Kalender gibt es bereits seit rund fünf Jahren im App Store – nun wurde er komplett umgekrempelt. Wir haben uns beim Entwickler-Team über die Hintergründe informiert.

Letzte Woche habt ihr eine neue Version von miCal veröffentlicht. Warum hat es so lange gedauert, die App an iOS 7 anzupassen?
Holger Frank: Wir arbeiten seit August letzten Jahres am neuen miCal. Wir haben bewusst später angefangen, weil wir die ganze Diskussion um das neue iOS 7 Design erst etwas abkühlen lassen wollten. Insgesamt stecken jetzt schon etwa acht Mannmonate in der Neuentwicklung. Im Vergleich dazu: die erste Version von miCal 2009 benötigte rund zwei bis drei Mannmonate Umsetzungszeit. Wir haben also schon vorab viel Zeit investiert, eine möglichst gute Funktionsvielfalt und Innovation umzusetzen. Eine reine Anpassung an iOS 7 wäre sicherlich schneller am Start gewesen.

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Apple-CEO Tim Cook im Interview: „Android ist wie Europa“

In der vergangenen Woche hat Apple-Chef Tim Cook dem Wall Street Journal, einem etablierten Wirtschaftsmagazin aus den USA, ein ausführliches Interview zu verschiedenen Themen gegeben – wir haben die wichtigsten Kernaussagen des CEOs zusammengefasst.

Neben den für das Wall Street Journal (WSJ) bedeutenden Informationen zur wirtschaftlichen Lage des großen Technologie-Konzerns und seinen Reaktionen auf die Enttäuschung der Wall Street auf das letzte Quartalsergebnis verriet der Apple-Boss unter anderem auch Aspekte bezüglich der weiteren Ausrichtung in Kernmärkten im Ausland, die Veröffentlichung von Produkten in neuen Kategorien, einem größeren Bildschirm im iPhone sowie der ewigen Konkurrenz zwischen iOS und anderen mobilen Betriebssystemen.

Insbesondere die von Tim Cook getätigte Aussage „Android ist wie Europa“ mag ohne den notwendigen Zusammenhang merkwürdig erscheinen. Im Interview mit der WSJ-Redakteurin Daisuke Wakabayashi antwortete Cook auf die Frage, ob der Smartphone-Markt dem des PC-Sektors, wo Apple immer noch als Nischen-Anbieter gesehen wird, folgen wird.

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Bowers & Wilkins: Die Antworten auf eure Fragen

Vor einigen Wochen hattet ihr die Möglichkeit, eure Fragen über uns an den Lautsprecher- und Kopfhörer-Hersteller Bowers & Wilkins zu senden. Wir haben die besten zehn Fragen herausgesucht und vom B&W-Team beantworten lassen.

 

Peter: Leider sind die AirPlay-Lautsprecher von Bowers & Wilkins durchweg schwarz und damit optisch sehr dominant. Ist es nicht möglich die Boxen hell, etwa in einem elegantem weiß anzubieten?
Den neuen B&W Z2 gibt es seit seinem Erscheinen auch schon in einer weißen Ausführung. Die einfachere Pflege und die Unempfindlichkeit der lackierten Frontabdeckung des B&W Z2 unterscheidet sich im täglichen Gebrauch aber auch deutlich von einer empfindlicheren hellen Stoffabdeckung. Das positive Kundenfeedback auf den B&W Z2 und der Wunsch nach helleren Farbausführungen steht natürlich nicht allein. Für zukünftige Produktentwicklungen haben wir diesen wichtigen Punkt erkannt und werden ihn berücksichtigen.

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Quizduell: Die „Sucht-App“ bald auch als Buch und TV-Sendung?

Fast ganz Deutschland ist im Quizduell-Fieber, wir haben zuletzt am Wochenende über die Erfolgsgeschichte geschrieben. Nun melden sich die Entwickler selbst zu Wort.

Auch wenn es bei über 3.000 Bewertungen gerade einmal dreieinhalb Sterne im Schnitt gibt, ist Quizduell (App Store-Link) kaum noch vom ersten Platz in den Charts wegzudenken. Jeden Tag installieren sich 100.000 Nutzer in Deutschland das Quiz-Spiel aus Schweden, haben die Entwickler in einem Interview mit Chip-Online mitgeteilt. Weltweit gibt es aktuell 15 Millionen aktive Spieler, die Hälfte davon kommt aus Deutschland.

Wie und warum Quizduell so erfolgreich geworden ist, können sich die Entwickler selbst nicht erklären. „Im vergangenen Jahr hatten wir kleinere Marketing-Pushes, die zwar Zuwachs an Downloads einbrachten, aber keineswegs mit dem Anstieg gegen Ende des Jahres vergleichbar sind“, berichtet Henrick Willstedt, der Erfinder der App. Warum es im November 2013 einen regelrechten Boom gab, könne man sich aber bis heute nicht erklären.

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Bastei Lübbe & Lauras Stern: „In-App-Käufe schrecken Eltern ab“

Kinder-Apps sind im App Store mittlerweile eine feste Größe geworden. Wir haben uns mit Sabrina Glodde von Bastei Lübbe über das Thema und die Universal-App Lauras Stern (App Store-Link) unterhalten. Wie sieht es zum Beispiel mit In-App-Käufen aus?

Die Geschichte Lauras Stern gibt es ja schon seit einer halben Ewigkeit. Was macht den Bestseller so erfolgreich?
Sabrina Glodde: Klaus Baumgart hat dazu einmal gesagt, „Lauras Stern“ sei deshalb so erfolgreich, weil die Geschichte einen Zauber habe. Und das Besondere an einem Zauber sei, dass man nicht weiß, wie er entsteht. Daneben treffen Kinder bei „Lauras Stern“ auf Situationen und Geschichten, die ihnen bekannt sind und auf Figuren, mit denen sie sich sehr leicht identifizieren können. Gleichzeitig lassen die Geschichten viel Raum für Fantasie – eine schöne und gelungene Kombination, die Kinder überall auf der Welt anspricht.

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Cut the Rope 2: Entwickler im Interview – Om Nom entdeckt die Welt

Im Interview rund um das für 2013 angekündigte Casual-Game „Cut the Rope 2“ haben wir mit Semyon Voinov, Mitbegründer der Entwickler-Firma ZeptoLab, gesprochen. Er hat uns immerhin einige Details zum in Kürze erscheinenden Spiel für iPhone und iPad verraten dürfen.

Om Nom zählt ja schon fast zu den Superhelden im App Store. Warum traut er sich in Cut the Rope 2 erstmals aus seiner Box heraus?
Semyon Voinov: Der Untertitel von Cut the Rope 2 lautet „Om Noms unerwartete Abenteuer“, also kann man sich durchaus vorstellen, dass es nicht Om Noms Plan war, aus der Box heraus zu kommen. Unser Team hat allerdings sichergestellt, dass Om Noms Reise sicher und sehr spaßig wird.

Welche Umgebungen wird Om Nom in Cut the Rope 2 erkunden? Wie kann Om Nom mit der Umgebung interagieren?
Semyon Voinov: Zum ersten Mal wird Om Nom selbst ein Teil der physikalischen Spielwelt. Er kann rollen, fallen, springen und in vielen verschiedenen Varianten mit der Umgebung und den neuen Charakteren interagieren. Genaue Orte aus dem Spiel kann ich noch nicht nennen, sie werden sich aber voneinander unterscheiden und alle sehr schön gestaltet sein.

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