Mark Gurman hat in seinem neusten Power On-Newsletter neue Details zum Apple Silicon Mac Pro geäußert. Dabei soll das Design gleich bleiben, der Silicon Mac Pro wird optisch also nicht vom 2019er Modell zu unterscheiden sein. Dass bei der Silicon-Version der Arbeitsspeicher im M-Chip fest verbaut ist, ist übrigens keine Überwachung.
Eine weitere Enttäuschung ist, dass der neue Mac Pro genauso aussehen wird wie das 2019er Modell. Ihm wird auch eine wichtige Funktion der Intel-Version fehlen: vom Benutzer aufrüstbarer Arbeitsspeicher. Das liegt daran, dass der Arbeitsspeicher direkt mit der Hauptplatine des M2 Ultra verbunden ist. Dennoch gibt es zwei SSD-Speichersteckplätze für Grafik-, Medien- und Netzwerkkarten.
Wenn der Mac Pro mit einem Apple-Chip läuft, sind alle Apple-Computer mit hauseigenen Chips ausgestattet. Gurman hat in der Vergangenheit berichtet, dass Apple die Pläne, ein höherwertiges Modell des kommenden Mac Pro mit 48 CPU-Kernen und 152 GPU-Kernen auf den Markt zu bringen, angesichts der hohen Kosten und des wahrscheinlichen Nischenmarktes gestrichen hat.
Bleibt abzuwarten, wie teuer die „Standard“-Version werden wird. Da es sich um ein Pro-Gerät handelt und wer eine solche Power benötigt, sollte lieber ein paar Tausend Euro zurücklegen. Die 10.000 Euro Marke wird man sicherlich mit ein paar Upgrades schnell durchschlagen.
Mich erinnert das Teil irgendwie an eine Kartoffelreibe.