Freddy
Der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo teilt seine Informationen seit wenigen Tagen auch auf Twitter. Während wir vorhin schon weitere Details zu den kommenden Apple Displays geteilt haben, gibt Kuo an, dass ein neuer Mac Pro und iMac Pro erst 2023 zu erwarten sind.
Mit dieser Aussauge würde Apple den eigenen Zeitplan nicht treu bleiben. Als man den ersten M1 Mac im Oktober 2020 auf den Markt gebracht hat, hat Apple gesagt, dass die komplette Mac-Sparte innerhalb von zwei Jahren auf Apple Silicon umgestellt wird. Das wäre spätestens Ende 2022. Es ist jedoch möglich, dass es seit der ursprünglichen Aussage des Unternehmens zu Produktionsverzögerungen gekommen ist, insbesondere angesichts der anhaltenden Chip-Knappheit und allgemeiner Störungen im Zusammenhang mit COVID.
Vor wenigen Tagen sind auch erste Gerüchte zu einem Mac Studio aufgekommen – hier könnte es sich um einen kleinen Mac Pro handeln, mit dem sich Apple etwas mehr Zeit schafft, bis das neue Top-Modell erscheint.
Mel
Aber gilt das auch für einen „einfachen“ iMac mit großem Display?
Finde es auch schade, dass davon leider nie die Rede ist. Man liest immer nur vom „Pro“.
Ich möchte doch nur den neuen iMac 24″ als größere Bildschirm-Variante 🙂
Mac mini M* plus Monitor in beliebiger Größe.
Diese Wahl ist auch besser, wenn entweder der Rechner oder der Monitor den Geist aufgeben.
Das Werkzeug eines Analysten:
– Würfel
– Albträume
– Wunschträume
– Münze
Heute redet er so und in drei Wochen wieder einen anderen Quatsch.
Sieh es mal so: Wenn es neue Macs gibt, dann schreibt jeder aber auch wirklich jeder darüber. Sich wirklich von der Meute abheben kann man sich nur, wenn man etwas zu einer Zeit schreibt, wo sich nur wenige um den News-Platz drängen. Ergo: Schreibt man etwas, was z. B. Analysten so für Wünsche haben, läuft man zwar Gefahr dass es nicht stimmt, aber das klärt sich ja erst später. Und da sich nie jemand darüber beklagt, dass diese Leutchen (wie sehr, sehr oft) daneben lagen, dann stört das ja kaum jemanden.