Der mittlerweile gut bekannte Apple-Insider Ming-Chi Kuo hat sich mit einer weiteren Mitteilung an Investoren gewandt. Die Notiz, die den Kollegen von MacRumors vorliegt, berichtet von Plänen Apples, auf eigens produzierte Prozessoren in kommenden Mac-Modellen zurückzugreifen.
Der neue Mac Pro sowie das zugehörige Pro Display XDR gehören ohne Zweifel zu den Aushängeschildern von Apple. Kein Wunder also, dass der Konzern jede Möglichkeit nutzt, um die professionell einsetzbaren Flaggschiff-Produkte zu erwähnen.
Auch das Jahr 2019 dürfte hinsichtlich des Lineups bedeutende 12 Monate für Apple gewesen sein. Nicht nur eine Reihe neuer oder aktualisierter Produkte und Betriebssystem-Versionen, sondern erstmals auch der Launch von zahlreichen neuen Diensten wurde vorangetrieben. So gab es das Release vom Videostreaming-Angebot Apple TV+, den Spiele-Dienst Apple Arcade, und auch die hauseigene Kreditkarte Apple Card. Auch das Hardware-Portfolio kann sich sehen lassen – wir listen die Produkte auf.
Als Apple vor kurzem den neuen Mac Pro auf den Markt brachte, den teuersten und leistungsfähigsten Rechner im eigenen Portfolio, dauerte es natürlich nicht besonders lange, bis auch erste Analysen zur Performance im Netz zu finden waren. Das Team vom Benchmark-Portal Geekbench hat nun erste Ergebnisse für den Mac Pro veröffentlicht – teils mit überraschenden Vergleichen.
Seit gestern Abend kann der neue Mac Pro und das hochauflösende Pro Display XDR vorbestellt werden. Die beiden neuen Geräte richten sich an absolute Pro-Anwender, das sieht man auch an den Preisen. Wenn man den Mac Pro in der Top-Ausstattung bestellt, muss man mehr als 60.000 Euro auf den Tisch legen – und da ist das Display noch nicht mit dabei. Entscheidet man sich für das Pro Display XDR mit Nanotexturglas inklusive Pro Stand, zahlt man weitere 7600 Euro.
Ihr interessiert euch für den leistungsstarken Mac Pro und das hochauflösende Pro Display XDR? Dann könnt ihr ab sofort zuschlagen. Beide Geräte können ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt dann ab dem 23. Dezember, kann je nach Konfiguration aber auch erst im kommenden Jahr erfolgen.
Eines ist schon jetzt sicher: Der Mac Pro richtet sich an Pro-Anwender und kommt auch mit einem Pro-Preis. Der Startpreis liegt bei 5.999 US-Dollar, wer dann noch mehr Power will, zahlt drauf.
Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Der neue Mac Pro wird es sicherlich nicht auf meinen Schreibtisch schaffen. Mit einem Startpreis von 5.999 US-Dollar, der mindestens 1-zu-1 in Euro umgerechnet werden dürfte, ist die Maschine auch für mich eine Hausnummer zu groß. Ich begnüge mich lieber mit dem etwas mehr als 1.000 Euro teuren Mac Mini und bin immer noch sehr zufrieden.
Der neue Mac Pro richtet sich an eine eher kleinere Zielgruppe. Ab Herbst wird die Power-Maschine ab 5999 US-Dollar verkauft, allerdings könnt ihr euch den Mac Pro schon jetzt auf den Schreibtisch stellen – aber nur virtuell.
Apple hat soeben den neuen Mac Pro auf der diesjährigen WWDC vorgestellt. Der neue Mac Pro unterstützt bis zu 28 Kerne mit einem Intel Xeon Prozessor. Bis zu 1,5 TB Arbeitsspeicher sind möglich. Ebenso gibt es 8 interne PCI-Steckplätze.
Seit ein paar Monaten verzichte ich auf einen echten Desktop-Rechner. Meinen iMac von Ende 2012 habe ich kurz vor Weihnachten verkauft, da ich zu 99 Prozent mit meinem MacBook Pro arbeite. Für das Arbeitszimmer suche ich aktuell noch nach einem passenden Display, damit ich dort das MacBook anschließen kann. Aber kommen wir zum Thema: Der iMac wurde seit 603 Tagen nicht aktualisiert.
Ihr wartet sehnsüchtig auf den neuen Mac Pro? Dann müsst ihr euch weiterhin gedulden.
Pro-Nutzer müssen sich weiterhin in Geduld üben. Wer auf den neuen Mac Pro wartet, wird diesen nicht vor 2019 in den Händen halten, bestätigt John Ternus, Vice President of Hardware Engineering im Interview mit TechCrunch.
Ja, er lebt noch: Apple hat den Mac Pro heute mit einem kleinen Update ausgestattet. Das soll aber noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Der Mac Pro ist ja schon ein feines Stück Technik, in seinem extravaganten Gehäuse macht er sich wohl auf so ziemlich jedem Schreibtisch gut. Doch seit Dezember 2013, das sind mehr als 1.200 Tage, hat sich Apple nicht mehr um den leistungsstärksten Rechner aus den eigenen Reihen gekümmert. Das ändert sich heute, denn immerhin hat Apple dem Mac Pro ein kleines Hardware-Update spendiert und liefert den mindestens 3.399 Euro teuren Computer ab sofort mit einem schnelleren Prozessor und einer besseren Grafikkarte aus.
Apple verkauft seinen neuen Mac Pro ab morgen online und lokal.
Update am 19. Dezember: Der Apple Online Store ist wieder online und listet den neuen Mac Pro (Apple Store-Link). Versandfertig ist er leider erst im Januar, in den USA wird er hingegen am 30. Dezember verschickt. Wer übrigens die Highend-Variante bestellt, muss bis zu 9598,99 Euro auf den Tisch legen! Wer möchte kann noch ein 4K-Display von Sharp für 4000 Euro mit bestellen.
Artikel vom 18. Dezember: Wie Apple gerade per Pressemitteilung bekannt gegeben hat, wird der neue Mac Pro ab morgen im Apple Online Store und in den Retail Stores in Augsburg, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Köln, Oberhausen, Sindelfingen und Sulzbach zum Verkauf bereitstehen.
Nicht nur Mavericks wurde auf der heutigen Keynote zum Download freigegeben, auch die MacBook Pro-Sparte wurde einem Update unterzogen.
Sowohl das 13“- als auch das 15“-MacBook Pro mit Retina-Display wurden mit besserer Ausstattung versehen. Die 13“-Modelle sind mit 1,569 kg und 1,8 cm nochmals dünner und leichter geworden, und verfügen jetzt über einen Haswell-Prozessor, der bis zu 90% schneller sein soll. Außerdem gibt es eine neunstündige Akkulaufzeit, eine Intel Iris-Grafikkarte, PCI-basierter Flash-Speicher , ein bis zu 3 Mal schnelleres 802.11ac WiFi und Thunderbolt 2. Die Preise sind auch gefallen: Das kleinste 13“-MacBook Pro kann ab sofort ab 1.299 $ im Apple Store erstanden werden.